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Alt 12.09.2012, 18:23   #945
bellamartha
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In die Hölle...

Tag 27
11. August 2012
San Bartolomeo – Zensòn di Piave – Campolongo – Fossalta – Croce – Musile – Caposile – Jesolo – Lido di Jesolo


Nach wenig und eher schlechtem Schlaf und einem ätzend italienischen Frühstück, auf das ich daher weitestgehend verzichte, geht’s um 8 Uhr los. Der Wandertag beginnt, wie der gestrige geendet hatte: Auf Landstraßen. Es wird schnell sehr heiß.

Kurz nach dem Losgehen wählt Marco einen anderen als den beschriebenen Weg: „Eine Abkürzung!“ Ja, eine Abkürzung ist es, aber eine, die in eine Sackgasse führt und uns deshalb zwingt, uns durch einen Zaun auf Bahngleise zu quetschen, die zu überqueren und auf der anderen Seite über einen mit Dornen zugewucherten hohen Zaun zu klettern und ca. zweieinhalb Meter tief auf eine viel befahrene Straße zu springen. Naja, mein Unmut hält sich in Grenzen, weil heute mal wieder 36 km vor uns liegen und es so vielleicht zwei weniger sind.

Was dann folgt, ist die Hölle der bisherigen Wanderung: Es geht hinauf auf den Piave-Damm und dort erst mal schlappe 6-7 km bis nach Zensòn di Piave. Immer geradeaus in der sengenden Sonne, asphaltiert, weil eine Straße entlang läuft. Wie immer im Flachen spüre ich schnell das Gewicht des Rucksackes und schmerzende Stellen an den Füßen. Es ist stinklangweilig und ich rette mich mal wieder mit Andrès iPod, auch um Marcos Gejammer nicht anhören zu müssen, der gerade mal wieder in einem seiner Tiefs ist.
Bei Campolongo erspäht Marco eine kleine Bar, in der wir bei Wassereis und, klar, Cola Pause machen. Danach geht’s wieder auf den verfluchten Damm hinauf, dem wir bis Musile treu bleiben. Die Strecke zieht sich wie Kaugummi!

Nachdem wir durch Musile hindurch sind, geht es wieder heiß und langweilig weiter, diesmal am Alten Piave, auch Sile genannt, entlang. Ich nutze die Gelegenheit mal wieder zu einem Bad im Fluss und wünschte, ich könnte nach Venedig schwimmen!

Als Caposile erreicht ist, sind wird schon fast an der Lagune angekommen. Im Wanderführer ist nun die Rede von 10 km ohne Einkehrmöglichkeit und Schatten, na herzlichen Dank! Marco ist ziemlich fertig, will noch mal pausieren, ich stimme widerwillig zu, aber die Mücken fressen mich sofort auf und ich gehe schon mal weiter. Mal wieder entlang einer Landstraße. Nach Ewigkeiten schließt Marco auf, ich ziehe das Tempo wieder an, Musik in den Ohren, es ist noch weit.

Dann, welch frohe Überraschung, eine kleine Einkehrmöglichkeit am Wegesrand, eigentlich nur eine Art Bauwagen mit ein paar Tischen im Schatten, aber mit eiskalter Cola! Der jammernde Marco entschließt sich nun, ein paar Schmerztabletten zu nehmen und ich muss ihn regelrecht auf die Straße zurück scheuchen. Er hat keinen Bock mehr. Ich auch nicht!

Gleich nach der Rast stoßen wir auf die Lagune. Endlich! Ich freue mich und erreiche wieder etwas besser motiviert den Ortseingang von Jesolo. Marco beschließt, ebenfalls in Lido di Jesolo zu übernachten, er will dort am Strand schlafen. Ich hatte Papa gebeten, mir was in Lido di Jesolo klar zu machen, weil in Jesolo alles voll ist an diesem Tag.

Entlang einer sehr stark befahrenen Landstraße quälen wir uns nach Lido di Jesolo. Und landen mitten in der Vorhölle, wenn nicht in der Hölle! Fußgänger gibt’s hier offenbar nicht, zumindest keine, die von außerhalb in diesen Touristenort kommen, denn wir müssen uns durch eine riesige Baustelle durch die Autos in Richtung Zentrum kämpfen. Wir erreichen den Parkplatz eines Einkaufszentrums und werden dort erst einmal Zeugen eines Überfalls: Deutschen Touristen hat man das Auto aufgebrochen und eine Frau schreit hysterisch immer wieder: „Die haben uns bestohlen!“ Offenbar kamen sie gerade zu ihrem Wagen, als die Diebe am Werk waren, Dann rennen Typen durch das Parkhaus: Dieb und Bestohlener. Dann rast ein Auto los und ich denke erst, dass das der Wagen der Deutschen ist, der nun gestohlen wird. Einer der Urlauber sprintet hinter dem Auto her, die Frau schreit, dass er das lassen soll. Die Diebe verfransen sich auf dem Parkplatz und der Urlauber flippt total aus: Er wirft große Steine auf das Auto der Diebe, die Frontscheibe zersplittert, fette Beulen sind im Blech. Ich denke in dem Moment, dass die hoffentlich keine Waffe dabei haben und jetzt aussteigen und den Typen erschießen. Sie drehen aber und holpern über Absperrungen davon, auf der Straße dann mit quietschenden Reifen. Es ist wie im Film, nur dass das hier Realität ist. Herzlich willkommen in Lido di Jesolo!

