ich bin ja nach wie vor der Meinung daß die Flasche da sein muß wo man am besten und öftesten heran kommt, praktisch muss es sein, so daß man viel und unbehelligt
trinken kann.
Aerodynamsich scheinen mir die Versuche von Cervelo plausibel, muss mir die anderen Berichte aber nochmal durchlesen.
Effektiv ist es imho aber total zu vernachlässigen, man muss sich nur einmal eine kürzere Zeit aufrichten um was auch immer, den Rücken zu entspannen, den Überblick zu bekommen, das Wetter zu genießen .... Schon hat man ein vielfaches von dem verbraucht, was man durch eine ach so toll angebrachte Flasche "gewonnen" hat.
Ne Hobbette soll eh erstmal den Schnitt halten, der erforderlich ist um mittels Flasche zwischen den Armen 3,095 Watt einsparen zu können....
ich bin auch nach wie vor davon überzeugt daß die Flasche(n) am Hintern neutral sind und damit auf jeden Fall schon mal nicht schlecht.
Zitat:
Zitat von cfexistenz
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er hat sich doch bei der Annahme der Zeittabelle schon komplett selber disqualifiziert.
Für eine 40km Strecke bei 225Watt setzt er den 30mph drag (48,28 km/h) von 7.537 lbs. als baseline an...
zumindest eine Adaptionsformel hätte er nehmen müssen, wenn man denn schon den Windkanal mit 30 Meilen betreiben muß...
was man natürlich nicht von der Hand weisen kann sind seine gemessenen Unterschiede bei unterschiedlicher Position.
Mir fehlt immernoch eine Fehlerangabe zur Bewertung der Ergebnisse.
Wieviel Watt benötige ich mit seiner baseline um die 30 mph zu fahren?
Wieviel Watt Unterschied haben nun die Flaschen und wieviel tauchen nach Fehlerbereinigung nochmal ab?
Warum werden eigentlich diese ganzen hochwissenschaftlichen Tests unter mörder Bedingungen nie wissenschaftlich ausgewertet und veröffentlicht?
großartig finde ich wiederum die Idee einen kurbelnden Radler aufs Rad zu setzen, ist imho bei den Windtunneltests aber auch schon standard, oder?