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Alt 31.07.2014, 15:59   #2633
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Zitat:
Zitat von kullerich Beitrag anzeigen
...du meinst Frankenthal - oder seid ihr tatsächlich über die Rhön gefahren?
Aaach, Mailand oder Madrid: Hauptsache Italien!
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2014, 13:58   #2634
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen

... Frankenheim ...

!
Oder spricht da eine Alt Trinkerin aus dir

Geändert von Rather-Lutz (01.08.2014 um 14:23 Uhr).
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Alt 02.08.2014, 17:40   #2635
bellamartha
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Zitat:
Zitat von kullerich Beitrag anzeigen
bellamartha, du meinst Frankenthal - oder seid ihr tatsächlich über die Rhön gefahren? Freue mich schon auf den nächsten Abschnitt!
Ja, stimmt, ich meinte natürlich Frankenthal!
Ich begebe mich jetzt mal an den nächsten Teil.
Bis gleich.
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2014, 18:26   #2636
bellamartha
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Und nun noch rasch...

... die Bilder meiner neuesten Badeanzüge. Da ich mich ja von einigen Stücken getrennt habe, muss der Vorrat aufgefüllt werden.

Von einem habe ich noch keine Bilder gemacht, reiche ich die Tage vielleicht mal nach.

Hier also die Modelle "Tucan" und "Train hard":
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Alt 02.08.2014, 18:31   #2637
bellamartha
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Hä?

Wie kann das denn sein? Ich hatte gerade den zweiten Teil des Reiseberichtes geschrieben und mit Fotos hier in den Blog gestellt und er war auch aufgetaucht.
Dann habe ich den Beitrag mit den neuen Badeanzügen erstellt und jetzt ist der Reisebericht weg. Wie geht das denn? Und wo kriege ich den Bericht wieder her? Ich habe nämlich (zumindest jetzt) überhaupt keine Lust, ihn noch mal zu schreiben.

Seltsam...
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2014, 19:20   #2638
bellamartha
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Mit der Vespa über die Alpen... (Teil 2)

Also, Leute, ich raff' das immer noch nicht, wie ein Beitrag, der hier im Blog erschienen ist, inklusive Fotos, dann auf einmal wieder weg ist, nachdem ich noch ein paar Bildchen von Badeanzügen gepostet habe...
Ich habe Arne im Verdacht, weil ich im zweiten Teil meines Berichtes der Vespareise erwähnte, dass ich mich bei ihm auf ein Stück Kuchen eingeladen hatte, als wir durch Freiburg kamen, aber bis heute keine Reaktion auf meine SMS erhalten habe... Vielleicht wollte er nicht so öffentlich angeprangert werden und hat zur Strafe meinen Beitrag gelöscht?

Ich werde jetzt jedenfalls noch mal ein paar Sätze zu den Tagen zwei und drei unserer Reise verlieren, aber weil doppelt schreiben doof ist, fällt's wohl kurz aus. So viel Interessantes gibt's da eh nicht zu erzählen.

Also:
Nachdem ich mich, wie angekündigt, bei meinen Eltern völlig an den köstlichen Spätzle überfressen hatte, ging's am nächsten Morgen bei immer noch mäßigem Wetter los in Richtung Tagesziel Basel, wo wir bei meinem Cousin übernachten wollten.
Mein Vater hatte uns eine angeblich schöne Strecke heraus gesucht, die sich aber als total öde Bundesstraße erwies, so dass wir beschlossen, dieser nicht bis nach Freiburg zu folgen, sondern doch lieber über die Hochschwarzwaldstraße zu fahren, wo wir die Vespa dann auch gleich einem kleinen, ersten Berg-Test unterziehen wollten.
Und der verlief dann... ja, ich sag' mal mittelmäßig erfolgreich. Die Vespa schlich mit uns die Berge hoch und ich dachte nur, wie das erst in den Alpen werden soll.
Dazu regnete es noch ätzend und alles war voller Wolken, so dass man auf der sonst wohl schönen Straße rein gar nix sah.

Fast hätte ich im Schwarzwald dann aber noch ein Motorrad gewonnen! An einem Gasthof fand ein Motorradtreffen statt, das wegen des miesen Wetters natürlich nur sehr schlecht besucht war. Ich schätzte, dass an dem Tag nicht mehr als maximal 2000 Leute da vorbei kamen, was wahrscheinlich noch viel zu hoch gegriffen war. Und deshalb entschieden wir uns dazu, jeder ein Los für teure 5 € zu nehmen, um die BMW 1200 GS zu gewinnen, die da als Hauptpreis der Tombola herum stand. Lieber wäre mir natürlich die KTM 1990 Adventure oder die Ducati Multistrada gewesen, aber einem geschenkten Gaul guckt man bekanntlich nicht ins Maul.
Ich habe am Abend und am nächsten Tag immer wieder auf mein Handy geschaut in Erwartung der Gewinnbenachrichtigung, aber leider habe ich vergeblich gehofft. Schade! Ich finde, ich hätte den Gewinn echt verdient!

Als wir nach Freiburg kamen, schüttete es wie Sau. Ist das nicht die Stadt mit dem besten Wetter Deutschlands? Haha! Und weil Arne auf meine Selbsteinladung zum Kuchen nicht reagierte, mussten wir mit je einem Stück eher mittelmäßigem Kuchen in einem Café vorlieb nehmen. Danach ging's weiter, immer noch im Regen.

Der ließ dann nach, je näher wir Basel kamen, wo dann schönster Sonnenschein war. Dank Björns Orientierungskünsten fanden wir die Wohnung meines Cousins rasch und verbrachten einen sehr netten Abend mit ihm, seiner Frau und der jungen Dackeldame Cloé, die bezaubernd war und sehr im Mittelpunkt der Familie steht. Wieder einmal dachte ich, wie unterschiedlich Menschen sind und das, wofür sie sich interessieren. Mein Cousin und seine Frau haben beide Kunstgeschichte studiert (oder die Frau so was ähnliches, keine Ahnung) und arbeiten beide an der Uni, mein Cousin wechselte aber gerade den Job und war nun unter der Woche in Florenz. Die Wohnung steht voller Bücher, von denen mich mutmaßlich nicht eines interessiert. Sie haben beide auch schon ein Buch geschrieben, Claudia sogar zwei. Beim Durchblättern habe ich die Worte "ist", "und" und "oder" verstanden, mehr nicht. Unfassbar!

Wir gingen noch am Rhein spazieren und ich nahm mir vor, nicht zu vergessen, mich nach dem Rheinschwimmen 2015 in Basel zu erkundigen, wenn ich wieder daheim bin, denn ich hatte mal von dieser sehr netten Veranstaltung gelesen, bei der es sich nicht um einen Wettkampf handelt, sondern vielmehr um kollektives Treiben im großen Fluss, gemächlich und voller Genuss.

Am nächsten Morgen ging es zeitig weiter, denn heute wollten wir bis ins Wallis, nach Sion, wo wir einen Platz in der Jugendherberg klar gemacht hatten. So fuhren wir durch die wunderschöne Schweiz und machten unterwegs die Bekanntschaft von Rocky, einem Kanadier, der auf seiner großen KTM seit drei (!) Jahren durch die Welt reist! Wieder mal dachte ich, dass man genauso leben muss und nicht so wie ich. Aber ich weiß, dass dieses Gefühl bei mir vor allem im Urlaub da ist. Wenn ich wieder zu Hause bin, finde ich mein Leben nicht mehr so schlecht.
Rocky reist jetzt jedenfalls noch durch Europa und dann geht es auch für ihn nach Hause, weil das Geld alle ist und seine Freundin, die erst mit ihm reiste, jetzt aber nach einem Unfall nach Hause geflogen war, ein Kind möchte. Cooler, sehr netter Typ, der übrigens vor dieser KTM auch Roller gefahren ist und dementsprechend viel Spaß an unserer Reise hatte und Fotos von uns machte. Ich habe leider versäumt, ein Bild von ihm zu machen.

Weiter sausten wir Richtung Wallis, wo wir am frühen Nachmittag ankamen und uns über "reizende" Zimmer freuten, dass wir für schlappe 90 (!) Franken bekamen. Das Frühstück am nächsten Morgen war in etwa von derselben Qualität. Das war eh irre an der Reise: Wir haben fast durchweg ca. 70 -80 € für die Unterkünfte zahlen müssen, also echt viel Kohle, aber die Qualität war völlig unterschiedlich und reichte von der letzten Absteige bis hin zu einer Junior-Suite in einem wunderschönen Landhotel.

Bild 1:
Beim Start in Speyer, beladen und wegen des schlechten Wetters ins Plastik gehüllt.
Bild 2:
Der Hauptgewinn, der leider nicht in meinen Besitz übergegangen ist.
Bild 3:
Wunderschöne Schweiz!
Bild 4:
Ich liebe schöne Brunnen, hier in Sion.
Bild 5:
Gestatten? Prinzessin Cloé zu Basel.
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bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2014, 19:32   #2639
bellamartha
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Und dann noch...

... das Aktuelle vom Schwimmen.
Ich schwimme mit der größten Freude und auch wieder streberhaft regelmäßig, seit ich aus dem Urlaub zurück bin.
Anfang Juli schwimme ich mal wieder beim Ultraschwimmen in Münster mit und so hat mir keko für diese Woche mal wieder zwei längere Einheiten verordnet. Eine davon 5 km als Dauerschwimmen, die zweite 8 km, aber nicht als Dauerschwimmen. Die mache ich wohl am Mittwoch und Donnerstag und bin heute mit 3,6 km in die Woche gestartet:

200 m ein
3 x 1000 m GA1 mit je 1 Min. Pause (sollte eigentlich 3 x 800 machen, aber wegen der geraden Zahlen, ihr wisst schon, und weil ich mit 1000 m Zeiten mehr anfangen kann und weil das Schwimmen so ein großer Spaß ist, bin ich lieber je 200 m mehr geschwommen)
-> normal, ganze Lage - 17:43 Min.
-> mit Pullbuoy - 17:07 Min.
-> mit Pullbuoy + Paddles - 16:35 Min.
200 m aus

Damit war ich ganz zufrieden, fühlte sich gut und recht locker an und ich konnte mich ganz gut auf den Armzug konzentrieren, an dem ich im Moment arbeite.

Morgen stehen gut 4 km auf dem Programm.

Viele Grüße!
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2014, 19:14   #2640
bellamartha
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Beiträge: 6.113
Mit der Vespa über die Alpen... (Teil 3)

Am Abend liefen wir noch ein wenig durch Sion, das eine sehr hübsche Altstadt hat und zwei Burgen, die oberhalb thronen. Überall in den Cafés wurde Fußball übertragen, aber zum Glück hatte Björn kein Interesse, sich Fußball anzuschauen, denn ich finde den Sport ja stinklangweilig.
Wir sind dann auch gewohnheitsmäßig früh ins Bett und am Morgen bekam ich einigermaßen schlechte Laune wegen des unverschämt schabbeligen Frühstücks. Frechheit, bei dem Zimmerpreis! Ich kenne Jugendherbergen, wo es wirklich gutes Essen gibt, aber in der wärmsten, sonnigsten Stadt der Schweiz, wo man im Winter auch noch super Ski fahren kann, kriegen die die Hütte wohl auch mit Drecksfraß voll...
Egal, es ging weiter, heute schon nach Italien! Aber erst mal zu einer Werkstatt, die sich mit italienischen Insekten auskennt, denn bei Pina war das Rücklicht im Arsch und das wollte ich behoben haben, für den Fall, dass sie den Pass nicht schafft und wir durch den Tunnel müssen.
Wir hatten am Abend schon recherchiert und standen dann morgens zeitig bei den sehr netten Leuten der Werkstatt auf der Matte, die uns das sofort in Ordnung brachten, was gar nicht so leicht war, weil erst mal eine völlig fest gerostete Schraube ausgebohrt werden musste.
Bis zum Fuß des Berges fuhren wir über die Autobahn, auf dass sich die Vignette lohnt, die wir am Vortag gekauft hatten, als wir auf einmal ungeplant auf der Autobahn landeten und dann einfach ein Stück da drauf geblieben sind, um rasch ins Wallis zu kommen.

Unten am Berg zogen wir unsere Regensachen an, weil wir dachten, dass es da oben vielleicht kalt wird, so im Fahrtwind... Ihr fragt aber ganz richtig: Welcher Fahrtwind, bei 10-15 km/h? Das war nämlich die Geschwindigkeit, mit der die Vespa uns beide hinauf auf den 2473 m hohen Pass des großen St. Bernhards brachte.
Es war total warm, weil die Sonne schien und es war lustig, aber ich hatte auch Sorge, ob die Anstrengung meiner Vespa schadet, zumal die Temperaturanzeige schon am Vortag den Geist aufgegeben hatte, ich also nicht sehen konnte, ob der Motor zu heiß wird.
Oben trafen wir ein paar andere Vespafahrer, die in umgekehrter Richtung unterwegs waren, aber jeder alleine auf einer Vespa. Mich hätte interessiert, wie schnell sie mit mir alleine hinauf gekommen wäre und ärgere mich jetzt, dass ich nicht ein Stück hinunter gefahren bin, um es auszuprobieren. Ich glaube, mich alleine hätte sie super den Berg hoch gebracht.

Oben, an der Grenze nach Italien, tauschten wir mal wieder und Björn sauste mit mir den Berg hinunter ins Aostatal. Als wir am Fuß des Berges ankamen, war die Strecke dann nicht mehr so schön und das Wetter war auch mau. Dazu sahen wir noch einen sehr schweren Autounfall, wo gerade der Rettungshubschrauber abhob, um einen Verletzten wegzufliegen.

Später, als wir aus dem engen Aostatal heraus waren, wurde das Wetter sehr schön sonnig und erstes richtiges Italien-Feeling kam auf. Mit der Vespa durch die sonnige Ebene brausen, hurra, welch ein Spaß!

Ich habe dann zum Glück darauf bestanden, dass wir irgendwann mal von der großen Landstraße abfuhren, weil ich ein Schild für ein Agriturismo gesehen hatte, das wir dann aber nicht fanden. Dafür fanden wir einen absolut herrlichen Weg durch die hügelige, saftig-grüne Landschaft und weitere Schilder für Agriturismos. Die beiden, bei denen wir fragten, hatten aber noch keine Saison, sie haben nur zur Hauptsaison Zimmer. Einer empfahl uns aber ein Hotel in Moncalvo. "La Locanda del Melograno" gefiel uns gut und wir zogen erst mal feist in die Junior-Suite - zum fast identischen Preis wie am Vortag in der Schabbel-Jugendherberge.
Erst mal ein Schläfchen im großen Bett, ein Bad und dann ein Spaziergang durch den Ort. Hach, was geht's uns schlecht...!

Der Anfang der nächsten Tagesetappe war nix besonderes. Allerdings stellte ich überrascht fest, wie viel Reis da in der Gegend wächst. Irgendwie sieht das seltsam aus, weil man Reis ja immer eher mit Asien verbindet. Aber klar, vermutlich bauen die Italiener Risotto-Reis an.
Und dann ging es wieder zu einem Pass hinauf, nämlich zum 963 m hohen San Bernardo. Dort oben sah ich ein herrliches Bild, hatte aber leider die Kamera nicht zur Hand: Ein wunderschöner, alter Fiat 500 mit einem Mini-Wohnwagen knatterte den Berg hinauf und sauste auf der anderen Seite die Serpentinen nach Ligurien hinab. Denn noch bevor man unten ankommt, ist man in Ligurien, dem Ziel unserer Reise.

Und dann ist man auch schon rasch am Meer! Wir erreichten es bei Albenga und weil wir dort kein Zimmer bekamen, fuhren wir nach Alassio, wo wir in einem sehr einfach Hotel ein mittelmäßiges Zimmer nahmen. Weil ich Bock auf einen Tag am Strand hatte, blieben wir für zwei Nächte.
Als wir bei einem Spaziergang am Strand dann aber sahen, wie voll es da war - alles Italiener, kaum Ausländer - entschieden wir uns dann aber doch, am nächsten Tag lieber ohne Gepäck mit der Vespa durchs Hinterland zu kurven und eine kleine Wanderung zu machen. Das war eine gute Entscheidung, denn es war sehr schön und auch die Wanderung zu einem Wasserfall war super, auch wenn ich am Ende Blasen hatte, weil die Ballerinas, die ich anhatte, nicht optimal waren...

Am Abend freute ich mich dann auf den nächsten Tag, wo wir auf der Küstenstraße fahren wollten, die Meeresbrise immer um die Nase!

Bild 1:
Die netten Schrauber von Sion.
Bild 2:
Da geht's rauf! Auf der Anfahrt zum Großen St. Bernhard.
Bild 3:
Geschafft, wenn auch langsam. 2473 m!
Bild 4:
Wunderschöne Landschaft, aber leider nicht so sonnig, als wir aus dem Aostatal heraus waren.
Bild 5:
Eine deutliche Verbesserung der Schlafstatt!
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