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Zitat von captain hook
Du musst nur die Aerodynamik optimieren. Dann sind 40kmh garnicht mehr so schlimm. 
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Könnte was dran sein. Ein Radsportbuch der 1980er (Konopka, "Das komplette Radsportbuch" oder so) wurde ein Tretleistungsdiagramm veröffentlicht (Rennrad, Ebene, windstill, 70 kg Fahrer, 10 kg Rad). Darin wurden u.a. folgende Wertepaare verwendet: (20 km/h, 97 W); (30 km/h, 180 W); (40 km/h; 310 W).
Mitte der 1980er hat mal ein ehemaliger Olympiateilnehmer (Klaus May, 4000-m-Mannschaftsverfolgung 1976 oder so, wir waren in seinem Radsportladen) zu mir sinngemäß gemeint (übersetzt in`s Schriftdeutsche, er hat es mir auf Pfälzisch gesagt): "Du hast ja noch nie auf einem gescheiten Rad gesessen!" (im Original etwa: "Do hoscht jo noch nie uffm gescheide Rad kockt!). Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Zuvor hatte ich leichtsinnigerweise gemeint, dass es sich eigentlich nicht lohnt, was weiß ich wie viel Geld für ein Rennrad auszugeben. Ich hätte für meine beiden Rennräder höchstens so 900 DM ausgegeben.
Zitat:
Nagut, ein bisschen Training gehört auch dazu.
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Man muss ja mit kleinen Schritten beginnen: Nächste Saison werde ich regelmäßig kurze Sprints in mein Trainingsprogramm aufnehmen ;-). Sobald ich erstmals 40 km/h erreicht habe, werde ich es hier ganz stolz verkünden ;-).