Marco ist fix und fertig und verwirft seinen Plan, am Strand zu schlafen. Bei einer Information fragt er nach günstigen Hotels, die es hier aber offenbar nicht gibt. Also beschließen wir, dass er erst mal mit zu meinem Hotel kommt, wo mein Zimmer 50 € kosten soll. Vielleicht wird es zu zweit etwas günstiger. Ich habe eigentlich echt keinen Bock mehr auf Gesellschaft... Ohne Marco und sein Navi hätte ich das Hotel vermutlich erst Stunden später gefunden, denn der Ort ist riesengroß. Und abartig hässlich! Meine Laune wird von Meter zu Meter schlechter. Ich frage mich, was mit Menschen los ist, die freiwillig hier Urlaub machen?

Beim Hotel angekommen klappt es mit dem Doppelzimmer, günstiger wird’s dadurch aber nicht, die verdoppeln den Preis einfach. Das Zimmer ist das Letzte. Lido di Jesolo ist das Letzte! Es ist hässlich, voll und laut, ich könnte kotzen oder heulen. Ich bin so schlecht drauf, dass ich mit einer alten Tradition breche, nämlich der, immer gleich zum Meer zu gehen, wenn ich es erreiche.

Nach dem Duschen habe ich mich soweit beruhigt, dass ich beschließe, das Meer doch noch zu begrüßen.
Das Meer! Es heilt. Es heilt meine Wunden. Obwohl es ganz ruhig und friedlich an den Strand brandet, verschluckt es doch den Lärm der nur ca. 200 m entfernten Hauptstraße fast ganz.
Ich stehe mit den Beinen im Wasser, die grauenhafte Stadt im Rücken, das Meer landet sanft an, das Wasser umschmeichelt meine Waden, ich atme die salzige Luft ein, ich mache die Augen zu und der ganze Stress fällt von mir ab, wird weg gespült vom Meer. Das Wasser ist ganz warm und die Luft frisch. Gänsehaut lässt den Körper prickeln. Einige Blitze zucken durch die Dunkelheit, eben hatte es kurz geregnet.

Wenn ich hinausschaue auf das dunkle Meer, dann kann ich vergessen, dass gleich hinter mir Lido di Jesolo liegt, dieser Alptraum von Stadt, diese Vergewaltigung einer einst schönen Adriaküste.
Das Meer heilt meine traurige Seele. Ich mache die Augen zu und werde ganz ruhig. Fühle mich meerverbunden. Meergeboren. Gut, dass ich hergekommen bin! Ich verspüre Lust, in das dunkle Wasser zu gehen und ein Stück hinaus zu schwimmen, aber ich habe keinen Bikini an. Ich telefoniere mit meinem Bruder, kehre friedlich in das Hotel zurück, wo Marco mir zur Besänftigung Kekse, Schokolade und kalte Cola geholt hat. Bald darauf kann ich dank Ohropax trotz des Lärms rasch einschlafen (es waren heute über 40 km, weil’s von Jesolo aus hierher auch noch mal einige Kilometer waren). Morgen werde ich sehr früh aufbrechen, bevor diese Stadt erwacht.

Die Bilder:
- Der stinklangweilige Weg auf dem Piave-Damm, hier immerhin schon nicht mehr asphaltiert.
- Der Alte Piave (Sile)
- Der erste Blick auf die Lagune. Ich habe es fast geschafft!
- Willkommen im idyllischen Lido di Jesolo!
- Blick aus dem Hotelzimmer. Nach der Schönheit in den Bergen sorgt das für Augenkrebs.
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Alt 15.09.2012, 13:00   #946
sybenwurz
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Kehrt hier schon wieder der Schlendrian ein?
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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Alt 15.09.2012, 13:20   #947
jannjazz
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Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 6.197
Genau, issie schon da?
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Funkateers lend me your ears!
Maria Callas "Vissi d´arte"
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Alt 16.09.2012, 21:18   #948
bellamartha
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Venedig!

