Ich hatte mal einen Betriebsausflug zum Zotter in die Südsteiermark,
kann ich nur empfehlen, da gibst Schokoladenbrunnen mit flüssiger Schoki von 100% abwärts, niamm niamm.
Ansonst ist da auch sehr schön zum radln, laufen und Thermen und Buschenschank besuchen.
Leider gibt es kein Bild von Eurer sicher sehr leckeren
Schokoladenbrunnensause auf der Website.
Dafür bieten die Naschereien (fair-trade-Produkte) eine Reise um die Welt und suggerieren richtig Schönes wie Gipfelflüge. Sie scheinen wohl faire-trade-Produkte zu sein.
"Kakao in Reinform mit einer Spur Bio-Zucker, der den Geschmack beflügelt. Kraftvoll wie die Anden, sagenumwoben wie die Inkas – der peruanische Kakao ist geprägt vom Terroir und seiner Geschichte. Erleben Sie diesen fantastischen Kakao, in einer Komposition aus 96 Prozent Kakao und vier Prozent Bio-Zucker, mit der man über die Gifel fliegen kann."
Meine Frage: Was ist denn jetzt gesünder an dunkler Schokolade als an der "normalen" Vollmilchschokolade? Wenn ich mir die Kalorienzahl auf der Packung anschaue, tut sich das gar nichts. Ich dachte ja, dass die weniger fett macht, ist aber leider nicht so.
Ist sie überhaupt besser/gesünder? Oder ist das nur ein Mythos?
Über Antworten freut sich: J., Schokoholic.
In diversen Büchern steht etwas über die positive Wirkung von Schokolade mit > 70% Kakaoanteil, z.B. in
1) "Krebszellen mögen keine Himbeeren": natürlich kann man Krebs durch Bitterschokoladekonsum nicht verhindern, aber sie enthält bestimmte Stoffe, die Tumorwachstum nicht fördern, oder so
2) "DIE DR. FEIL STRATEGIE - Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden": Schokolade > 70% Kakaoanteil enthält wohl entzündungshemmende Stoffe
3) "Die Montignac-Methode für Einsteiger: Abnehmen ohne zu hungern...": hier wird der niedrige glykämische Index von Bitterschokolade gepriesen
Wie auch immer, ich habe es mir angewöhnt, abends einen (nur einen!) Riegel in kleine Stückchen zu brechen und sie langsam auf der Zunge zergehen zu lassen. Das ist dann ein Genuss!
(nichtsdestotrotz muss immer wieder mal eine Tafel "ungesunder" Schoki dran glauben...)
Scheiße, Leute, ich bin voll drauf! Jetzt halt nicht mehr auf Vollmich-Stuff, sondern auf Bitterschokolade mit einem Kakaoanteil zwischen 70 und 85%. Mist! Auf einmal schmeckt mir die dunkle Schokolade ganz hervorragend und ich muss jetzt schon aufpassen, dass ich mir davon nicht dieselben Mengen reinpfeife wie zuvor von der anderen.
Wenn ich das hier alles lese: Mal ein Stück... 30 g am Abend... Ey, ihr sprecht hier mit einer SÜCHTIGEN! Ich sag nur Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Konsum trotz schädlicher Folgen, Entzugserscheinungen... um nur vier der Sucht-Kriterien zu nennen, die ich bei mir erfüllt sehe.
Naja, Vorteil bisher: Ich esse die Schokolade viel langsamer und genieße sie extrem. Ich will nun versuchen, mich am Tag auf zwei Riegel zu beschränken. Oder besser auf einen? Wobei ich mir dann auch mal den Riegel aufsparen kann, um am nächsten Tag zwei zu essen? Oder die ganze Woche sparen, um dann eine Tafel am Stück zu essen?
Fragen über Fragen.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."