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Alt 12.01.2013, 17:40   #1177
bellamartha
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Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 6.116
Gedankenkarussell

Guten Abend!

Ich schrieb es FMMT schon: Seine Nachricht über die MS Diagnose rüttelt mich stark auf. Viele Erinnerungen kommen hoch, Gedanken an die Zeit vor nun schon mehr als zwei Jahren schießen mir durch den Kopf: Meine riesengroßen Ängste damals, wie es weiter gehen wird. Werde ich bald wieder einen Schub haben? Wie wird er sich äußern? Werden die Symptome ganz verschwinden, von dem aktuellen Schub oder den befürchteten? Werde ich bald nicht mehr richtig laufen können oder richtig sehen? Werde ich im Rollstuhl landen oder blind werden? Wird der Liebste mich verlassen, weil er keine kranke Freundin will, die Angst vor der Zukunft hat? Werde ich mich um mein Hasenpferd kümmern können? Werde ich früh sterben?

Zuletzt waren all diese Gedanken sehr fern. Es geht mir gut, ich fühle mich kerngesund, nur die Interferon-Injektion jeden Sonntag Abend bringt leichte Nebenwirkungen mit sich und ruft mir halt jede Woche in Erinnerung, dass ich eben nicht gesund bin. Aber eigentlich ist der Gedanke an weiter Schübe oder gar dauerhafte Einschränkungen oder Behinderungen fast so weit weg wie vor der Diagnose, als ich mich unverletzbar fühlte.
Seit gestern habe ich unzählige Male an FMMT gedacht und das Gedankenkarussell, das sich vermutlich gerade in seinem Kopf dreht - und in meinem eben auch.
Ich fühle mich heute gut und bin froh darüber, aber heute ist mir mal wieder mehr als sonst bewusst, dass sich das jederzeit ändern kann.

Ich bin vor allem glücklich darüber, dass ich die Alpenüberquerung gemacht habe, denn die möchte ich in meinem Leben nicht missen.
Vielleicht kann ich noch andere Berge bezwingen. Vielleicht kann ich noch eine neue Marathonbestzeit aufstellen. Vielleicht starte ich nächstes Jahr bei Ö till Ö. Vielleicht tanze ich in 20 Jahren noch Salsa.

Vielleicht kann ich manches davon aber auch nicht mehr tun. Dann ist es gut, dass ich aber von München nach Venedig gelaufen bin, dass ich in Frankfurt mal den Triathlon in 11:33 h geschafft habe, dass ich Marathon in 3:45 h gelaufen bin und dass ich von Hiddensee nach Rügen geschwommen bin. All das kann mir niemand mehr nehmen, auch nicht die MS. Sollte ich irgendwann weitere Schübe haben, dann werde ich damit leben. Ich werde auch im Rollstuhl leben, wenn es mal soweit kommen sollte, und mich an Dingen erfreuen, die mein Leben schön machen. Ca. ein Jahr nach der Diagnose hatte ich diese Sicherheit gewonnen: Egal, wie es kommt, ich werde es meistern. Ich kann mich dabei auch auf meine unglaublichen Freunde verlassen.

Und eins ist sicher: Sollte es echt mal soweit kommen, dann werde ich euch weiter hier im Triathlon-Forum voll labern, anstatt mich zu den grauenhaften Gestalten zu gesellen, die sich teilweise in MS Foren herum treiben, die ich als bösartig und zynisch erlebt habe.

Meine Mutter nervte mich heute mit der Frage, ob ich denn meine "ständige Überanstrengung meines Körpers" (klar, sie als Nichtsportlerin ist da natürlich voll der Profi...) mal mit den Ärzten besprochen habe, als ich ihr am Telefon von meinem heutigen Lauftraining und dem Marathon im April erzählt hatte. Nee, Mama, über das Thema Sport, einen der wichtigsten Inhalte in meinem Leben, habe ich mit den Ärzten natürlich noch nie gesprochen...!

