Es kostet dich nichts, irgendwo nicht zu starten...
Wenn du einen Startpass besitzt, bist du eigentlich kein Freizeitsportler mehr.
Im Triathlon ist man halt so sozial und vergibt die Dinger an jeden Interessierten. (Dummerweise liest sich nicht jeder durch, was er da beantragt hat)
Der BMW Lizenzfahrer wird eben nicht für Mercedes starten.
Und fahr mal mit deinem BWM für eine Garantieleistung vor und erzähle denen, dass du immer in einer nicht lizensierten Werkstatt zur Wartung warst.
In der ganze Diskussion geht es mMn mittlerweile nicht mehr um den Sportler,
und das ist sehr, sehr schade.
Anstatt die Frage zu stellen wie man eine Lösung im Sinne des Sportlers finden kann, bleibt jeder bei sein Regelwerk und beharrt darauf.
Kurze Zusammenfassung:
Ein Sportler möchte nur seinen Sport ausüben. Mehr nicht.
Und einen Verband sollte für seine Mitglieder das beste wollen, nämlich dass die deren Sport ausüben können in die bestmögliche Umstände.
Eine Sperre auszusprechen ist m.E. sowas wie der Gegenteil seine ursprüngliche Ziele.
Schade dass dieses "Kästchendenken" soweit fortgeschritten ist.
Was schlägst du vor zur Lösung des Problems?
Wie lässt sich aus Verbandssicht verhindern, dass der Tegernsetriathlon in Zukunft Nachahmer findet, die ebenfalls sich zur persönlichen Gewinnmaxinierung aus der Triathlongemeinschaft zurückziehen und zukünftig keine Abgaben mehr zahlen?
Wenn man auf den Verband schimpft, sollte man bedenken: der Tegernseetriathlon ist für die Athleten genauso teuer, wie die Vergleichs-Veranstaltungen der Umgebung, die regulär ihre Abgaben zahlen.
Von den gesparten gebühren profitieren nicht die teilnehmenden Sportler, sondern das Geld fließt zusätzlich in die Kassen des Organisators
Wie lässt sich aus Verbandssicht verhindern, dass der Tegernsetriathlon in Zukunft Nachahmer findet, die ebenfalls sich zur persönlichen Gewinnmaxinierung aus der Triathlongemeinschaft zurückziehen und zukünftig keine Abgaben mehr zahlen?
Wenn man auf den Verband schimpft, sollte man bedenken: der Tegernseetriathlon ist für die Athleten genauso teuer, wie die Vergleichs-Veranstaltungen der Umgebung, die regulär ihre Abgaben zahlen.
Von den gesparten gebühren profitieren nicht die teilnehmenden Sportler, sondern das Geld fließt zusätzlich in die Kassen des Organisators
Hallo HaFu,
Schimpfen möchte ich nicht, und war auch nicht beabsichtigt.
Dennoch meine ich zu erkennen dass ein Sportler nur seinen Sport betreiben möchte,sei es in seine Freizeit oder bei eine Veranstaltung vor seine Tür im schönen Voralpenland.
Ob diese Veranstaltung jetzt genehmigt ist von einen Verband, ist für den meisten zweiträngig.
Weil erstens viele Breitensportler gar nicht Mitglied in diesem Verband sind.
Und zweitens die, die Mitglied sind (ergo einen Startpass besitzen), es gar nicht erst bewusst sind ( neutral bewertet) ob eine Veranstaltung angemeldet ist oder nicht.
Also siehe ich eine Aufgabe für den Verband Aufklärung zu betreiben warum es sinnvoll ist:
a. einen Startpass zu erwerben.
b. bei vom Verband genehmigte Veranstaltungen zu starten.
Und sobald dies gemacht worden ist, wird sich die Situation schon klären. Durch auf Regeln zu beharren, werden meistens keine Streitereien gelöst, man fährt sich leider nur fest und kommt dementsprechend nicht weiter.
