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Alt 07.07.2014, 17:06   #33
TEE
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 24.01.2010
Beiträge: 45
Als gebürtiger Düsseldorfer habe ich den Wettkampf in meiner Heimatstadt die letzten Jahre immer aufmerksam verfolgt.
Aus allen Erlebnisberichten und Stimmungsbildern zeichnet sich ab, daß mit dem Wechsel zur Oberem Sport GmbH als Veranstalter einiges sich verschlechtert hat.
Auch beim Extrememan Düren vom gleichen Veranstalter war fundierte Kritik zu hören. Was bei einer Erstveranstaltung jedoch nicht überbewertet werden sollte.
Eigentlich sollte Frau Oberem als ehemalige Präsidentin des NRWTV und als ehemalige Weltklasseathletin ( unter ihrem Geburtsnamen Krolik) wissen, wo und wie man eine Triathlonveranstaltung sauber aufzieht.
Als Düsseldorfer tut es mir leid, aber da starte ich doch lieber in Köln oder beim Indeland Triathlon.
TEE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2014, 17:58   #34
mrveganrunner
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 06.06.2013
Ort: Essem
Beiträge: 27
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ach die Laufstrecke war mit 9,5km angegeben? Wusste ich nicht. bin eigentlich so von 10km ausgegangen und dafür würden ja die Einzelzeiten so in etwa passen.
Bei 9,5 müsste man ja auf alle Laufsplits für die korrigierte 10k-Zeit ca.1:30 bis 2' draufrechnen und dann wären die Zeiten schon ziemlich langsam. der Hügel am Landtag leiß sich eigentlich flüssig laufen und dürfte nicht allzuviel Zeit gekostet haben.
Bei meiner Startgruppe waren die Laufbedingungen perfekt (bewölkt, ab und zu ein paar kühlende Regentropfen).
Und ich denke eher, dass sie kürzer war, denn unsere Strecke war laut T3 mit 5,7km angegeben, also 3Runden a 1,9km
...ich wäre somit noch einen 3:40 Schnitt gelaufen, das schaffe aber gerade nur solo auf 5km
mrveganrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2014, 20:03   #35
Afriflo82
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.03.2014
Beiträge: 119
Für mich war der T3 gestern erst mein 2. Triathlon überhaupt. Große Vergleiche etc. kann ich also gar nicht anbringen.
Mein Problem war kurz das Wetter auf der ersten Radrunde (bin um 15.10Uhr gestartet) und dann das Beutelfinden in Wechselzone 2.
Ansonsten fand ich den Triathlon sehr stimmig und die Laufstrecke sogar super, weil viele Leute am Rand standen (den Zielbereich mal außen vorgelassen). Meine Begleitung hatte auch keine Probleme an die Strecke zu kommen, um mich zu sehen (egal ob auf dem Rad oder beim Lauf).
Mein Fazit ist also deutlich positiver, was vielleicht mit an meinem Status als Anfänger liegt.
__________________
www.tiefendeswaldes.de
Afriflo82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2014, 20:31   #36
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.952
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
........

1. Die Jugend- und Juniorenwettkämpfe gingen reibunglos und sportlich fair über die Bühne....
Einspruch.
Im Rennen der Juniorinnen/wJuA kam es mehr oder weniger zu einem Skandal. Die 6-köpfige Verfolgergruppe der führenden Heidt wurde von einem Streckenposten, nicht nur falsch geleitet, sondern auf eine OFFENE Strasse in den fließenden GEGENverkehr geleitet! Die Mädels fanden sich sozusagen zwischen entgegenkommenden Autos wieder. Landestrainer Weimer soll wild gestikulierend auf die Strasse gesprungen sein um die Autos anzuhalten.
Nachdem die Mädels zurück auf der Strecke waren, waren natürlich auch die Verfolgergruppen da, aus denen dann auch die spätere Siegerin kam.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2014, 22:28   #37
Ali271173
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 24.10.2011
Ort: Leverkusen
Beiträge: 45
Was ich (wenn überhaupt) positiv fand, war die Laufstrecke. Einige sagten,daß sie teilweise sehr eng war. ABER, für die Zuschauer war es top. So ist meine Familie, von Runde zu Runde mit mir immer näher Richtung Ziel gegangen. ABER, sie durften nicht zum Zielkanal. Was mich auch sehr traurig machte, auf meiner Zielgeraden. Ich höre meinen Namen über die Lautsprecher, jubel mir selber zu, weil kein anderer da war. Meine 4 Jährige Tochter, wollte nach meinem Zieleinlauf unbedingt zu mir und mich trösten. Zum einen, weil ich mich auf der Laufstrecke TOTAL gequält hane und zum anderen, weil ich mit dem Rad gestürzt bin. Der Zieleinlauf wurde ja auch schon beschrieben, daß es eine Farce war.
Gerade als Hobbysportler, fühlt man sich einen kurzen Augenblick, wie ein "Olympia" Sieger. Man hört seinen Namen, die Leute jubeln einem zu, applaudieren, werden abgeklatscht, die Familie und Freunde bewundern einen, für die vollbrachte Leistung.
Da ist es egal ob du als 10. oder 283. ins Ziel kommst.
Dieser "große" Moment und das einzigartige Gefühl, wurde uns auch noch genommen. Ich habe gerade meinen Zieleinlauf gesehen. Es war der erste, bei dem ich NICHT gejubelt habe. Es war auch der "einsamste" Zieleinlauf, den ich mitgemacht habe.
Ali271173 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2014, 23:08   #38
kaiserswerther kenianer
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 62
Mein Fazit als Düsseldorfer Mehrfachstarter...