Überanstrengt habe ich mich heute bei meinem langen Lauf jedenfalls nicht. Es fühlte sich echt gut an und ich bin sehr zufrieden mit dem Lauf. Bei strahlendem Sonnenschein (dem ersten in diesem Jahr hier in Essen) lief ich morgens los. Los ging's im 6 Min/km Tempo bei einem Puls von ca. 140. Ab km 7 bin ich dann etwas schneller gelaufen, bis km 18 immer zwischen 5:30 und 5:45 Min/km. Die km 18 bis 23 dann in 5:04, 5:07, 5:05, 5:07 und 5:03, die Herzfrequenz lag da im Bereich 163/164, den letzten km bin ich dann locker ausgelaufen. Insgesamt habe ich für die ca. 24 km 2:15 h gebraucht und habe mich gut dabei gefühlt. Der Lauf beruhigt mich in Bezug auf die weiteren langen Läufe in den nächsten Wochen.

Jetzt muss ich mich mal ans Hübschmachen begeben, denn heute findet unsere Stationsparty statt, diesmal ist Abendgarderobe gewünscht.

Morgen laufe ich nur lockere 40 Minuten, am Nachmittag laufe ich im Altenheim bei der Arbeit rum, so dass mein Wochenende schon morgen um 14 Uhr endet.
Nächstes Wochenende steigt dann das 24 h Schwimmen und ich freue mich sehr darauf.

Viele Grüße, schönen Abend!

J., in Gedanken bei einem Fremden in einer Klinik in Süddeutschland.

Geändert von bellamartha (12.01.2013 um 18:03 Uhr).
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2013, 08:28   #1178
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.290
Du hast echt eine tolle Einstellung
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2013, 10:27   #1179
MarionR
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Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Du hast echt eine tolle Einstellung
Finde ich auch!

Und dir, FMMT sind alle Daumen und Pfoten gedrückt, dass die MS eine von vielen möglichen chronischen Erkrankungen bleibt, mit denen man trotzdem ein glückliches, zufriedenes Leben führen und seine Ziele und Wünsche realisieren kann.
__________________
[leaving] extending the comfort zone
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2013, 11:39   #1180
Troedelliese
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.03.2012
Beiträge: 978
Deine Gedanken zur MS habe ich erst jetzt gelesen und finde sie total berührend. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich derlei Bedenken eigentlich nie hatte - wahrscheinlich deshalb, weil ich nicht die Erste in der Familie mit der Diagnose war. In dem Fall in unserer Familie dachte ich nur, dass wir das irgendwie in den Griff bekommen müssen und zwar auch dann, wenn bleibende Behinderungen eintreten sollten (was bisher nicht geschehen ist). Solche Gedanken kenne ich sehr wohl: wie kann man den-/diejenige absichern, wenn es zu ernsthaften Problemen kommt?
Sollte man das Haus umbauen? Wie ist die Existenz gesichert, wenn ich mal nicht mehr da bin?

Da mir erst nach und nach klar wurde, dass auch ich diese Krankheit haben musste, habe ich mich primär über die mangelhafte Kompetenz gewisser Mediziner geärgert. Mein Zustand nach all den Jahren mit MS hat mich nie denken lassen, ich sei akut gefährdet, eine Behinderung zu entwickeln. Allerdings war es für mich ein Trost zu wissen, dass wir wohl Beide von keiner schlimmen Sorte der MS betroffen sein können, wenn mir ohne Behandlung bisher nichts Tragisches passiert ist. Damit waren auch meine ursprünglichen Sorgen gemildert, denn wenn ich keine größeren Probleme habe, wird die andere Person wohl eher keinen besonders schlimmen Verlauf haben. Also ist es eigentlich gut, dass ich auch betroffen bin.

Mittlerweile bin ich froh darüber, dass keiner der Ärzte sich die Zeit genommen hat, meinen Beschwerden nachzugehen. Wäre es schlimmer geworden, hätte sich irgendwann wohl oder übel einer darum kümmern müssen.
Als vor gut zwei Jahren dann doch bei mir diverse Untersuchungen (Allergietests, Blutuntersuchungen, etc.) eingeleitet wurden, habe ich diese nicht in Zusammenhang mit der MS geshen, weil ich gar nicht mehr damit rechnete, das Thema würde mal aktuell. Natürlich hat auch niemand auch nur ein Wort darüber verloren. Und dann kommt dieser Radiologe mit der Leichenbittermiene und will mir schlechte Neuigkeiten überbringen. Ich fürchte, ich habe seinen Tag ruiniert - mindestens.

Vom Körpergefühl her empfinde ich mich immer noch gesund, obwohl ich Intervalle nicht so schnell laufe wie Du.
Viel aktueller als ein MS-Schub ist für mich der Gedanke, auf dem Wege zu Arbeit auf der Autobahn von einem LKW zerquetscht zu werden.
Außerdem versuche ich, der Vergreisung so wenig Raum wie möglich zu gewähren, aber die wird mich sowieso treffen, wenn mich vorher kein LKW trifft.

Irgendwie treten in unserer Betrachtung bereits länger bestehende Umstände hinter den aktuellen Ereignissen zurück, und das ist schließlich auch gut so. Und so beschäftigen wir uns vorrangig, mit dem, was gerade notwendig und wichtig erscheint. Wie heißt es doch so schön: "catch the alligators that bite first." Und das sind die kleinen und großen Sorgen des Alltags.
Troedelliese ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2013, 12:26   #1181
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Überanstrengt habe ich mich heute bei meinem langen Lauf jedenfalls nicht. Es fühlte sich echt gut an und ich bin sehr zufrieden mit dem Lauf. Bei strahlendem Sonnenschein (dem ersten in diesem Jahr hier in Essen) lief ich morgens los. Los ging's im 6 Min/km Tempo bei einem Puls von ca. 140. Ab km 7 bin ich dann etwas schneller gelaufen, bis km 18 immer zwischen 5:30 und 5:45 Min/km. Die km 18 bis 23 dann in 5:04, 5:07, 5:05, 5:07 und 5:03, die Herzfrequenz lag da im Bereich 163/164, den letzten km bin ich dann locker ausgelaufen. Insgesamt habe ich für die ca. 24 km 2:15 h gebraucht und habe mich gut dabei gefühlt. Der Lauf beruhigt mich in Bezug auf die weiteren langen Läufe in den nächsten Wochen.
Das liest sich doch schonmal anständig. Endbeschleunigte DL wo es dann am Ende Richtung Marathonpace geht schieben natürlich auch schonmal gewaltig an! Gut, wenn es sich gut angefühlt hat und Du nicht das Gefühl hattes, dass es Dir den Zahn zieht.
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Alt 16.01.2013, 08:26   #1182
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 6.116
Schnee im Pott...

Einzig das Wetter vermag mich aktuell mal aufs Rad zu bringen, denn ich fahre ja seit ca. 2 Jahren praktisch gar nicht mehr Rad. Wozu auch, will ja schließlich Schwimmerin und Läuferin sein?
Aber dieser Tage hat's im Ruhrgebiet wunderschönen Schnee. Das ist an sich ein Widerspruch in sich, denn Schnee zeigt sich üblicherweise im Ruhrgebiet wenige Stunden nach dem Niederschlag als schmutzige Pampe. In der Nacht von Sonntag auf Montag aber begann es zu schneien und seit dem hat es auch nicht mehr wirklich aufgehört, so dass es hier jetzt sehr schön aussieht. Es ist kalt genug, dass der Schnee wirklich liegen bleibt.
Weil Bus und Bahn fahren echt nicht mein Ding und bei diesen Straßenverhältnissen eh eine Katastrophe ist, ich zum Laufen aber zu faul bin, fahre ich dieser Tage mal wieder mit dem Rad. Das war am ersten Tag noch super und hat großen Spaß gemacht, aber jetzt liegt so viel Schnee auf den Wegen, der teilweise sehr locker ist, dass es echt anstrengend ist. Auf der Straße kann ich nicht fahren, weil ich das Licht für mein MTB nicht finde. Auf jeden Fall geht's trotz der Beschwerlichkeit am schnellsten.

