das ist ja was ihn verwirrt. Er hatte schlicht keine Ahnung....Und zum Reizstrom. Hmm, wenn doch ne Entzündung ist? Hilft das da nix? Keine Ahnung. Nehm alles mit, bevor ich mich aufschneiden lasse.
Keine Ahnung, was das für ein Eingriff ist - und wie die Folgen sind. Bin jetzt schon im Rückstand mit dem Lauftraining. Ich weiß, Gesundheit geht vor - aber erst mal schauen.
MRT ist diagnostisch genau so gut wie Athroskopie. Auf keinen Fall aufschneiden lassen, da schnippeln se - und dann haste nen Knieschaden! Kann gut sein, dass der Meniskus ein "Minirißchen" hat(te). Sowas kann der Körper selber reparieren, dauert halt. Langsam und vorsichtig wieder belasten ist genau das Richtige. Kleinere Überbelastungen steckt das Knie weg, wenns zuviel ist, wirds wieder schlimmer. Kuriere den Sch..ß ordentlich aus, and that´s it. Reizstrom etc. ist Müll mE. Dein Körper repariert den Schaden, gibt ihm die Zeit!
Klingt gut. (y)
MRT ist diagnostisch genau so gut wie Athroskopie. Auf keinen Fall aufschneiden lassen, Gr. T.
>> MRT ist vielleicht diagnostisch anders aussagekräftig als Arthroskopie und nicht ganz 100% der direkte Augenschein, aber, wenn's ums Schnippeln und die möglichen Risiken geht, auf jeden Fall erst mal besser. Die Arthroskopie ist, wenn auch nur minimalinvasiv, doch ein Eingriff INS Knie mit ihren ganz eigenen Vor- und Nachteilen, und der MRT eben nicht.
Also, wenn es mit der Kasse keine Probleme bei der Auswahl der Methode gibt, lieber erst MRT und danach entscheiden, ob zur weiteren Diagnostik oder schon zu einer gezielten Therapie bei klarem MRT-Befund eine Arthroskopie nötig/sinnvoll ist, oder klassische OP oder garnix/konservative Behandlung.
>> MRT ist vielleicht diagnostisch anders aussagekräftig als Arthroskopie und nicht ganz 100% der direkte Augenschein, aber, wenn's ums Schnippeln und die möglichen Risiken geht, auf jeden Fall erst mal besser. Die Arthroskopie ist, wenn auch nur minimalinvasiv, doch ein Eingriff INS Knie mit ihren ganz eigenen Vor- und Nachteilen, und der MRT eben nicht.
Also, wenn es mit der Kasse keine Probleme bei der Auswahl der Methode gibt, lieber erst MRT und danach entscheiden, ob zur weiteren Diagnostik oder schon zu einer gezielten Therapie bei klarem MRT-Befund eine Arthroskopie nötig/sinnvoll ist, oder klassische OP oder garnix/konservative Behandlung.
lG Matthias
Welche diagnostischen Vorteile hat Arthroskopie gegenüber MRT? Was kann eine Arthroskopie (entdecken) was eine MRT nicht kann?
Vorteil der Arthroskopie: Man kann (vielleicht nicht ideal in alle Winkel) direkt in den Gelenkspalt reinschauen im Wortsinne. Und wenn man schon dabei ist und irgendwelche Fetzen vom Meniskus weghängen, die gleich abtragen oder was sonst nötig ist >> wenn Unfallbild, klinische Symptome und ggf. quick&dirty Röntgen auch schon ohne MRT zu 97% auf einen Schaden schließen lassen, der sehr wahrscheinlich einen mindestens arthroskopischen Eingriff erfordert (z.B. Absplitterung herumvagabundierend im Gelenkspalt, Blockade durch definitiv eingeklemmten, zerfetzten Meniskus, da brauch ich kein MRT für die OP-Entscheidung) kann man sich das MRT eventuell dann sparen.
Ansonsten muß ich Dir natürlich Recht geben, ein heutiges gutes MRT ist genügend hochauflösend, daß man eigentlich alles sieht, was man sehen muß.
Ausnahme, wo man ein MRT oft völlig knicken kann: Bei Metall in der Nähe, gibt meistens mindestens spannende Artefakte oder (bei magnetischem Material) macht ein MRT völlig unmöglich.