Ich hab bei dem Thema immer die Mutter meiner Tochter vor Augen. Die hat sich keine Ratgeber-Bücher gekauft sondern sich auf ihr Kind gefreut. Das haben schon ganz andere hinbekommen war da ihre Einstellung.
Im 8. Monat noch Skifahren - ohne Helm. Was meint das Forum dazu?
Im Prinzip ist das auch die richtige Einstellung. ABer nach der Erfahrung des letzten Jahres (das war halt richtig übel, mit Entzündung nach der Ausschabung und Krankenhaus und so weiter) fällt es schwer, ausgerechnet im Risikozeitraum diese Einstellung zu behalten.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Ich hab bei dem Thema immer die Mutter meiner Tochter vor Augen. Die hat sich keine Ratgeber-Bücher gekauft sondern sich auf ihr Kind gefreut. Das haben schon ganz andere hinbekommen war da ihre Einstellung.
Im 8. Monat noch Skifahren - ohne Helm. Was meint das Forum dazu?
Das mit dem Skifahren ... halte ich ja eher für kritisch
Die Einstellung selber finde ich aber nicht so schlecht.
Man kann sich durchaus auch unnötig verrückt machen (lassen), dabei ist es doch viel schöner die Schwangerschaft zu geniessen und wer einigermassen vernünftig oder instinktiv handelt, wird in den meisten Fällen kaum Fehler machen.
Den Spruch, dass "das schon ganz andere hinbekommen haben" mussten meine Mitmenschen sowohl während der Schwangerschaft mit meiner ersten Tochter als auch jetzt immer wieder hören
ich würde auch fahren... wie verrückt jetzt daheim rumsitzen ohne wirklichen nutzen bringt auch keinen weiter....
und wenn man so manche Berichte von Vätern hier ließt überlege ich mir das Kinderkriegen nochmal, hört sich nach ähnlich spannender "eigener" Lebensplanung an wie sich eine Schrottflinte in den Mund zu stecken....
„Deine Zeit ist begrenzt, also leb dein Leben und nicht das von anderen. Lasse dich nicht von Dogmen in die Falle locken. Lasse nicht zu, dass die Meinungen anderer deine innere Stimme ersticken. Am wichtigsten ist es, dass du den Mut hast, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.“ (Steve Jobs)
Wenn man den ersten Satz wörtlich nimmt, sollte man aber lieber keine Kinder in die Welt setzen wollen.
ich würde auch fahren... wie verrückt jetzt daheim rumsitzen ohne wirklichen nutzen bringt auch keinen weiter....
und wenn man so manche Berichte von Vätern hier ließt überlege ich mir das Kinderkriegen nochmal, hört sich nach ähnlich spannender "eigener" Lebensplanung an wie sich eine Schrottflinte in den Mund zu stecken....
Komische Väter kennst Du. Ich denke, als Nicht-Vater kannst Du keinen sinnvollen Kommentar zum Thema leisten. A propos: Du kriegst ja eh kein Kind...da bin ich bspw. echt froh gewesen, der Mann zu sein.
Ich würde es als Vater von zwei Kindern niemals machen, wenn es Probleme gibt gehörst Du an die Seite Deiner Familie. Übrigens auch später. Sport in der Umgebung d.h. eventuell auch Deutschland finde ich ok, denn Du bist ja ziemlich schnell zu Hause.
Entscheiden musst Du es letztendlich alleine, nur falls etwas schief geht und Du bist wegen irgendeiner Sportveranstaltung nicht da, kannst Du Dir, und möglicherweise auch Deine Partnerin, vielleicht niemals verzeihen. Im Gegensatz zum Marathon hast Du keine zweite Chance.
P.S. Flachy´s Ansatz finde ich genial, werde ich mir merken.