Es war mein vierter Start in meiner Heimatstadt (mglrw. auch nur der dritte, ich bin mir da nicht so sicher).
Und bevor ich mich in die Reihe derer stelle, die sich berechtigterweise über die handwerklichen Schnitzer der Organisatoren beklagen, möchte ich eines von mir persönlich deutlich machen:
Es ist für mich einer der stimmungsvollsten und schönsten Triathlons überhaupt. Das Schwimmen im Hafenbecken ist für Zuschauer wie Athleten ein seltenes Privileg. Wann kann man schon mal seine Lieben mit etwas Mühe auf der gesamten Schwimmstrecke beobachten?
Die Streckenführung ist aus touristischer Sicht in allen drei Disziplinen ein Highlight. Statt durch triste Vorstädte, Industrie- und Gewerbebrachen oder einsamen Landstrassen führt einen die Radstrecke über die schönsten Strassen am Rheinufer und zwei wichtige Brücken, die tlw. für die Veranstaltung gesperrt werden. Die Laufstrecke umrundet den Landtag, den Fernsehturm und jetzt auch das schöne Altstadtufer. Auch die Zuschauerresonanz habe ich als sehr positiv empfunden. Ob nun zufällig da, weil Frankreichfest in der Altstadt war, oder bewußt gekommen ist egal. So viele Zuschauer an der Strecke habe ich bisher nirgendwo wahrgenommen (ich war aber auch noch nie in Roth oder Frankfurt).
Der Aufwand, der von seiten der Stadt in Bezug auf Absperrungen und ähnlichem geleistet wird, ist immens. Da kann ich Hafu in seiner sehr fundierten und treffenden Kritik nur zustimmen.
Von daher kann ich den Wettkampf nur weiterhin empfehlen. Grundsätzlich halte ich Düsseldorf für klasse.
Allerdings hatte ich schon vorab einige Bedenken, als ich von den vielen Änderungen (andere Streckenführungen, zwei Wechselzonen, geändeter Zieleinlauf) vor dem diesjährigen Wettkampf gehört habe. Das klang für mich wie eine Premierenveranstaltung. Und bei solchen fürchte ich immer Probleme, die sich erst während der Veranstaltung zeigen. Wie sich an den Reaktionen hier im Thread zeigt, leider zu Recht.
In den vergangenen Jahren lief es aus Sportlersicht eigentlich immer sehr gut und reibungslos ab. Das Gejammer über die kurze Kopfsteinpflasterpassage schien mir als Radtouristiker mit Flandernerfahrung arg übertrieben. Aber die paar Pflaster waren sicher nicht der Grund für die geänderte Streckenführung. Eher das Zusammenfallen mit dem Frankreichfest, welches das Nutzen der alten Strecke gänzlich unmöglich machte.

Ich selber gehörte zur letzten Startgruppen. Das wir direkt vor dem Start aus dem Wasser wegen der Unwetterwarnung mussten, kann man keinem ankreiden. Im Gegenteil. Man stelle sich vor, es wäre zu Unglücken im Wasser gekommen wegen Blitzeinschlag oder ähnlichem. So gesehen wurde also besonnen gehandelt und dreissig Minuten später konnte es dann ja auch endlich losgehen.
Die Schwimmstrecke war wirklich peinlich kurz. In den letzten Jahren erschien sie uns immer einige Meter zu lang. Aber jetzt war es eine Mogelpackung. Mir persönlich war es egal, aber starke Schwimmer, die sich bei irgendwelchen Wertungen eine Vorteil herausschwimmen wollen, sind durch so eine Verkürzung sicher um ihre Stärken beraubt.
Der erste Wechsel war problemlos. Konnte man ja auch alles selber präparieren.
Die Radstrecke war sehr gut abgesperrt. An sich eine attraktive Runde. Dass es teilweise spiegelglatt war, ist dem Veranstalter nicht anzukreiden. Da haben sich die Streckenposten heiser geschrien und einen Wolf gewunken, dennoch sind immer wieder Radfahrer am Ende der Radrunde in der harmlos erscheinenden Linkskurve auf die Nase gefallen. Hätte ich nicht vor mir einen stürzen sehen, wäre es mir vielleicht ähnlich gegangen. Trotz langer Jahre Raderfahrung habe ich so eine rutschige Stelle wie dort noch nie erlebt.
Der zweite Wechsel war wirklich sehr improvisiert. Das man sein Rad irgendwo abstellen durfte, wurde mir erst während des Einlaufens klar. Meinen Beutel habe ich recht schnell gefunden, aber ich brauchte ihn auch nur zum verstauen des Helms, da ich in Voraussicht der langen Wechselzonen mit Laufschuhen und Körbchenpedalen geradelt bin.
Beim Laufen fehlten auch mir die Kilometermarkierungen. Das sollte eigenlich zum Standard gehören. Zuschauer waren ordentlich da. Verpflegung auch. Gefallen hat mir die Runde am Hafen zuletzt trotzdem besser.
Ich brauche auch keinen Zieleinlauf am Rheinufer. Zwar hat man schönes Panorama, aber gerade hier wurden die Zuschauer aus unerfindlichen Gründen von der Strecke ferngehalten. Man konnte also nur aus einiger Entfernung und von oben seine Lieben anfeuern. Mir wäre es lieber, wenn Ziel, Wechselzon und die Triathlonmesse enger zusammenliegen würden. Dann würde ich mir vielleicht auch mal Siegerehrungen anschauen.
Ich war ziemlich im Eimer nach dem Wettkampf und musste mich durchschlagen, bis ich all meine Sachen wieder eingesammelt hatte. Auch die Aufsicht an den Wechselzonen war - sagen wir mal suboptimal. Zwar wurden wir freundlich und bestimmt kontrolliert beim Ausgang. Aber es wäre ein leichtes gewesen ein Rad in der langen Wechselzone einfach über den Zaun zu heben und wegzuradeln. So schnell hätte nach meinem Gefühl keiner reagieren können, wie man gebraucht hätte um zu verschwinden.

