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Alt 21.03.2007, 13:11   #9
*JO*
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Registriert seit: 04.02.2007
Ort: Frankfurt
Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von backy Beitrag anzeigen
Noch was:
@KS: "härte im Dammbereich" kann IMHO nur schmerzresistenz bedeuten. Weichteile kann man nicht "abhärten" sondern nur "abdrücken" !
oder abtöten

ich steig immer so ca. eine woche vor dem trainingslager auf mein wettkampf rad um und ich brauche sehr genau 2000-2500km um mich an eine neue position zu gewöhnen
aufs tria rad werde ich umsteigen sobald es fertig ist...mein problem ist nämlich das ich 3 räder habe
winterrad
Straßenrennrad
und tria rad
wobei winterrrad und straßen rennrad so angeglichen sind das man sie von der umgewöhnung als eines zählen kann...
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 13:20   #10
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von *JO* Beitrag anzeigen
ich steig immer so ca. eine woche vor dem trainingslager auf mein wettkampf rad um und ich brauche sehr genau 2000-2500km um mich an eine neue position zu gewöhnen
Ich habe die letzten Jahre den Umstieg immer im TL gemacht, also den Tri-Renner mitgenommen. Ich mag mit den dicken Wintersachen nicht im Liegen fahren, finde da die Klamotten etwas einengend.

Was mir diesmal aufgefallen ist: Koffer auf, Rad zusammengebaut ohne nach zu messen, erste Tour 195 Km und alles tat weh. Stirnrunzeln, Maßband, Lenker 0,8 cm höher, Sattel 0,7 cm weiter nach vorne und 0,5 cm runter und danach sass ich drauf, als wäre ich seit letztem Sommer nur auf diesem Rad gefahren.

Wie im sonstigen Training scheint man sich auch hier mit den Jahren mehr dran zu gewöhnen und die Umstellung fällt dann leichter.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 13:45   #11
rookie2003
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Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Salisburgo
Beiträge: 1.480
Zitat:
Zitat von RatzFatz Beitrag anzeigen
Ich habe im allgemeinen ein wenig ein Problem, dass ich eher nach vorne rutsche.
Ist bei mir ähnlich. Ich sitze sicher nocht nicht perfekt drauf, eher etwas zu weit vorne.

Zitat:
Zitat von RatzFatz Beitrag anzeigen
Deshalb mal die Frage zieht ihr eher am Lenker oder stützt ihr euch auch eher etwas mehr ab?
In der Ebene stütze ich mich fast ausschließlich. Bei flacheren Anstiegen ziehe ich schon etwas, was glaube ich völlig normal ist.

Für heuer hab ich mir vorgenommen, auch das Bergauf fahren in Aeroposition häufiger zu trainieren bzw. im WK dann auch anzuwenden.
rookie2003 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 14:45   #12
felix__w
Szenekenner
 
Benutzerbild von felix__w
 
Registriert seit: 23.10.2006
Ort: Aegerten, Schweiz
Beiträge: 5.117
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
"Denn im Vergleich zu einem Rennrad ist ein Triathlonrad ziemlich unbequem."

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn die Sitzposition stimmt, dann sitze ich eher bequemer auf dem Triathlonrenner als auf dem normalen Rennrad. Schon allein, weil die Haltearbeit der Arme IMHO geringer wird durch die liegende Position. Aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor - in jeden Fall ist für mich nur der limitierende Faktor die Zeitdauer, die ich den Kopf oben halten kann.
Das geht mir auch so. ich finde sogar das Tri-Rad viel bequemer als das RR.
Und da die Verhältnisse diesen Winter gut waren fuhr ich sehr wenig mit dem RR, d.h. >80% mit Tri Rad und das meiste davon in Aero-Position.

Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Ich habe die letzten Jahre den Umstieg immer im TL gemacht, also den Tri-Renner mitgenommen. Ich mag mit den dicken Wintersachen nicht im Liegen fahren, finde da die Klamotten etwas einengend.
Darun fahre ich im Winter wenn ich mit dem Tri-Rad unterwegs bin mehr als sonst nicht in Aeroposition.

