Sehe es auch so, dass man das Konzept übernehmen könnte und dann aufpassen müsste ob sich ein Übertraining abzeichnet. Bin mir allerdings nicht sicher ob es sich dann noch vermeiden lässt oder ob es ausreicht ggf. dann eine Ruhewoche einzuschieben.
Hinzu kommt ja noch, dass ein Durchtrainieren erstmal nicht besser sein muß da die Leistungssteigerung ja in den Pausen einsetzt.
Zusammengefasst. Ich bin unschlüssig
__________________
Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Geht ja hier auch net um uns. Was wir hiervon auf jeden Fall mitnehmen können:
-Trainiere jede Einheit so zielfixiert wie nur möglich (erst recht vom Kopf).
-Trainiere noch ein wenig härter
Das mit dem 3:1 Rythmus ist ja so ne Sache. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich häufig diese Regwoche ziemlich aus dem Rythmus gebracht hat. Manchmal war sie einfach zum falschen Zeitpunkt.
Es ist ja sicher richtig, dass der Körper ruhigere Phasen braucht, nur sind die nicht zwingend immer im 3:1 Verhältnis. Unterschiedliche Trainingsreize benötigen unterschiedliche Regeneration. Trainiert man viel, dann überlagert sich das alles.
Mittlerweile bin ich auch der Überzeugung, dass man lieber etwas flexibler mit Pausen umgehen sollte, also spontan entscheidet.
Es muss ja eh nicht immer direkt eine Woche sein.
Hat man Geduld und übertreibt nicht, wird sich der Körper auch an hohe Umfänge gewöhnen.
Bei unserem (fast-twitch) Training haben wir ja keine Umfänge, dafür aber gesalzene Belastungen. Anfangs hat mich das fast wie ne Dampfwalze überrollt, mittlerweile kann ich aber gut damit umgehen.
Fühle ich mich sehr müde, setze ich mal einen Tag aus oder mache nur Stretching/Rumpf etc.
Aber wenns gut läuft, würde ich nicht aussetzen, nur weils im Plan steht.
Manchmal, wenn ich unsicher bn, beginne ich einfach mal mit lockeren Aufwärmen. Oft ändert sich das Gefühl, wenn man mal warm geworden ist.
Es ist ja sicher richtig, dass der Körper ruhigere Phasen braucht, nur sind die nicht zwingend immer im 3:1 Verhältnis. Unterschiedliche Trainingsreize benötigen unterschiedliche Regeneration. Trainiert man viel, dann überlagert sich das alles.
Mittlerweile bin ich auch der Überzeugung, dass man lieber etwas flexibler mit Pausen umgehen sollte, also spontan entscheidet.
Es muss ja eh nicht immer direkt eine Woche sein.
seh ich genauso. außerdem kann man auch in einer "ruhewoche" viel trainieren und die regeneration über die belastung steuern.
__________________
"When I race, I am filled with doubts. Who will finish second? Who will finish third?"....by Noureddine Morcelli
3:1: sehe ich auch so - es braucht nicht eine ganze "ruhewoche", die allenfalls zum falschen zeitpunkt kommt. die steuerung über das gefühl (für pausen oder nicht) braucht aber sicher viel erfahrung: wenn ich nach 15min (ca.) mich immernoch "schlapp" fühle, breche ich das training ab, denn besser wirds dann erfahrungsgemäss nicht mehr und dann bin ich oft soweit, mal 1 oder sogar 2 tage nichts oder nur regenerativ zu trainieren.
falls steilkueste mit diesem aufwand die quali schafft weiss ich zumindest, was in etwa zu trainieren wäre, da wir (er und ich) etwa die selbe ausgangslage haben (hatten). mit 10 stunden trainingschnitt auf 10 1/2 LD-finish = 16 stunden sicherlich deutlich unter 10 und somit quali-chance. somit ist fuer mich steilkueste "mein" versuchskarnikel fuer 2011 (da ich 2010 "nur" ueber MD starte...).
;-))
je nach "lebensumstände" versuche ich dann einen ernsten qualiversuch...
3:1: sehe ich auch so - es braucht nicht eine ganze "ruhewoche", die allenfalls zum falschen zeitpunkt kommt. die steuerung über das gefühl (für pausen oder nicht) braucht aber sicher viel erfahrung: wenn ich nach 15min (ca.) mich immernoch "schlapp" fühle, breche ich das training ab, denn besser wirds dann erfahrungsgemäss nicht mehr und dann bin ich oft soweit, mal 1 oder sogar 2 tage nichts oder nur regenerativ zu trainieren.
falls steilkueste mit diesem aufwand die quali schafft weiss ich zumindest, was in etwa zu trainieren wäre, da wir (er und ich) etwa die selbe ausgangslage haben (hatten). mit 10 stunden trainingschnitt auf 10 1/2 LD-finish = 16 stunden sicherlich deutlich unter 10 und somit quali-chance. somit ist fuer mich steilkueste "mein" versuchskarnikel fuer 2011 (da ich 2010 "nur" ueber MD starte...).
;-))
je nach "lebensumstände" versuche ich dann einen ernsten qualiversuch...
gewagte aussage.
wenn so leicht wäre würden alle einfach den umfang erhöhen.
hier kommen noch andere dinge wie grundschnelligkeit, talent, leidensfähigkeit und das ding zwischen den ohren dazu.
__________________
"When I race, I am filled with doubts. Who will finish second? Who will finish third?"....by Noureddine Morcelli
gewagte aussage.
wenn so leicht wäre würden alle einfach den umfang erhöhen.
hier kommen noch andere dinge wie grundschnelligkeit, talent, leidensfähigkeit und das ding zwischen den ohren dazu.
...und der Körper muss auch verkraften oder verarbeiten können! ...wenn's z.B. im Schnitt nur ne halbe Stunde zu viel pro Woche ist, die ausreicht, dass der Körper streikt, dann nützt mir auch das Talent usw nicht weiter,
3:1: sehe ich auch so - es braucht nicht eine ganze "ruhewoche", die allenfalls zum falschen zeitpunkt kommt. die steuerung über das gefühl (für pausen oder nicht) braucht aber sicher viel erfahrung: wenn ich nach 15min (ca.) mich immernoch "schlapp" fühle, breche ich das training ab, denn besser wirds dann erfahrungsgemäss nicht mehr ...
Kennst du also gar nicht die Einheiten, wo sich die Beine auch mal 45 Minuten müde anfühlen, aber es dann doch noch flüssiger läuft? So was hatte ich schon in der letzten Saison in der Hauptphase öfter mal. Ich glaube, es ist verdammt schwierig, nach Gefühl zu trainieren. Deshalb habe ich mich letztes Jahr gerne an die Umfangssteuerung nach Gordo/Friel gehalten und bin froh, dass dude dieses Jahr einen Teil der Verantwortung trägt. Nach Gefühl hätte ich in den letzten Wochen schon so einige Einheiten durch eine echte Pause ersetzt.