Tag 28
12. August 2012
Lido di Jesolo – Punta Sabbioni – Venedig


Lido di Jesolo schläft noch, als wir um 6 Uhr aufbrechen. Vielleicht hätte ich im Hotel erwähnen sollen, dass ich Vegetarierin bin, denn so sind die vier Brötchen im Frühstückspaket alle mit Wurst oder Schinken belegt. Egal, ich habe noch von den Keksen und der Schokolade von gestern, außerdem sollte ich auf der heutigen, letzten Etappe auch unterwegs was zu Essen kriegen, wenn nötig.

Jetzt nur weg hier, solange es noch ruhig ist! Gleich hinter’m Hotel links herunter zum Strand, wo die Sonne gerade aufgeht.
Perverserweise haben sie auf dem Weg dorthin alte Fotos von Lido di Jesolo aufgehängt, aus der Zeit als es erst noch ein Fischerdörfchen und dann ein idyllischer Urlaubsort war. Das mutet an wie Bilder des Paradieses, die der Teufel in der Hölle aufgehängt hat.

Einige Menschen spazieren schon am Strand, joggen, führen Hunde aus, andere arbeiten, machen sauber, ordnen Liegestühle, die in schier endlosen Reihen dicht an dicht unter Sonnenschirmen stehen.
Barfuß laufen wir an der Wasserkante entlang, da, wo wir nicht im Sand einsinken. Es geht entlang der immer gleichen Sonnenschirme und Liegen, dahinter Hotels, hier in Lido di Jesolo aber immerhin, das muss man ihnen lassen, in der Regel nicht allzu groß und hoch. Was die Bebauung angeht, sind anderswo größere Sünden begangen worden.

Unser Zwischenziel ist der Leuchtturm in ein paar Kilometern. Dass wir voran kommen, merken wir zunächst nur an niedriger werdenden Zahlen auf den durchnummerierten Holzstegen, die ins Meer reichen und denen der Rettungsschwimmertürme. Ich bin wortkarg, während wir am Meer entlang laufen, wäre lieber ohne Marcos Gesellschaft, würde diese letzten Kilometer der Wanderung alleine machen. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich mich nicht schon hier von ihm getrennt habe.

Ich passiere einen Holzsteg nach dem anderen und während dessen steigt die Sonne auf. Die ersten Strandgäste erscheinen an den Liegen und Schirmen. Kinder schleppen ihre Spielsachen zum Wasser und beginnen mit dem, was am Strand die Mission von Kindern ist, seit Anbeginn des Badeurlaubes vermutlich: dem Sandburgenbau. Und auch wie schon immer, sind da viele Väter, die nicht nur begeistert mitbauen, sondern ihren Sprösslingen die Sache gleich ganz aus der Hand nehmen, sie zu Statisten machen, während sie selbst mit großer Begeisterung ans Werk gehen. Manche Kinder lassen sich nicht davon beeindrucken und bauen weiter mit, andere wenden sich bald gelangweilt ab, um eine eigene Burg zu bauen.

Während ich gehe, schaue ich dem immer munterer werdenden Strandleben zu, Kinder springen im Wasser der kleinen Brandung, Teenies stolzieren in knappen Bikinis am Strand entlang, ein Mann schaut gierig seine Freundin an, die ihren hübschen Hintern im knappen Höschen präsentiert und er legt seine Hand darauf, was ihr gefällt und mir auch.

Am Leuchtturm angekommen ist es soweit: Wir wollen eine Frühstückspause machen, aber zuerst werde ich natürlich ins Meer gehen. Endlich! Nach vier Wochen wandern lege ich den Rucksack ab, ziehe die hässlichen Wandersachen aus und gehe ins Meer. Ich schwimme weit raus, das Meer ist sanft und freundlich. Ich lege mich auf den Rücken, das Salzwasser trägt mich und ich blinzele zufrieden in die Sonne. Wie schön das hier ist und wie lächerlich Lido di Jesolo von hier aus wirkt!

Nach dem Frühstück müssen wir am Leuchtturm den Strand verlassen und es ist ein ganzes Stück an Straßen zu gehen, bis wir wieder an den Strand kommen, der hier nun von den Gästen der zahlreichen Campingplätze besucht wird. Hier ist das Strandleben weniger in Reih und Glied, weil die Reihen mit Schirmen und Liegen fehlen, sondern sich die Leute ihre Sachen selbst mitbringen und hinstellen, wo und wie sie mögen.

Strandverkäufer, ausnahmslos afrikanischer Herkunft, verkaufen allerlei Zeug, was für eine schwere Arbeit, den ganzen Tag in der Hitze durch den tiefen Sand zu laufen. Frauen flechten kleinen Mädchen Zöpfe ins Haar. Ich kann mich nicht sattsehen am Strandtreiben und schlendere dahin, mache Fotos, schaue, bleibe stehen, kaufe eine Cola und lasse die verwunderten Blicke der Badegäste auf mir ruhen, die sich fragen, was das soll, mit einem großen Rucksack am Strand entlang zu laufen.