Felix
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felix__w ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 16:00   #13
Hafu
 
Beiträge: n/a
Geb mal kurz meinen persönlichen Senf dazu:

Subjektiv meine ich schon, dass es wichtig ist, ganzjährig sich an die Triathlonposition zu gewöhnen weil's einfach ein anderer biomechanischer Ablauf des Tretzyklus ist, wenn man auf dem Lenker liegt. Mein altes Tria-Rad (mit Sattelüberhöhung von nur 15 cm) habe ich dementsprechend, zwecks Gewöhnung und Erhaltung derselben -wenn das Wetter passt- auch ganzjährig in Gebrauch. Daneben absolviere ich aber einen Teil des Radtrainings (sicher 60-70%)auch auf normaler Rennradgeometrie (ohne Triathlonaufsatz) oder auf Tandem und Mountainbike.

Mein aktuelles Wettkampfrad hat eine Sattelüberhöhung von mehr als 25cm und richtig bequem sitzt man da nicht mehr. Dementsprechend wird es für Einheiten, die länger als 60 Minuten dauern, eher gemieden, vor Wettkämpfen aber doch einigermaßen regelmäßig benutzt.

Letztes Jahr hatte ich mal ein Gespräch mit Michael Rich, der noch ein gutes Stück extremer sitzt als ich und der erzählte interessanterweise, dass er überhaupt keine Trainingseinheiten auf seiner Zeitfahrmaschine absolvieren würde. 100% seines Trainings würde er auf normaler Rennradgeometrie (und einen großen Anteil davon sogar auf dem Ergometer (und zwar ganzjährig, selbst bei Sonnenschein!) absolvieren. und trotzdem ist er verdammt schnell im Einzelzeitfahren...
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Alt 21.03.2007, 16:12   #14
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Letztes Jahr hatte ich mal ein Gespräch mit Michael Rich, der noch ein gutes Stück extremer sitzt als ich und der erzählte interessanterweise, dass er überhaupt keine Trainingseinheiten auf seiner Zeitfahrmaschine absolvieren würde. 100% seines Trainings würde er auf normaler Rennradgeometrie (und einen großen Anteil davon sogar auf dem Ergometer (und zwar ganzjährig, selbst bei Sonnenschein!) absolvieren. und trotzdem ist er verdammt schnell im Einzelzeitfahren...
Der sitzt aber dann auch nur ne Stunde drauf und muss danach nicht laufen...

Das macht schon einen Unterschied.
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drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 16:35   #15
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.450
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Letztes Jahr hatte ich mal ein Gespräch mit Michael Rich, der noch ein gutes Stück extremer sitzt als ich und der erzählte interessanterweise, dass er überhaupt keine Trainingseinheiten auf seiner Zeitfahrmaschine absolvieren würde. 100% seines Trainings würde er auf normaler Rennradgeometrie (und einen großen Anteil davon sogar auf dem Ergometer (und zwar ganzjährig, selbst bei Sonnenschein!) absolvieren. und trotzdem ist er verdammt schnell im Einzelzeitfahren...
Sehr interessant. Andi Böcherer macht es ebenso. Ich denke allerdings, von regelmäßigen Ausfahrten auf der Wettkampfgeometrie zu profitieren, insbesondere im Hüftbeuger.

@HaFu: Machst Du irgend etwas Spezielles, um eine derartige Sattelüberhöhung fahren zu können? Kaum jemand schafft es, so flach zu sitzen wie Du. Was ist Dein Geheimnis?

Grüße,
Klugschnacker
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 16:38   #16
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat von drullse:
Der sitzt aber dann auch nur ne Stunde drauf und muss danach nicht laufen...



Stimmt,

aber wenn man so schnell im triathlon fahren könnte (meist ca. 50er-Schnitt je nach Profil und Wind) könnte man das Laufen auch eine ganze Ecke gemächlicher angehen ;-)
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