War auch fuer dieses Photo fuer die NY Times mit den Haxen von yours truly zustaendig:
Für einen Moment dachte ich das Foto oben wäre von dir, dude. Qualitativ bist du ja schon ganz gut dabei aber auch wenns leider nicht von dir ist, ist es ein Meisterwerk. -Echt stark!
Ich bin in Bezug auf die Bilder vollkommen sorgenfrei, nur, wie geschrieben: gespannt.
Vielleicht hat er die (falschen) Schatten aufm Boden ja auch weggeblitzt.
Wobei ich diese übertriebene Schattierung im allgemeinen nicht mag.
Schau dir das Pic aus der NY Times mal genau an: gegen das Licht fotografiert, die Schatten laufen auf den Betrachter zu, aber rechts ist noch ne Lichtquelle, die Waden, Oberschenkel und Arme unnatürlich beleuchtet.
Nedd schee in meinen Augen.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich bin in Bezug auf die Bilder vollkommen sorgenfrei, nur, wie geschrieben: gespannt.
Vielleicht hat er die (falschen) Schatten aufm Boden ja auch weggeblitzt.
Wobei ich diese übertriebene Schattierung im allgemeinen nicht mag.
Schau dir das Pic aus der NY Times mal genau an: gegen das Licht fotografiert, die Schatten laufen auf den Betrachter zu, aber rechts ist noch ne Lichtquelle, die Waden, Oberschenkel und Arme unnatürlich beleuchtet.
Nedd schee in meinen Augen.
Werbung halt.
Mosh
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Don't Stop when you are tired.. Stop when you are done
Da fallen mir spontan viele gegenteilige Beispiele ein, insbesondere im Blick auf absolute Spitzenleistungen. Hier ist eine extrinsische Motivation die Regel, soweit ich das beurteilen kann.
Grüße,
Arne
Aber meinst du nicht, dass die Spitzensportler auch ne riesige Menge intrinsische Motivation mitbringen? Sonst waeren die IMHO gar nicht so weit gekommen. Extrinsische Motivation in Form von Praemien etc. dient IMHO eher dazu die intrinsische Motivation zu buendeln auf das eine Event.
Ich hab dazu aber keine wissenschaftliche Studie gemacht und auch nicht gelesen - das ist nur meiner Froschperspektive entsprungen.
Dafuer braucht man halt ne richtige Kamera. Ist ja nur ein Bild vom shooting selbst, das wird also noch besser.
Das ist ja der Punkt, das es "nur" vom Shooting selbst ist. Keine Werbung, Kunst
Jedenfalls brauchts dafür neben der Kamera auch das richtige Auge und den richtigen Moment. Das Bild erzählt eine Geschichte in dem die grünen Männchen nur ein Teil sind. Auf den späteren GFNY Werbeaufnahmen geht es um was anderes.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ich bin in Bezug auf die Bilder vollkommen sorgenfrei, nur, wie geschrieben: gespannt.
Vielleicht hat er die (falschen) Schatten aufm Boden ja auch weggeblitzt.
Wobei ich diese übertriebene Schattierung im allgemeinen nicht mag.
Schau dir das Pic aus der NY Times mal genau an: gegen das Licht fotografiert, die Schatten laufen auf den Betrachter zu, aber rechts ist noch ne Lichtquelle, die Waden, Oberschenkel und Arme unnatürlich beleuchtet.
Nedd schee in meinen Augen.
Wie Mosh sagte: Werbung
Das Bild würde ich nicht im Traum mit dem anderen gleichsetzen.
Aber meinst du nicht, dass die Spitzensportler auch ne riesige Menge intrinsische Motivation mitbringen? Sonst waeren die IMHO gar nicht so weit gekommen. Extrinsische Motivation in Form von Praemien etc. dient IMHO eher dazu die intrinsische Motivation zu buendeln auf das eine Event.
Ich hab dazu aber keine wissenschaftliche Studie gemacht und auch nicht gelesen - das ist nur meiner Froschperspektive entsprungen.
Nein, mein Lieber, Du verwechselt den Begriff "intrinsisch" mit "von innen kommend", vom Herzen her motiviert sein. Dementsprechend verwechselst Du den Begriff "extrinsisch" mit Pflichterfüllung, fremdgesteuert sein, kopfgesteuert sein und so weiter.
Ein Spitzensportler oder jemand, der es werden will, muss den Erfolg wollen – unbedingt, um jeden Preis, aus tiefster Seele. Er muss gewinnen und siegen wollen. Dieses Feuer muss er tief in sich spüren, sonst wird es schwer. Das sind aber allesamt extrinsische Motivationen, obwohl diese Gefühle echt sind und von Herzen kommen. Denn das Ziel ist der Erfolg und die gewählte Sportart nur Mittel zum Zweck.
Wollte Tony Rominger radfahren oder den Erfolg? Natürlich letzteres, denn nach seiner Profikarriere ist er kaum noch auf dem Rad gesessen. Für Spitzensportler ist das typisch. Bei den Amateuren sind beide Motivationstypen vorhanden, unter Wettkämpfern überwiegen die extrinsischen.
Warum ist das interessant? Weil Motivation eine Eigenleistung ist. Man muss sie aus sich selbst heraus erzeugen. Das geht leichter, wenn man weiß, welcher Motivationstyp man selbst ist.