Bevor wir den Strand dann endgültig verlassen müssen, gehe ich noch einmal im Meer schwimmen, lasse mich in der Sonne trocknen und dann nehmen wir die letzten ca. 5 Kilometer bis zur Fähre in Angriff. Die sind nicht schön, aber sie sind ein Witz, noch 5 Kilometer von weit mehr als 500!
Dann kommen wir nach Punta Sabbioni, Schilder weisen den Weg zu den Schiffen nach Venedig.
Am Anleger erfüllt mich tiefe Zufriedenheit. Ich esse ein Wassereis und während ich auf das Schiff warte denke ich, dass ich alles richtig gemacht habe.
Das Schiff kommt, die Fahrt dauert etwas mehr als eine halbe Stunde. Es ist so schön, sich Venedig vom Wasser her zu nähern, eine große Freude überkommt mich.
Marco ist bei mir, aber ich bin weit weg und will auch gleich körperlich weg von ihm, wenn wir ankommen, will die Ankunft alleine genießen.

Am Markusplatz ist es genauso wie ich es mir in all den Jahren, seit ich von dieser Wanderung träume und vor allem in den letzten Monaten, in denen es konkret wurde, vorgestellt habe: Ich stehe da, inmitten der ganzen anderen Touristen und denke: „Ich bin aber über die Berge hierher gelaufen!“ Es ist großartig und obwohl es eine eigentlich sinnlose Sache ist, von München nach Venedig zu laufen und dabei auf jegliche Benutzung von Bus, Bahn, Seilbahn oder sonstigen Beförderungsmitteln zu verzichten, stellt sich mir die Sinnfrage gar nicht, sondern es stellt sich nur eine große Befriedigung ein und eine gelassene Heiterkeit.

Marco hat kein Hotel gebucht und am Ende werde ich regelrecht unhöflich, weil sich abzeichnete, dass er sich wieder an mich dran hängen will, als er sagt, er könne ja erst mal mit zu meinem Hotel kommen. Ich will jetzt aber alleine sein und auch in den nächsten zwei Tagen hier in Venedig, sage ihm das, verabschiede mich unhöflich knapp und mache mich auf den Weg, um mein Hotel zu suchen.

Das liegt in der Nähe des Bahnhofes, also am anderen Ende der Stadt. Ich schlendere durch die Straßen und Gassen, es ist rappelvoll, in Venedig ist Hochsaison. Ich freue mich jetzt schon auf die beiden Tage hier, überquere den Canale Grande über den Rialto und finde mein Hotel. Ein Zimmer ganz für mich allein, eine schöne Dusche, ein Fernseher, ein bequemes Bett, super!
Nach dem Duschen esse ich Chips und Schokolade, trinke Cola dazu und schaue mir das olympische Basketballendspiel an. Es geht mir gut!
Am Abend werde ich noch mal losgehen und den ersten Streifzug durch Venedig machen. Übermorgen Abend geht mein Nachtzug zurück nach München.

Die Bilder:
- Früh um 6 Uhr ist es noch ruhig am Strand in Lido di Jesolo
- Endlich am Meer! Und zu Fuß hergekommen!
- Wenn man den Ort im Rücken vergisst, ist es sogar hier schön.
- Heute fast nur mit den Füßen im Wasser... ein 12 Kilometer langer Strandspaziergang.
- Der Blick in die Gehrichtung
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Alt 16.09.2012, 21:20   #949
bellamartha
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Mehr Bilder Tag 28

- Die Jugend pennt am Strand nach durchgefeierter Nacht.
- Strandleben mit Gummidelphin
- Väter bauen Burgen mit Söhnen
- Söhne schauen den Vätern...
- ...beim Burgenbau zu und dürfen nicht mitmachen.
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Alt 16.09.2012, 21:23   #950
bellamartha
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Noch mehr Bilder Tag 28

- Noch mehr Strandleben
- Fast da..!
- Gleich kommt das Boot und bringt mich...
- .. nach Venedig! Kurz vor'm Anlegen.
- Kurz nach dem Anlegen Posing vor der Markus-Kirche. Geschafft! Und Glücklich.
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Alt 16.09.2012, 21:30   #951
Noiram
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Beiträge: 1.844
Ganz beeindruckend Judith!

Herzlichen Glückwunsch zur Ankunft!
Ich finde es bewundernswert wie Du das gemacht hast, vor allem, dass Du allein gegangen bist.
Du hast eine Wahnsinns-Tour bezwungen und uns das richtig toll miterleben lassen.

Lieben Dank!

Marion
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Alt 16.09.2012, 22:00   #952
sybenwurz
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Was für Tussis! Ich würd mir zuallererst mal ne gescheite Schaufel ranschaffen und nedd so Spielzeug, um ne Burg zu bauen!

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