...So weit bisher bekannt ist, hat Edathy versucht, trotz pädophiler Neigungen, sich im Rahmen der Gesetze zu bewegen und keine strafbaren Handlungen zu begehen.
Wenn dem so wäre, dann hätte er nicht seinen Dienst-Laptop verschwinden lassen müssen. Das ist m.E.n. der deutlichste Hinweis darauf, dass Edathy auch strafbares Material besessen hat.
Die Räuberpistole, dass ihm dieser wirklich geklaut worden ist, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt , als ihm bereits bekannt war, dass ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden ist, die kann selbst bei "in dubio pro reo"-Annahmen kein vernünftiger Mensch glauben.
(Und wenn der Laptop wirklich geklaut worden wäre, dann hätte ein Dieb längst versucht, ihn zu Geld zu machen, indem er ihn an Spiegel oder Stern (zu einem Vielfachen des Materialwertes) weiterverkauft hätte.)
(Und wenn der Laptop wirklich geklaut worden wäre, dann hätte ein Dieb längst versucht, ihn zu Geld zu machen, indem er ihn an Spiegel oder Stern (zu einem Vielfachen des Materialwertes) weiterverkauft hätte.)
Aha? Was war denn da auf der Festplatte drauf? Du scheinst ja gut bescheid zu wissen
Ich kann deine Aussage grad irgendwie nicht anders verstehen als "natürlich war da illegale Kinderpornographie drauf".
Abgesehen davon gibt es Verschlüsselung etc...
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Die Räuberpistole, dass ihm dieser wirklich geklaut worden ist, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt , als ihm bereits bekannt war, dass ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden ist, die kann selbst bei "in dubio pro reo"-Annahmen kein vernünftiger Mensch glauben.
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(Und wenn der Laptop wirklich geklaut worden wäre, dann hätte ein Dieb längst versucht, ihn zu Geld zu machen, indem er ihn an Spiegel oder Stern (zu einem Vielfachen des Materialwertes) weiterverkauft hätte.)
Andersfalls solltem an ihn schon für die Dummheit bestrafen, einen Dienst-Laptop ungesichert in der Bahn liegenzulassen während er mal kurz rausgeht um frische Luft zu schnappen. So blöd ist doch keiner mit seinem privaten Notebook! Mit einem Dienstrechner, auf dem vermutlich sensible Daten drauf sind, wenn auch vielleicht verschlüsselt, lasse ich erst recht nicht einfach auf meinem Sitz liegen.
Andersfalls solltem an ihn schon für die Dummheit bestrafen, einen Dienst-Laptop ungesichert in der Bahn liegenzulassen während er mal kurz rausgeht um frische Luft zu schnappen. So blöd ist doch keiner mit seinem privaten Notebook! Mit einem Dienstrechner, auf dem vermutlich sensible Daten drauf sind, wenn auch vielleicht verschlüsselt, lasse ich erst recht nicht einfach auf meinem Sitz liegen.
Matthias
Du glaubst gar nicht wieviel Laptops aufsichtsfrei in den Bahnen, vor allem ICEs, rum liegen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Wenn dem so wäre, dann hätte er nicht seinen Dienst-Laptop verschwinden lassen müssen. Das ist m.E.n. der deutlichste Hinweis darauf, dass Edathy auch strafbares Material besessen hat.
In dubio pro reo berücksichtige ich die Informationen, die zu Edathys lasten bewiesen werden können. Wenn die Staatsanwaltschaft unfähig zur rechtzeitigen Beweissicherung ist, dann halte ich wenig von einem Parallelstrafrecht via öffentlicher Vorverurteilung.
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Das Thema geht ja ein wenig unter, aber die Aussage finde ich ich schwierig:
„Ich bin nicht pädophil. In der Kunstgeschichte hat der männliche Akt, auch Kinder- und Jugendakt, eine lange Tradition. Man muss daran keinen Gefallen finden, man darf es aber, ohne darüber öffentlich Rechenschaft abzulegen“, sagte Edathy dem „Spiegel“.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte taz.de: "Ein Liebhaber der Kunstgeschichte kann ins Museum gehen. Er braucht sich keine Bilder von einem windigen Kinderporno-Dealer aus Kanada zu bestellen."
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte taz.de: "Ein Liebhaber der Kunstgeschichte kann ins Museum gehen. Er braucht sich keine Bilder von einem windigen Kinderporno-Dealer aus Kanada zu bestellen."
Gruß
N.
Wieso äußert er sich als Gesundheitsexpertte nicht zu Therapie- umd Präventionsmaßnahmen? Den zukünftigen potentiellen Opfern wäre dadurch mehr geholfen.
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
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Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück