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Alt 08.08.2012, 09:24   #1169
DasOe
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Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von Ironmanfranky63 Beitrag anzeigen
Das wäre doch mal ein Thema für Arne im Studio!Vielleicht sollten wir mal ne Sammelmail schreiben das er Euch beide einlädt. Das wäre echt Klasse.
Gruss Frank
Nix gegen den Nopo, aber DAS war Julias Party

Also:

Glückwunsch nochmal an die Lady in Black
Herzliches Dankeschön an den Mann hinter der Kamera
@Arne: bitte einladen.
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Alt 08.08.2012, 09:50   #1170
Arrakis
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Beiträge: 467
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Nix gegen den Nopo, aber DAS war Julias Party

Also:

Glückwunsch nochmal an die Lady in Black
Herzliches Dankeschön an den Mann hinter der Kamera
@Arne: bitte einladen.
Das ist der Unterschied zu anderen Wettkämpfen: Das Ding macht man gemeinsam und Nopogo wird mindestens genauso viel zu erzählen haben wie Julia! Deshalb auch von mir nochmal Glückwunsch ans ganze Team!
Wenn ich die Bilder sehe, würd ich mich am liebsten gleich in den Flieger richtung Norden setzen

Geändert von Arrakis (08.08.2012 um 10:05 Uhr).
Arrakis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 10:09   #1171
sbechtel
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Registriert seit: 10.10.2010
Ort: Darmstadt-Eberstadt / Bruchköbel
Beiträge: 3.721
Zitat:
Zitat von Arrakis Beitrag anzeigen
Das ist der Unterschied zu anderen Wettkämpfen: Das Ding macht man gemeinsam
+1
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
sbechtel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 10:37   #1172
Harm
Szenekenner
 
Benutzerbild von Harm
 
Registriert seit: 27.03.2012
Beiträge: 2.869
Beim Anschauen der Bilder hab ich die ganze Zeit gedacht, schade das uns das aus Embrun nun verwehrt wird.
Ganz tiefe Verbeugung vor dem Mädchen. Und tausend Dank an Alex für die Bilder.
Ich freue mich natürlich auch auf Nopogos Bilder und Videos aus Hawai aber Embrun ist eben mein Traumwettkampf.
Harm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 11:05   #1173
TriBlade
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriBlade
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.082
Glückwunsch dem Mädchen zu der super Leistung.
Dank für die tollen Bilder.
Die Schilderung und die Bilder haben mir gezeigt, es gibt Dinge für die ich nicht hart genug bin. Dies wäre definitiv nicht mein Wettkampf, tolle Landschaft, nur viel zu kalt und viel zu schwer um dort eine Langdistanz zu machen. Meine größte Bewunderung für Leute die das durchstehen und dann noch in diesen Geschwindigkeiten. Also nicht nur durchstehen, sondern richtig Sport machen, aller höchsten Respekt.
__________________
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TriBlade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 11:47   #1174
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.478
Zitat:
Zitat von Harm Beitrag anzeigen
Beim Anschauen der Bilder hab ich die ganze Zeit gedacht, schade das uns das aus Embrun nun verwehrt wird.
Ja gell?! Geht mir genauso.
Stattdessen noch einmal mehr Hawaii, ne ganze Nacht um die Ohren schlagen...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 13:05   #1175
lango
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Benutzerbild von lango
 
Registriert seit: 08.01.2007
Ort: Ortenau
Beiträge: 1.891
Was mich mal interessieren würde: Wie Aufwendig ist die Betreuung während des Rennens? Wie fit sollte die Begleitperson für die letzten km zum Ziel sein
lango ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2012, 13:31   #1176
Das Mädchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Das Mädchen
 
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 1.896
Der wirklich längste Tag des Jahres!

