@Drullse: Natürlich muss man nicht über jeden Berg drüberblasen, macht aber viel mehr Spass (wenn man sich gut fühlt - wenn man sich schlecht fühlt ists am Berg immer doof).
Klar macht das Spaß - ist halt immer die Frage, wieviel Spaß man zugunsten zielorientierten Trainings aufgeben möchte.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wievielte warst Du beim Powerman Weyer in der Gesamtwertung?
@Drullse: Natürlich muss man nicht über jeden Berg drüberblasen, macht aber viel mehr Spass (wenn man sich gut fühlt - wenn man sich schlecht fühlt ists am Berg immer doof).
@Thunderbee: Viel schlimmer als die Auswirkungen direkt aufs zweite Laufen sind die Auswirkungen aufs Radeln. Da hast Du eigentlich Druck ohne Ende und trotzdem bekommst Du die Kurbel nicht mehr rum weil nurnoch Brei da ist. (Das macht mir etwas Sorgen angesichts des anstehenden WKs und meiner lächerlichen 5 oder 6km die ich ab und zu laufen kann im Moment)
Ja, da hast Du vollkommen recht. In meiner Erinnerung überlagern die Schmerzen im zweiten Lauf das schon schlechte Radfahren.
Nach der Arbeit war noch Zeit für ne Stunde auf Zug, damit neben dem Stundenfressen die Beine nicht so einschlafen. Passenderweise wurde ich dann aufgefordert, diese Stunde doch mal für etwas Druck aufm Pedal zu sorgen. Hab ich dann gemacht. Ich glaube der,der aufforderte wollte nur nen bißchen Motortraining machen und bezog relativ zügig Position im Windschatten. Allerdings nur bis zum Berg. :-) Ehrlich gesagt macht das schon Laune wenn man merkt wie es auf dem Rad abgeht wenn man weniger läuft.
Da am Wochenende wieder dem Radsporttraining im erheblichen Umfang gefröhnt wird, geb ich dem Sitzfleisch heute mal nen bischen Pause.
20-30min kann ich unter erträglichen Schmerzen laufen wenn ich die Wade vorher ne Stunde massiere, lockere und mit der Blackroll bearbeite. Irgendwie elendes Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Die Erkenntnis des heutigen Morgens: es ist dabei auch rel. egal wie schnell ich dabei laufe. Jedenfalls tut es nicht mehr weg wenn ich schneller laufe als wenn ich langsam laufe. Eigentlich sogar im Gegenteil: Gefühlt ist die Bodenkontaktzeit kürzer wenn ich dynamischer Laufe, was eher angenehmer erscheint. Auch bei den Schuhen gewinnen die Fastwitch gegen die Trainingsschuhe mit mehr Sprengung, da ich bei den Trainingsschuhe an der Ferse eher Bodenkontakt bekomme, was in der Verbindung mit der längeren Kontaktzeit ein ziemlich holperiges Gefühl erzeugt.
Klingt ja nicht so prall. Ich hab's nicht verfolgt: was ist da jetzt kaputt gegangen und wobei? (Link reicht)
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Klingt ja nicht so prall. Ich hab's nicht verfolgt: was ist da jetzt kaputt gegangen und wobei? (Link reicht)
Der äußere Wadenmuskel des linken Beines (besonders im oberen Berich Richtung Wadenbeinköpchen) macht seit Mitte Januar Probleme und will sich nicht lösen. Trotz zwischendurch mal ne Woche nicht laufen und diversen Osteopathenbesuchen will der einfach nicht so wie ich will. Wenn ich es damit übertreibe blockiert das Wadenbeinköpchen und dann ist komplett Feierabend. Damit kann ich nicht einen Meter laufen. Ist mal unterwegs passiert, da konnte ich ein paar KM nach Hause spazieren. Wobei es kaputtgegangen ist... keine Ahnung. Schleichender Prozess. Ich hab da auch an zwei sehr prägnanten Stellen zwei richtig üble Triggerpunkte... Naja, solange ich Radfahren kann (was problemlos funktioniert solange das Wadenbeinköpchen nicht komplett blockiert), bin ich zufrieden.
Blöd. Hoffen wir mal, dass es zumindest beim Radfahren bleibt, damit hältst Du ja den größten Teil der Fitness aufrecht.
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