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Zitat von captain hook
Zu den angepeilten Radkilometern hattest Du Dich ja schonmal geäußert. Was machst Du eigentlich im Lauf und Schwimmbereich aktuell so (also Umfangsmäßig) und bist Du damit zufrieden?
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Beim Schwimmen ist es wie immer: room for improvement. Obwohl ich bin für dieses Jahr zufrieden, ich werde keine gute Schwimmerin mehr, die 3 Einheiten/Woche werden vor der Arbeit runtergespult und das wichtigste: ich habe Spaß beim Schwimmen. Devise war und ist, nicht allzu platt aus den Fluten zu steigen. We will see...
Beim Laufen habe ich was zwischen 50-60km die Woche stehen. Da habe ich schon früh Brücken/Bergintervalle gemacht, die langen Läufe den ganzen Winter auch schon nicht am flachen Main, sondern im Stadtwald, wo es immer leicht rauf und runter geht.
Harald hat natürlich recht, dass diese Bergrennerei total auf den Schnitt geht. Ich habe mich irgendwann davon versucht zu lösen. Hauptsache, man kommt den Anstieg rauf. Begünstigt wird das ja dann durch meinen nicht vorhandenen Zahlenfetischismus. Einheit machen, kucken und die Zeit wieder vergessen.
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Zitat von captain hook
Urlaub? 
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Fast! Ich freu mich schon auf Montag im Büro, da sind zwar auch immer wieder Überstunden dabei, aber das ist zumindest körperlich nicht so anstrengend. Obwohl das Wetter top war heute und ich auch mal dachte "na, 100km könnten es ja auch tun und dann könnte man sich entspannt mit nem Kaffee an den Main setzen und das Volk beobachten". Aber nein, ich will es ja auch nicht anders.... Da der Wetterbericht für Sonntag von Regen spricht, war die Ansage vom Nopogo gestern Abend "250km". Dafür muss ich ihn doch einfach lieb haben

Also heute Morgen noch auf dem Markt gewesen und dann gings los. Plan war die übliche Taunusrunde plus Schleife zu fahren. Die Beine waren auch nach dem bisschen Ruhetag gestern so lala. Dafür tat mein Hintern ab sofort weh. Der saß sich irgendwann platt und hörte auf zu schmerzen.
Erkennt ihr ihn?
Ob mir dieses Schild in Haintchen was sagen soll? Und wenn ja: was?
Ab Kilometer 140 freute ich mich dann auf eine kalte Cola von der Tanke in Neu-Anspach. Die Tanke ist für mich deshalb legendär, weil mir der Nopogo dort auf meinem ersten 300er damals (!) eine überlebenswichtige Cola spendierte. Aber ich hatte es irgendwie verdrängt, dass die Tanke derzeit zu hatte. Also, nochmal 10km weiter nach Brombach. Egal, ob Aral oder Esso, Hauptsache Kaltgetränk. Und weiter gings. 90km fehlten noch. Also mal wieder rauf, 6 Std später:
Und dann ging es in einer netten Schleife über Idstein und Heftrich heim. Mal wieder eine Ansicht:
Habt einen schönen Abend!