Du weißt aber schon, was und wo der Scholzplatz ist oder...?
Ich war über Deine Beschreibung "bis zum Kopfsteinpflaster" gestolpert. Warum fährst Du dieses tote Ende dann noch? Naja, egal. Das Profil der Havelchaussee hat es jedenfalls in sich wenn man dort schnell sein will.
Zu Ritzel/Kettenblatt: Irgendwo stand mal, dass es beim TT besser sei, wenn mehr Zähne anliegen. Also nen schönes großes Kettenblatt und dann hinten ne Kassette entsprechend der Anforderungen. Wenn es in Roth Downhills gibt, musst Du natürlich nen Gang haben, der Dich da noch weiterbringt.
Ich werd mir auf jeden Fall noch ne Kassette mit nem 11er Ritzel draufmachen, das 12er reicht manchmal nicht für meine langsame TF. Oder besser ein 54er vorne?
Beides. 54/42 und 11/25. Damit komm ich in Roth locker klar und somit Du in dem jetzigen Zustand erst recht. Mit 54/11 tret ich noch lange weiter, während die allermeisten schon längst zu rollen anfangen. Das bringt Einiges. Auf Bergabpassagen oder halt bei leichtem Gefälle, wo's sehr deutlich über 40 oder über 50km/h (nagelt mich jetzt nicht genau auf die km/h fest) geht, überhol ich prozentual am Häufigsten. Überholt wird man damit bergab in der Regel nicht mehr.
Ich war über Deine Beschreibung "bis zum Kopfsteinpflaster" gestolpert. Warum fährst Du dieses tote Ende dann noch?
Damit ich am Ende ungefähr wieder an der Ecke Krone/Havel rauskomme - sind dann im 36er Schnitt 24 Km je Tour. Nicht jeder fährt in 40 Minuten 30 Km...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
...wo's sehr deutlich über 40 oder über 50km/h (nagelt mich jetzt nicht genau auf die km/h fest) geht, überhol ich prozentual am Häufigsten. Überholt wird man damit bergab in der Regel nicht mehr.
Ja, die Erfahrung hab ich halt auch gemacht. Bergauf siehts halt dafür anders aus
Ich finde die Havelchaussee deutlich schwieriger zu fahren, als ich Roth in Erinnerung habe!
Ich finde die Havelchaussee deutlich schwieriger zu fahren, als ich Roth in Erinnerung habe!
Ist sie auch - deswegen haut es vermutlich auch ganz gut hin mit den Intervallen.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Damit ich am Ende ungefähr wieder an der Ecke Krone/Havel rauskomme - sind dann im 36er Schnitt 24 Km je Tour. Nicht jeder fährt in 40 Minuten 30 Km...
Das waere nochmal ne Herausforderung auf der Havelchaussee. Müsste ich aber vermutlich speziell trainieren. Aber selbst flach waer das schon ne geile Hausnummer...
Ich bin recht anfällig für Krämpfe. Bei den 180km fing das ja letztens so bei ca. 130km an (leicht links), ab km150 wurde es recht schlimm, gerade noch so unter Kontrolle zu halten.
Bei 6-22° war es noch nicht so warm, dass ich haufenweise Wasser verloren habe.
Getrunken habe ich ausschließlich Sponser Long Energy Cola, knapp 3,5l.
Da ich bei km50, 80 und 130 pinkeln musste, scheint es vom Flüssigkeitshaushalt ungefähr gepasst zu haben.
Spontan würden mir da jetzt Schwedentabletten einfallen, die hab ich 2011 in Roth quasi auch wie TicTacs genommen, immer wieder ein paar rein, da kamen die Krämpfe immerhin erst bei km30 beim Marathon, aber da war das Radfahren ja relativ entspannt.