Dann bitte bald, bevor ich mir was Neues kaufe. Mit Winschattenfreigabe flächendeckend hat sich der Sport für mich erledigt...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Bin heute hier gestartet und sowas hab ich noch nie erlebt. Hier sind Pelotons von bis zu 40 age groupern an mir vorbei und mir entgegen gekommen. Den race marshals war das völlig egal. Die Betrügereien bei den age groupern sind mindestens so schlimm wie die dopenden Pros.
Sportlich war das Rennen bei den age groupern völlig wertlos. Bin des öfteren mit erhobenem.Stinkefinger gefahren.
Wurde hier ja schon mehrfach diskutiert - der massenhafte Betrug durch Windschattenfahren bringt vermutlich bei den meisten athleten mehr als das Einwerfen irgendwelcher Pillen.
Für den Veranstalter wäre es - auch aus Kostengründen - um ein Vielfaches einfacher, diesen offen sichtbaren Betrug einzudämmen. Daran hat er aber kein Interesse. Lieber einen B oder C-Profi erwischen, da kann man sich dann auf die Schulter klopfen, dass man im Dopingkampf ganz vorne dabei ist.
Würde man die von Dir angesprochenen Windschattenbetrüger flächendeckend disqualifizieren würde das keine gute Außenwirkung haben und sich deutlich im Porte Monnaie bemerkbar machen. Also warum etwas ändern, solange die Leute selbst zu solchen Rennen strömen?
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Für den Veranstalter wäre es - auch aus Kostengründen - um ein Vielfaches einfacher, diesen offen sichtbaren Betrug einzudämmen. Daran hat er aber kein Interesse. Lieber einen B oder C-Profi erwischen, da kann man sich dann auf die Schulter klopfen, dass man im Dopingkampf ganz vorne dabei ist.
Ich denke, man hat Angst den Mythos Einzelkämpfer zu zerstören, den es auf den langen Strecken ja noch gibt. Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil dann vermutlich viele Teilnehmer verlieren würde. Im Grunde läuft es so ja auch ganz gut.
Würde man die von Dir angesprochenen Windschattenbetrüger flächendeckend disqualifizieren würde das keine gute Außenwirkung haben und sich deutlich im Porte Monnaie bemerkbar machen. Also warum etwas ändern, solange die Leute selbst zu solchen Rennen strömen?
So betrachtet versteht man vollkommen dass es keine Live Übertragung gab.
Wenn interessiert´s?! Andere kommen nach und damit ist das kein Problem für die professionellen Veranstalter.
Korrekt - mich interessiert's halt.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."