Diese reine Flüssigkeitsernährung (während des WK)
über 3 Tage finde ich auch bemerkenswert.
Da muß doch zumindest beim Radfahren
so was wie ein weicher Riegel rein.
Was Onkel Bronny wohl dazu meint?
(...)
Nun, ich fühl mich jetzt einfach mal angesprochen:
Zuerst mal muss es natürlich schmecken! Ich glaube, das hat Tobi schon ganz gut drauf, nachdem was er geschrieben hat.
Ich würde versuchen irgendwie die Aminosäureversorgung mit einzubauen. AM-Sport in ner Getränkeeflasche oder so...
Richtig essen schein mir auch plausibel. Der Puls geht ja nicht wirklich hoch und da kann man auch schon mal gut was zerkauen. Da geht dann auch schon mal ein PB RIDE oder ein Snickers...
Letztes langes Radtraining absolviert!
Defending Champion Miro Kregar wollte, wie in 2013, die Schlüsselpassage von Tag 2 im Wettkampftempo abfahren!
Dem restlichen Rat-Pack war das dann zu schnell und so blieb nur ich als Sparringspartner - Plan war also mit dem Truck nach Waimea zu fahren, dann erst entgegen der Wettkampfstrecke ca. 30km zur Hamakua Coast runter und dann über die Kohalas nach Hawi ! Miro musste aber noch bei Bike Works etwas mit seinem Hinterrad checken, die aber erst um 9:00 öffnen. Marty und Peter wollten um 8Uhr ab Pier Richtung Hawi and back rollen! Ich bin dann ebenso um 8Uhr vom Haus los (10km bis zum Pier) und Miro wollte mich dann per Auto auf dem QueenK einsammeln!
Mit überwiegend nettem Rückenwind ging es die ersten 50km bis Waikoloa - die beiden Jungs hatte ich dann beim Scenic Point aufgefahren! Marty hat dann am Blue Helicopter Platz gewendet und ich bin dann weiter mit Peter bis Hapuna! Dort kam dann Miro mit dem Auto.
Bereits auf der Fahrt hoch nach Waimea fing es mit leichtem Sprühregen an! Der Mauna Kea, der vor einer Stunde noch vollkommen wolkenlos, gen Himmel ragte, war nun komplett in Wolken. Oben am Schopping Center war es dann Richtung Hamakua Coast total dicht, so dass wir entschieden, sofort von hier den Anstieg über die Kohalas nach Hawi zu starten! Starker Wind überwiegend als Rücken bzw. seitlicher Rückenwind halfen beim ersten Anstieg, begleitet durch temporären leichten Sprühregen. Aufgrund von starken Böen musste man stets konzentriert bleiben.
Für die teils kurvige 20km Abfahrt nach Hawi war dann erst Recht Konzentration gefragt - was aber dem Spaß an der Sache keinen Abbruch tat
Unten in Hawi kleine Schleife gefahren und dann Retour! Diesmal der längere Anstieg und dazu mit Gegen bzw. seitlichem Gegenwind
Wir haben dann ordentlich gedrückt und hatte beide den Puls permanent zwischen 145 und 160! 69min Aufstiegszeit! Ich bin hier wegen meiner Schulter aber nicht aus dem Sattel gegangen, so dass die steilen Stellen schon gut weh getan haben
Überraschenderweise überholten wir Peter nach ca. 15min, der inzwischen die Ironmanstrecke nach Hawi gefahren war!
Interessante Geschichten von dir Dejo.
Darf ich fragen was du für IM Bestzeiten hast um mal Rückschlüsse zu ziehen ?
Wenn ich das richtig weiß, dann ist der Ultraman doch ein Einladungsrennen, oder?
Desweiteren muss man doch erfolgreicher IM Hawaii Finisher sein?
Die Tour dann gemeinsam zum Abschluss gebracht. In Waimea hat uns der gute Peter dann zum Dank eingeladen, Pizza für die Beiden, Spaghetti für mich
Wieder ne geile Sache mit den Jungs geritzt
Wo ist denn der Nieselregen? Ich seh da nur Mega-Sonne! Gönn uns doch auch mal nen Schlechtwetter Bild ;-)
In den schlechteren Passagen habe ich keine Bilder gemacht
Ist dann oft auch nur gaaanz feiner Niesel gewesen der aus östlichen Richtung (da wo wir dann ja nicht hin sind) rübergesprüht kam!
Hier das einzige Bild vom Start in Waimea, wo man rechts erahnen kann, wie es weiter rechts ausgesehen hat!
Leider kann ich hier, die während der Fahrt gemachten, kurzen Videos nicht einstellen