Mein Düsseldorfer Fazit: Insgesamt stimmungsvoll. Ich werde mit Sicherheit wieder starten. Aber mir hat die alte Strecke in allen Disziplinen besser gefallen. Und bei der Organisation der Wechselzonen erschien mir vieles improvisiert und unprofessionell zu sein. Da hätte ich mir mehr erwartet. Gerade wei zwei Wechselzonen Risiken bergen, hätte man sich mehr Mühe geben müssen und vielleicht noch mehr erfahrenes Personal anheuern sollen. Das ich das Rad einfach irgendwo abstellen durfte, dass die Beutel in 25er Paketen lagen und dass der erste Beutel entgegen anders wahrgenommener Ankündigungen nicht nachgeliefert wurde, war mir im Vorfeld nicht klar.
Das die Schwimmstrecke zu kurz war, kann mglrw. auch Absicht gewesen sein, damit sich die Startgruppen nicht vermischen wie in den letzten Jahren. Das ist zwar geglückt, trotzdem halte ich es für eine arge Mogelpackung, wenn plötzlich jeder Teilnehmer eine neue PB schwimmt .
Ärger über die Anfahrt und Parkmöglichkeiten -wie hier bereits geäußert- kann ich nicht verstehen. Wenn einen der Navi auf gesperrte Strassen führt, dann ist das doch nicht der Fehler des Veranstalters. Und auch zu den Parkmöglichkeiten waren ausreichend Informationen auf der Website vorhanden.

Ich hoffe, dass der Düsseldorfer Triathlon weiterhin einen festen Platz im Terminkalender behält. Die Örtlichkeiten sind nach meinem Gefühl (v.a. das Schwimmen) bestens geeignet. Aber die Änderungen sollten noch mal eingehend durchdacht werden. Bei großen Veranstaltungen so vieles auf einmal zu verändern wie dieses Jahr, ist ein ziemliches Risiko. Zumal die Wechselzone in den Vorjahren nach meinem Geschmack zwar sehr lang war, aber im Großen und Ganzen gut funktioniert hat.

Geändert von kaiserswerther kenianer (07.07.2014 um 23:25 Uhr).
kaiserswerther kenianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2014, 08:15   #39
Casi
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Registriert seit: 14.06.2011
Ort: Städteregion Aachen
Beiträge: 112
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ach die Laufstrecke war mit 9,5km angegeben?
Habe 9,68 km auf der Garmin. Wo genau ich auf Lap gedrückt habe weiß ich nicht mehr. Offiziell waren 9,6 km ausgeschrieben.
__________________
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Casi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2014, 09:09   #40
NBer
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.952
Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
.....Das Schwimmen im Hafenbecken ist für Zuschauer wie Athleten ein seltenes Privileg.......
das kann, was die athleten betrifft, nicht dein ernst sein. ich habe am start mal ein bischen links und rechts geschaut und mir ist ehrlich gesagt fast das kotzen gekommen. vielleicht bin ich als mecklenburger was wasserqualität betrifft etwas verwöhnt, aber in das hafenbecken hätten mich freiwillig keine 10 pferde gebracht und ich habe unsere nachwuchssportler ehrlich bedauert da rein zu müssen.
ich habe weiter oben ja schon über die orga-katastrophe im juniorinnen-rennen geschrieben. denselben fall gab es übrigens vor genau 2 jahren schon einmal, als nach ausfall der führungsmotorrades die streckenposten die athletinnen falsch geleitet haben. scheinbar kennt dort kein streckenposten den genauen streckenverlauf.
aber vor allem nach den erlebnissen dieses jahr (siehe weiter oben), hoffen wir, dass düsseldorf keinen deutschlandcup mehr ausrichten darf.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
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