Zitat:
Zitat von Dieda
Wettkampf-Ausrüstung bleibt auf Big Island - holen wir dann am letzten Tag. Da gibt es ein Storage, in dem man sich einmieten kann.
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Aloha,
Dieda, Du bist die Beste, daher habe ich meinen klitzekleinen Blog mit Dir eröffnet.
Schaut es Euch mal an, wenn's gefällt, kommt noch mehr, Material habe ich ausreichend.
Ich werde das noch einmal in den Thread der Hawaii-Träumer hier rein stellen, denn ich habe nach Wales mal ein bissl in unsere Welt der Ausdauerverrückten rein "gehorcht" und es kamen eine Menge interessanter Gespräche zusammen, die ich nach und nach in meinen Mini-HawaiiBlog stellen möchte.
Da ich hier nicht so richtig mit den Bildern und der Struktur für diverse "Artikel" klar komme, habe ich dafür (leider) eine separate Seite aufmachen müssen, als Titel habe ich mal "Triblogger" genommen, meine Kumpelz meinten zwar, "Ironflachy" wär als Blogname cooler, aber ich wollte die Kirche erst einmal im Dorf lassen...
Den Anfang macht die wunderbare Katrin.
Kleiner Auszug als "Appetithäppchen" gewünscht?
Checkt es aus:
Ich frage zuerst einmal völlig neutral und unvoreingenommen die Fakten ab:
Massenstart im haiverseuchten Pazifik, stürmische Mumukuwinde auf einer schnurgeraden Radstrecke in’s Nirgendwo, flirrender Asphalt und stehende Hitze im Energy Lab beim Marathonlauf – kurzum genügend Symptome für mehrere Albträume, um ohne Wartezeit einen Platz auf der Couch beim Psychologen zu bekommen!
Oder ist genau dies der Mythos Hawaii, der Dich unbarmherzig in seinen Bann gezogen hat?
Was treibt Dich an, dieses megaharte Ausdauerrennen erfolgreich anzugehen?
Katrin:
Nach dem ersten Jedermann war ich glücklich wie Bolle – prompt kam die Frage: „Ah, Triathlon, mach‘ste da auch Hawaii ??
Nach meiner Bestzeit in Roth 2011 , wo Mario (Flachy ergänzt: Mario ist ihr Partner) seine erste Langdistanz finishte, hatte er kurzerhand die völlig wahnsinnige Idee für den IM Wales zu melden, das war Mitte August, also vier Wochen vorher!!!
Begründung: Hat doch gefetzt, machen wir gleich noch mal! Klar wollte ich auch mitspielen.
Das Rennen damals war Überraschung und das absolute Abenteuer. Uns zusammen auf Qualiplätzen wiederzufinden, erschien uns ein glücklicher Zufall – aber in Zukunft lässt sich die Frage „Mach’ste dann auch Hawaii?“ recht einfach beantworten.
Und für mich war 2012 alles auf Genuss programmiert – ich war entspannt unterwegs und voller Freude. Ich weiß nicht, warum Hawaii so hart sein soll; 2012 empfand ich es als ok…
Warm mag ich, Wind mag ich, Mumuku beherrscht man als Kitesurfer, wenn man bissel das Meer beobachtet; Haie soll es ja am Pier nicht geben, aber nach einem Kontakt mit so einem Burschen in 3,60 auf Maui ist in mir das Gruseln geweckt und ich hoffe, es wartet keiner auf die leckere Damen-Startwelle.
Wer mehr über unseren leckeren Haihappen lesen will, schaut immer mal wieder in den "Triblogger" rein, Feedback natürlich gerne willkommen, ich bin erst am Anfang und heute nacht online gegangen, das läuft jetzt ein Jahr bis zum 10.10.2015.
Viele neue Gespräche mit Hawaii-Athleten sind bereits im "Kasten", lasst Euch überraschen und die Tage bis Kona verkürzen, wird Super...
www.triblogger.de