Gestern kam ich spät aus der Klinik und murrte, weil ich noch laufen sollte, laut Plan. Und weil ich ja absolut zwanghaft bin was Trainingspläne angeht, habe ich das natürlich auch noch gemacht und habe natürlich auch versucht, den Inhalt so zu machen, obwohl es bei den Bodenverhältnissen vielleicht besser gewesen wäre, etwas anderes zu machen. Auf dem Plan stand nämlich eine gute Stunde laufen mit 2x3x400m im GA3 Tempo. Ich hätte das normalerweise auf der Bahn gemacht, aber das Stadion ist weit weg und bei dem Schnee komme ich da nicht hin. Also habe ich beschlossen, einfach jeweils Intervalle von 1:40 Min. zu laufen.

Als ich los lief, war mein Murren schnell verschwunden, denn es war wirklich schön, den Bahntrassenweg entlang zu traben und wenn ich Langläufer traf, hatte ich Riesenspaß: Langläufer im Ruhrgebiet! Wie geil ist das denn? Die hatten auch ein fettes Grinsen im Gesicht und richtig gute Laune. Nach 35 Minuten lockeren Laufens drehte ich um und begann die Intervalle. Gut, dass ich ein Halstuch an hatte, denn die Luft war doch kalt, wenn man "richtig schnell" läuft. Richtig schnell ist ja relativ und weil ich keine Spikes, nicht einmal Trail-Schuhe besitze, hat sich die Geschwindigkeit weiter relativiert. Ich habe mich aber angestrengt und war ganz zufrieden. Zwischen den Intervallen je 60 Sek. Pause und nach dem dritten 3 Min. Pause.
Abgesehen von der Rutscherei hat es sich ganz gut angefühlt.

Beim Laufen fiel mir eine Szene aus einem meiner Lieblingsfilme, "Jenseits der Stille", ein. "Jenseits der Stille" ist ein Film über das Mädchen Lara, die als Tochter von taubstummen Eltern aufwächst. In einer Szene steht sie mit ihrem Vater am Fenster als es zu schneien beginnt. Der Vater fragt: "Welches Geräusch macht der Schnee?" Und Lara sagt in ihrer Antwort auch: "Der Schnee macht die Welt ganz leise!" Ja, das stimmt, die Welt ist leiser dieser Tage und das gefällt mir gut.

Gut gefällt mir auch, dass ich schlau war und mich gleich gestern Früh für das Fluss-Schwimmen in Lübeck angemeldet habe, denn die Startplätze sind einen Tag nach Öffnung der Anmeldung schon alle weg. Ich bin aber dabei und freue mich nun darauf, am 27.7. von Hiddensee nach Rügen zu schwimmen und am 28.7. beim Wakenitzman in Lübeck. Wenn nur die Schwäne nicht wären...

Ich wünsche euch einen schönen Tag!

Viele Grüße
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 08:52   #1183
soloagua
Szenekenner
 
Benutzerbild von soloagua
 
Registriert seit: 18.04.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 5.914
Dir auch einen schönen Tag!

Siehste, der Winter kann auch schön sein!
__________________
Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
soloagua ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2013, 09:08   #1184
aims
Szenekenner
 
Benutzerbild von aims
 
Registriert seit: 14.11.2011
Beiträge: 2.530
Bin gerührt von deinem Post!

Eine tolle Lebenseinstellung hast du!

Ich wünsche dir viel Kraft diese Einstellung beizuhalten und gesundheitlich alles Gute!

Ich freue mich schon auf´s langersehnte Wochenende!
aims ist offline   Mit Zitat antworten
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