Aus Veranstaltersicht kann ich nur geringes Input geben, da ich nur wenig Erfahrung habe in die Organisation und mir deswegen kaum ein Bild machen kann. Obwohl ich mir vorstellen kann dass einen Verband schon Orgas mit unterstützen kann, in welchem Sinne, sei mir entschuldigt, das kann ich nicht so genau beurteilen.
Aus Verbandssicht würde ich mir Leute wie du sehr wünschen, weil die genau das tun was der Verband machen sollte.
Überzeugen das was man tut, Sinn macht und für jeden/ der Gemeinschaft einen Vorteil darstellt.
Leute die mir sperren weil ich mir mein Hobby nachgehe und auf Regeln bestehen, sind mir von Grunde aus sehr unsympathisch.
Leute dir mir erklären welchen Sinn etwas hat, mir bei meinem Sport unterstützen und mir auf mögliche Gefahren/ Risiken hinweisen, die werde ich sehr angenehm ggbr stehen.
@mopson
Wenn du einen Startpass beantragt hast und durch die Unterschrift auf diesem die Regeln der DTU anerkennst, dann sollte man davon ausgehen, daß du dich mit den Regeln vertraut gemacht hast. Wenn du das nicht gemacht hast, dann ist das DEINE Nachlässigkeit und du kannst die DTU doch nicht für DEIN Unwissen verantwortlich machen.
Das ist so wie überall im Leben.
Ausserdem bitte bedenken, daß der Verband bisher gerade diese Regel nicht sturr durchgesetzt hat, sondern 2 Jahre versucht hat eine Lösung zu finden, die seinen Mitgliedern einen Start am Tegernsee zu ermöglichen. Aber irgendwann muss man auch mal die Regeln anwenden dürfen, denn sonst kann man gleich das ganze Regelwerk wegwerfen.
Und einen Verband sollte für seine Mitglieder das beste wollen, nämlich dass die deren Sport ausüben können in die bestmögliche Umstände.
Falls ich das jetzt falsch verstanden hab, sorry schonmal.
Aber nicht genehmigte Veranstaltung heisst ja nicht versichert (auch die Startpassinhaber) - oder nicht?
In dem Falle macht der Verband ja das einzig richtige, wenn er das Beste für seine Mitglieder will; nämlich dass sie gesund bleiben, oder dass sie - wenn ihnen was passiert - abgesichert sind.
Daher ist/wäre das Startverbot ja durchaus nur im Sinne der Sportler.
Bei mir im Job nennt man das Fürsorge..
Wird aber auch meistens nur dann eingefordert wenn man davon einen direkten Vorteil hat. Wenn man n wenig weiterdenken muss und erstmal eingeschränkt wird/ist, wird das auch anders gesehen.
Schimpfen möchte ich nicht, und war auch nicht beabsichtigt.
Dennoch meine ich zu erkennen dass ein Sportler nur seinen Sport betreiben möchte,sei es in seine Freizeit oder bei eine Veranstaltung vor seine Tür im schönen Voralpenland.
Ob diese Veranstaltung jetzt genehmigt ist von einen Verband, ist für den meisten zweiträngig.
Weil erstens viele Breitensportler gar nicht Mitglied in diesem Verband sind.
Und zweitens die, die Mitglied sind (ergo einen Startpass besitzen), es gar nicht erst bewusst sind ( neutral bewertet) ob eine Veranstaltung angemeldet ist oder nicht.
Also siehe ich eine Aufgabe für den Verband Aufklärung zu betreiben warum es sinnvoll ist:
a. einen Startpass zu erwerben.
b. bei vom Verband genehmigte Veranstaltungen zu starten.
Und sobald dies gemacht worden ist, wird sich die Situation schon klären. Durch auf Regeln zu beharren, werden meistens keine Streitereien gelöst, man fährt sich leider nur fest und kommt dementsprechend nicht weiter.
