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Alt 20.04.2014, 07:21   #41
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von kaiche82 Beitrag anzeigen
Für mich kommt es nicht nur auf die HM an da mag es sicher einen Ausgleich geben. Aber in Wiesbaden gibt es relativ viel enge Kurven nach denen man Beschleunigen muss. Da hat Lightweight sicher Vorteile nicht nur wegen dem Gewicht sonderen sicher auch wegen der Steifigkeit.
In Abfahrten steuert sich das Rad auch gefühlt besser mit einem Leichten Laufrad und es gibt weniger Risiko von Reifenplatzern. Wobei die Zipp sicher was die Haltbarkeit Vorteile hat.
Täusch dich mal nicht. Ich hatte mich, eingeschüchtert vom Höhenprofil, auch letztes Jahr in Wiesbaden gegen eine Scheibe entschieden.
Würde ich im Nachhinein (oder bei einem neuen start in Wiesbaden) nicht mehr machen. Wiesbaden hat zwar viele Höhenmeter, ist aber ein Rollerkurs, wo man außer vor T2 eigentlich nie groß bremsen muss.
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Alt 20.04.2014, 07:37   #42
Hafu
 
Beiträge: n/a
Was mir in der Diskussion hier zu kurz kommt, ist die positive Wirkung von schwereren Laufrädern. Stichwort "Schwungmasse".
Der Grund, warum Radfahren die schnellste muskelangetriebene Fortbeqwgungsart ist, liegt ja auch darin, dass ein Fahrrad auch fast unverzögert sich fortbewegt, wenn man mal 5s aufhört zu treten ( und die Beine sich in dieser Zeit erholen können).
Je leichter aber das System Fahrer/Fahrrad und insbesondere die rotierende Masse der Laufräder ist, desto kürzer müssen solche Erholungstretpausen sein, bevor es zum Geschwindigkeitsabfall kommt.

Jeder, der schonmal brettebene Radstrecken, wie z.B. Podersdorf gefahren ist, weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, ununterbrochen Druck aufs Pedal zu bringen.Ein eher träges System, indem man beim Trinken/ Essen Tretpausen machen kann, ohne wesentlich an Tempo zu verlieren ist da m.E.n. deutlich physiologischer und bezogen auf die Besonderheiten des menschiichen Antriebs, der ja deutlich anders funktioniert als ein mechanischer Verbrennungsmotor, auch ökonomischer.
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Alt 20.04.2014, 08:34   #43
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.413
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Was mir in der Diskussion hier zu kurz kommt, ist die positive Wirkung von schwereren Laufrädern. Stichwort "Schwungmasse".
Dann hast du diesen Beitrag wohl überlesen:
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Vielleicht, weil das schwerere Rad, speziell, wenns Gewicht an der Felge hängt, auch mehr 'Schwung' speichert? Sprich: weniger an Geschwindigkeit verliert, wenn grad keine Kraft an der Kette zieht ...
__________________
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2014, 09:08   #44
JENS-KLEVE
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Benutzerbild von JENS-KLEVE
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: KLEVE
Beiträge: 6.452
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Naja, bergab würde ich meinen, überlagert der im Quadrat steigende Luftwiderstand wahrscheinlich die Hangabtriebskraft.
Klingt logisch, aber was ist die Schlussfolgerung (z.B. für Kraichgau)?

Dann könnte ich doch lieber das leichtere Rad wählen, besonders zügig die Anstiege in Angriff nehmen. Bei der Abfahrt dann den Wattmesser außer Acht lassen und bedächtig abfahren um mich nicht dem ungünstigen Luftwiderstand auszusetzen, anschließend gut erholt wieder den nächsten Berg hochjagen.

Ich bin im Kraichgau zweimal mit Rennrad gestartet, beim ersten Mal hat es viel gebracht beim zweiten mal nicht, also stellt sich die Frage neu. Scheibe und Zipp404 VR fahre ich in jedem Fall.
__________________
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Alt 20.04.2014, 09:23   #45
be fast
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Benutzerbild von be fast
 
Registriert seit: 23.05.2008
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 4.506
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
..
Dann könnte ich doch lieber das leichtere Rad wählen, besonders zügig ....
Schlechte Lösung denn das ermüdet überproportional.

Kraichgau = deutlich schneller als WI (WI wurde hier schon oft thematisiert) = Aeromaterial noch wichtiger

IMHO
be fast ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2014, 11:30   #46
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Dann hast du diesen Beitrag wohl überlesen:
Doch, hatte ich schon gelesen, aber nachdem es niemand aufgegriffen hat, wollte ich es nochmal ons Spiel bringen.
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Alt 20.04.2014, 12:10   #47
huegenbegger
Szenekenner
 
Benutzerbild von huegenbegger
 
Registriert seit: 30.10.2012
Beiträge: 824
Zitat:
Zitat von be fast Beitrag anzeigen
Schlechte Lösung denn das ermüdet überproportional.
das hat mich bei den cyclassics letztes Jahr total verwirrt, wie blöd sind da alle den Berg hoch und runter bin ich denen nur hinten rein gerauscht und musste ständig bremsen. Sind alle nur so runtergelullert.
huegenbegger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2014, 18:34   #48
kaiche82
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.03.2009
Beiträge: 607
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Täusch dich mal nicht. Ich hatte mich, eingeschüchtert vom Höhenprofil, auch letztes Jahr in Wiesbaden gegen eine Scheibe entschieden.
Würde ich im Nachhinein (oder bei einem neuen start in Wiesbaden) nicht mehr machen. Wiesbaden hat zwar viele Höhenmeter, ist aber ein Rollerkurs, wo man außer vor T2 eigentlich nie groß bremsen muss.
Ich werd in Wiesbaden auch eine Scheibe fahren aber halt ne Ligjtweight. Ich bin die Strecke vor 2 Jahre mal gefahren aber halt unter vollem Verkehr da kamse mir sehr Langsam vor. Ich werde aber ab Juni imTaunus wohnen und sicher ei Paar km auf der Strecke sammelen können.
__________________
Erfolg stellt sich ein, wenn man mehr tut als nötig. Und das immer. Lothar Schmidt
kaiche82 ist offline   Mit Zitat antworten
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