Nachdem der Nopogo gestern Abend schon die Bilder geliefert hat, muss ich wohl nun die Worte dazu liefern.
Die Nacht vor dem Rennen war ungewöhnlich kurz. Nicht nur, weil der Wecker schon für 2 Uhr gestellt war, sondern auch weil der Nopogo am Vorabend noch den Eidfjord Mini Triathlon mitmachte, dessen Start erst um 7 Uhr abends war (es war allerdings ein Duathlon, weil das Wasser so kalt war ) und mitten in der Nacht sich eine Horde Jugendlicher überlegte, ihr Zelt direkt hinter unserem Wobi aufzuschlagen, sich dabei lautstark zu unterhalten und die Luftmatratze elektrisch aufzublasen. Als die dann endlich ruhig waren, ging der Wecker. Die übliche Wettkampfroutine ging los: anziehen, der Nopogo zauberte mir meinen Latte Macchiato und ich versuchte, was zu essen. Man, war mir schlecht (mir ist vor Rennen immer schlecht)! Dann ging es rüber zur Wechselzone. Dort zeigte sich, dass es in diesem Rennen immer ums Team geht - ich hatte meine Neoprensocken vergessen und der Nopogo joggte zum Wohnmobil zurück und holte sie, während ich mein Rad fertig machte. Um kurz vor 4 war es dann so weit - Zeit zum Einschiffen. Ein letzter Kuss, ein letzter panischer Blick zurück und schon ging es raus auf den Fjord. Die Atmosphäre auf der Fähre war eigen: voller Anspannung, ein bisschen Angst, Unsicherheit und Ungeduld, dass es endlich loegehen sollte...Dann waren wir endlich in Position, die Heckklappe ging auf und die ersten sprangen ins Wasser.
Für mich hatte der Gedanke, dass ich nicht ins Wasser springen müsste, etwas sehr beruhigendes. Also ging ich zur Chicken Ladder. Und wurde enttäuscht: es war eine Tür ins schwarze Nichts!!! Also, dann doch die Rampe (und das ich, wo ich noch nicht mal von nem Startblock springe, wenn ich nicht muss). Ich setzte mich auf die Kante, sammelte mich für 30sek (die Helfer fragten mich schon, ob alles ok sei) und SPRANG! Aufschlagen im 13,5° kalten Wasser SCH§/$=, ist das kalt!), nach Luft schnappen...und feststellen, dass alles ok war. Ich schwamm zur Startlinie und positionierte mich am rechten Rand da ich beim Freiwasserschwimmen gerne einen Linksdrall entwickel. Das Schiffshorn blies und schon ging es los! Ich fand relativ schnell meinen Rhythmus und erinnerte mich immer wieder daran, dass ich nicht bummeln dürfe. Und dann fing das Problem an, das mich den ganzen Tag über begleiten würde: ich musste ganz dringend auf Toilette! Der Darm rumorte, ich versuchte ruhig zu bleiben und weiter zu schwimmen. Was mir auch mehr oder weniger gelang. Es ist halt nicht ganz einfach sich auf etwas anderes zu konzentrieren, wenn man sooo dringend muss! Ich kämpfte mich weiter, das Gefühl für die Zeit geht mir im Wasser ohnehin immer ab. Endlich, das Ufer! ich renne aus dem Wasser, da läuft mir der Nopogo schon entgegen, ich zerre mir die Neoprensachen vom Leib und sage, dass ich GANZ DRINGEND muss. Er klärt es mit einem Helfer, der mich ins Hotel nebendran begleitet (es gibt in der Wechselzone kein Dixi). Es ist, wie befürchtet, bester Durchfall. Ok, heulen hilft nichts, wieder zurück, Radklamotten an und endlich gehts los mit dem Rennen.
Ausgerüstet mit Licht und Warnweste geht es raus aus Eidfjord. Mir klappern die Zähne...Das Wetter ist trocken aber neblig bei irgendwas um 10° (?). Ich hatte mich schon die Tage vorher für Knielinge, Armlinge, Trikot und Weste entschieden. Eine gute Wahl wie sich zeigen wird. Auf der alten und neuen Straße geht es Richtung Hardangervidda - endlich ein Anstieg zum warm werden. Nach 5km ist das Zähne klappern endlich zuende. Ich überhole einen nach dem anderen in dem Anstieg und kurbele rauf. Bei km 35 in Dyranut habe ich mich mit dem Nopogo verabredet - neues Essen und warmes Wasser zu trinken. Ausnahmsweise mache ich nicht den Brüllaffen und suche nur nach der grünen Jacke, rolle an der Verpflegungszone vorbei und sehe den Nopogo nicht. Kleine Panikattacke! Da ich aber auf jeden Fall was zu trinken brauche und der Nopogo wissen muss, dass ich durch bin, drehe ich um und mache jetzt den Brüllaffen. Da kommt er schon gerannt. Ich ziehe mir die Regenjacke für die kommende Abfahrt an, Austausch von drei Worten und ab Richtung Geilo (diese Aktion wird mich die Radbestzeit des Tages gekostet haben). Mit Rückenwind geht es über die Hardangervidda. Man, macht das Spaß! Ein paar leichtere Anstiege mittendrin werden locker gekurbelt, aber meistens geht es bergab. 