Aus Veranstaltersicht kann ich nur geringes Input geben, da ich nur wenig Erfahrung habe in die Organisation und mir deswegen kaum ein Bild machen kann. Obwohl ich mir vorstellen kann dass einen Verband schon Orgas mit unterstützen kann, in welchem Sinne, sei mir entschuldigt, das kann ich nicht so genau beurteilen.
Aus Verbandssicht würde ich mir Leute wie du sehr wünschen, weil die genau das tun was der Verband machen sollte.
Überzeugen das was man tut, Sinn macht und für jeden/ der Gemeinschaft einen Vorteil darstellt.
Leute die mir sperren weil ich mir mein Hobby nachgehe und auf Regeln bestehen, sind mir von Grunde aus sehr unsympathisch.
Leute dir mir erklären welchen Sinn etwas hat, mir bei meinem Sport unterstützen und mir auf mögliche Gefahren/ Risiken hinweisen, die werde ich sehr angenehm ggbr stehen.
VG,
Mopson.
Ich weiß nicht, ob Du alle Seiten gelesen hast, aber es wurde schon mehrmals darauf hingewiesen, daß ein Freizeitsportler, der keinen Startpaß besitzt, ja ohne Konsequenzen durch die DTU starten darf, dafür aber auch nicht abgesichert ist, da er auch nicht per Tageslizenz eine Deckung erhält.
Mal sehen, wie der Veranstalter, ohne den Verband, dauerhaft die Kampfrichter stellen will. Müßten ja auch wieder vereinsmeiernde eherenamtliche Helfer sein. Wenn er für diese Geld ausgeben muß, darfst Du dreimal raten, woher er sich das wohl holt.
Deine Kritik ist teils nachvollziehbar, aber einseitig. Ich sehe eher den Tegernsee-Veranstalter in der Pflicht. Seine vorgebrachten Argumente scheinen ja wohl nicht so schlüssig zu sein: Keine Haftpflicht für die Teilnehmer und Helfer, dies auch nicht in der Ausschreibung erwähnt, wie auch der Hinweis, daß keine verbandsgenehmigte Veranstaltung ist und dann steht noch die Aussage der 7000Euro Abgabe im Raum.
Ausserdem bitte bedenken, daß der Verband bisher gerade diese Regel nicht sturr durchgesetzt hat, sondern 2 Jahre versucht hat eine Lösung zu finden, die seinen Mitgliedern einen Start am Tegernsee zu ermöglichen. Aber irgendwann muss man auch mal die Regeln anwenden dürfen, denn sonst kann man gleich das ganze Regelwerk wegwerfen.
Das die Regeln durchgesetzt werden und diesmal Startpassinhaber gesperrt werden ist in diesen Thread nicht klar rüber gekommen. Oder irre ich mich da? Wird es diesmal wirklich angewendet?
Falls ich das jetzt falsch verstanden hab, sorry schonmal.
Aber nicht genehmigte Veranstaltung heisst ja nicht versichert (auch die Startpassinhaber) - oder nicht?
In dem Falle macht der Verband ja das einzig richtige, wenn er das Beste für seine Mitglieder will; nämlich dass sie gesund bleiben, oder dass sie - wenn ihnen was passiert - abgesichert sind.
Daher ist/wäre das Startverbot ja durchaus nur im Sinne der Sportler.
Bei mir im Job nennt man das Fürsorge..
Wird aber auch meistens nur dann eingefordert wenn man davon einen direkten Vorteil hat. Wenn man n wenig weiterdenken muss und erstmal eingeschränkt wird/ist, wird das auch anders gesehen.
Rein theoretisch könnte der Veranstalter, unabhängig vom Verband, eine Versicherung für seine Veranstaltung abschliessen, damit die Teilnehmer im Falle auch abgesichert seien.
Ob er das letztendlich gemacht hat, kann ich nicht bestätigen,es ist nur zu hoffen für die die starten!