Ich meine, ich hätte hier irgendwann mal in diesem Blog herum posaunt, dass ich mich NIE WIEDER den Empfehlungen meines Orthopäden widersetzen werde, ich glaube das war, nachdem ich vor ziemlich genau einem Jahr so unfassbare Rückenschmerzen hatte, als ich auf dem Weg zum Mädchen nach Frankfurt war und als in der Folge diese Wirbelkörperentzündung im MRT heraus kam.
Ich habe mich danach an die Empfehlungen gehalten, erst mal ein Jahr lang GAR NICHT zu laufen. Ich hatte mich auch lange an die Empfehlung gehalten, keine Rückenturnerei mehr zu betreiben, weil er meinte, ich müsste das jetzt erst mal ganz in Ruhe lassen. Bei meinem letzten Besuch bei ihm, ich mein' im Dezember, hatte ich ihn noch mal explizit nach verschiedenen Dingen gefragt, unter anderem nach Yoga. Er hat gesagt: Yoga auf keinen Fall. Was mache ich? Melde mich im Januar zum Yoga Kurs in der Klinik an. Ich war bisher erst dreimal dort, weil ich einmal krank und einmal in der Weiterbildung war, aber schon bei meinem zweiten Kursbesuch merkte ich die Belastung für den Rücken und gestern Abend nach dem Kurs hatte ich starke Schmerzen, die im Verlauf des Abends eher mehr wurden, die ganze Nacht anhielten und mir eine unruhige Nacht bescherten und heute Morgen sind die Schmerzen unverändert beunruhigend. Kacke! Das war es mit Yoga. Und das war nun echt kein Hardcore-Yoga, sondern ein popeliger Anfängerkurs.
An Schwimmen wäre mit dem Rücken heute nicht zu denken. Ich hätte aber eh nicht gehen können, weil ich in 45 Minuten in der Klinik sein muss, um mit einem Patienten pünktlich um 8 Uhr am Jobcenter zu stehen. Gestern konnte ich mich aufraffen zum Schwimmen, wollte es heute tun. Heute kann ich nicht und hoffe, dass mein Rücken morgen Training zulässt, habe aber gerade Zweifel daran. Mist, ich habe schon letzte Woche wenig gemacht. Ich habe immer gleich Sorge, mir meine Form für Zürich zu zerschießen, wenn ich mal ein, zwei Wochen wenig mache.
Abgebrochen habe ich gestern meine Fastenwoche. Alleine, ohne Björn, hat es echt keinen "Spaß" gemacht. Ein wenig ärgere ich mich über meine "Schwäche", aber andererseits bin ich auch froh, wieder essen zu können.
So, liebe Leute, ich wünsche euch einen schönen Tag und grüße euch ganz herzlich!
Ich habe immer gleich Sorge, mir meine Form für Zürich zu zerschießen, wenn ich mal ein, zwei Wochen wenig mache.
Keine Panik, du hast ein riesiges Polster
Zitat:
Zitat von bellamartha
Abgebrochen habe ich gestern meine Fastenwoche. Alleine, ohne Björn, hat es echt keinen "Spaß" gemacht. Ein wenig ärgere ich mich über meine "Schwäche", aber andererseits bin ich auch froh, wieder essen zu können.
Eher zieht dich Fasterei runter. Ich habe das früher auch mal gemacht und 11 Tage nichts gegessen. Ich habe einige Zeit gebraucht, um das wieder aufzuholen.
Gut, dass du abgebrochen hast.
Eher zieht dich Fasterei runter. Ich habe das früher auch mal gemacht und 11 Tage nichts gegessen. Ich habe einige Zeit gebraucht, um das wieder aufzuholen.
Gut, dass du abgebrochen hast.
Habe ich bisher auch so empfunden.
Zu viel Substanzverlust.
Das war es mit Yoga. Und das war nun echt kein Hardcore-Yoga, sondern ein popeliger Anfängerkurs.
Interessant, interessant.
Schau dir mal das hier an.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Was machst du denn für Sachen Gute Besserung
Aber regelmässige Rückenübungen schaden eigentlich nie du merkst ja was dir gut tut und was nicht, gar nichts machen halte ich für keine gute Lösung.
Das du das Fasten abgebrochen hast kann ich gut verstehen, das könnte ich niemals, dafür esse ich viel zu gerne
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... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Dass die Jugend immer mal wieder nicht auf gut gemeinte Ratschläge der Älteren hört, kennt man ja .
Den Fastenabbruch finde ich richtig. Wenn man auch noch andere Herausforderungen hat, passt es nicht so toll.
Gute Besserung