Würde die BASF das nicht machen, könntest du div. Dinge des täglichen Lebens evtl. nicht mehr kaufen oder die würden teurer.....
Klar kann man auch den Bauern in der Rheinebene verbieten Grund oder Rheinwasser fürs Gemüse zu nutzen, es gäbe dann halt kein Gemüse, weil das verdorrt wie dein Rasen......
P.s.: Ansonsten hatten wir das aber auch schon oft, die persönliche Entscheidung bringt nichts, die Politik muss die Vorgaben machen, z.b. wie viel Wasser darf verbraucht werden, wie viel CO2 emittiert....
So sieht´s aus. Natürlich kann man die BASF und den Rest der Industrie für jeden m3 Wasser zahlen lassen bis es brummt. Dann würde ich mich aber auch mal mit dem Gedanken auseinandersetzen, was beruflich mein Plan B ist, wenn die Industrie komplett nach China abgewandert ist. Die Gedankenspiele zu grossflächigen Anlagenschliessungen sind zumindest in der Chemieindustrie derzeit traurige Realität.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Wir wollten im Handstreich einen Stromer mit bidirektionalem Laden in Verbindung mit einer Wallbox ohne festen Akku kaufen.
Gibt es alles, ist aber deswegen noch ganz lange nicht freigeschaltet und nutzbar, weil zu viele bürokratische Hürden da sind. Ist das so?
Bin sicher kein Experte, aber interessiert.
Wo haengt es denn?
Ansonsten würde ich halt den bi-Stromer (welchen) schon kaufen und die passende wallbox nachrüsten?
Jm2yC.
PS: falscher Faden, oder?
P.s.: Ansonsten hatten wir das aber auch schon oft, die persönliche Entscheidung bringt nichts, die Politik muss die Vorgaben machen, z.b. wie viel Wasser darf verbraucht werden, wie viel CO2 emittiert....
Man kann ja die Ampel und Herrn Habeck sicher für das eine andere kritisieren, aber zumindest haben sie sich das Thema Klimawandel auf die Fahnen geschrieben. Die aktuelle Regierung kürzt ja sogar Hilfsmittel an Länder, die vom Klimawandel betroffen sind, den wir Wohlabende verursachen. Auf ihre Fahnen schreiben sie stattdessen ganz andere Dinge.
- Versorgungssicherheit steht ganz oben auf der Prioritätsliste (S. 5)
- aus Schweden: " a very unrealistic and unsuccessful live experiment with
huge consequences - not only for Germany and German industry but for neighbouring countries as well "
- Der Eindruck nach außen wurde in den letzten Jahren für die Mehrheit eher schlechter, als besser, besonders in der EU (S. 10)
- In der Liste der positiv wahrgenommenen Aspekte taucht die Abschaltung der Kernkraftwerke an letzter Stelle auf mit 0 % Zustimmung aus der EU, und nur 5 % von außerhalb der EU (S. 12)
- jeweils weniger als 40 % glauben daß sich die Energiewende positiv auf Wohlstand, Versorgungssicherheit oder Bezahlbarkeit der Energie auswirken wird (s. 13)
- 59 % der EU-Befragten sieht ein Kooperationsdefizit auf deutscher Seite (S. 14)
- Unter größten Risiken für den Erfolg der Energiewende sind die fehlenden KKW unter Platz zwei, gleich nach der flauen Wirtschaftslage (S. 17)
- Deutschland kann noch viel von anderen lernen, meinen zwei-Drittel der EU-Befragten (S. 18)
- Klimaneutralität in 2050 wird von 74 % als unrealistisch angesehen, auch wenn viele glauben, daß Deutschland am ehesten so weit kommt - angesichts der teilweise harten Kritik weiter oben nicht ganz nachvollziehbar... (S. 21)
Ich hoffe, daß die neue Regierung, speziell Frau Reiche es schafft, hier und da so zu korrigieren, daß die Nachbarn ihre Akzeptanz wieder erhöhen (auch wenn dafür manche Grünen empört sein könnten).
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Die aktuelle Regierung kürzt ja sogar Hilfsmittel an Länder, die vom Klimawandel betroffen sind, den wir Wohlabende verursachen. Auf ihre Fahnen schreiben sie stattdessen ganz andere Dinge.
Ich schätze, genau dafür wurden sie gewählt - die Prioritäten neu zu gewichten. In zwei-drei Jahren wissen wir besser, was davon nur Sprechblasen waren, und was wirkliche Änderung.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich schätze, genau dafür wurden sie gewählt - die Prioritäten neu zu gewichten. In zwei-drei Jahren wissen wir besser, was davon nur Sprechblasen waren, und was wirkliche Änderung.
Unsere amerikanischen Freunde sind da noch viel besser: sie streichen ganz massiv Fördermittel für notdürftige Länder, steigen gleichzeitig aus dem Klimaabkommen aus, fördern wieder Kohle und streichen das Wort "Klima" aus vielen Bereichen der Verwaltung.
Ich vermute, du erklärst mir jetzt gleich, dass das uns beiden (also Hinz und Kunz) hilft. ;-)
[Germany] still remains a reference for most countries, and most German policies are positively regarded.
"Could the current German energy policy serve as a reference for other countries?"
33% Yes
45% Partly
18% No
78% der befragten internationalen Mitglieder halten die deutsche Energiepolitik also für ein Vorbild für die eigene Politik, entweder ganz oder teilweise. Nur 18% halten sie nicht für ein Vorbild.
In Deinen Zitaten könnte man fast meinen, es sei umgekehrt.