20 Kilometer vor Geilo steht der Nopogo wieder und wartet mit Wasser - ich habe noch genug und rausche vorbei.
Der Verkehr mit den Supportern wird ein bisschen dünner und man "trifft" immer wieder die gleichen. Aus den Nicht-Supportautos wird man ebenfalls angefeuert (ich habe das "Heia" immer noch in meinen Ohren!). Es wird sehr rücksichtsvoll gefahren (auch auf den Trainingstouren wurde ich nie angehupt) und die Straßen sind unglaublich sauber. Nicht nur, dass kein Abfall am Wegesrand liegt (es ist absolut verpönt in Norwegen, Müll in der Natur zu entsorgen), sondern ich habe auch nicht eine kaputte Glasflasche oder Scherben auf der Tour gesehen. Ein Paradies für Radfahrer in der Hinsicht!
Kurz vor Geilo überholen mich fünf Athleten und fangen das Bummeln an, sobald sie mich "haben". Auf diese Art von Spielchen habe ich keine Lust, ich trete an und überhole sie wieder. Am Ortsausgang von Geilo im nächsten, 5km langen Anstieg wartet der Nopogo. Regenjacke aus, Wasser zugeladen, Gels erneuert und weiter. Ich klettere hoch (dieses war der erste Streich...) und in einer schönen Abfahrt geht es zügig runter. Unten angekommen geht es natürlich wieder rauf. Dieses Mal für knappe 6km. Oben wartet der Nopogo mit Wasser. Ich muss ein bisschen auf den Magen achten, der sich immer wieder meldet. Und es geht runter. Kaum unten, geht es natürlich auch wieder rauf. Dann kommt der letzte Anstieg - 8km. Also nur noch der Feldberg von Oberursel bis zum Sandplacken, allerdings mit eine bisschen mehr Steigung. Der Nopogo wartet wie immer, ich brülle rüber, dass er für das Laufen doch bitte die Sonnencreme zurecht legt und nun geht es über eine Hochebene leicht hoch für weitere 4km. Die Landschaft ist sagenhaft, aber so richtig Zeit zum Kucken habe ich nicht. Dann, endlich die Abfahrt! Es geht mit leichten Serpentinen los und dann rollt es kontinuierlich für die nächsten 30km. Der Straßenbelag weist teilweise fiese Querrillen auf, dass ich immer wieder Angst habe, dass mir mein Flickzeug oder eine Plombe verloren geht. Ich passiere das 170-Kilometerschild. Und ich dachte schon, ich hätte mich verfahren! Denn seit Kilometern hatte ich weder einen anderen Athleten noch ein Supportauto gesehen.
Dann kommt endlich die dritte Rechtsabzweigung in Austbygdi. Es kann nicht mehr weit bis zur WZ2 sein! Ich überhole noch einen Mitstreiter und dann darf ich vom Rad. Der Nopogo hat alles in der charmantesten Wechselzone, die ich bisher gesehen habe (grüne Wiese, jeder sucht sich seinen Platz) vorbereitet. Er reißt mir die Radklamotten runter und cremt mir die Schultern ein, während ich die Schuhe anziehe. Und dann geht es im Schlappschritt los. Doch halt! Erst mal meldet sich der Darm, ab in Gebüsch! Schon besser! Es geht auf einer schönen Straße entlang eines Sees - mit leichten Wellen gespickt, damit uns auf keinen Fall langweilig wird. Der Nopogo wartet alle zwei Kilometer auf mich mit Wasser und Cola. Der Magen ist zu dem Zeitpunkt nicht mehr willens, noch was an Gel aufzunehmen und so steige ich bei Kilometer 10 auf Cola um. Trotzdem muss ich bis Kilometer 25 noch zweimal ins Gebüsch. Bei Kilometer 19 sehe ich endlich den Gipfel! Ich bin froh, dass es in Rjukan dann endlich rauf geht. Ich trippel-jogge den Anstieg rauf. Und der Nopogo steht nach wie vor alle 1-2km am Rand und wartet. Ich erlaube mir eine kurze Gehpause, dann laufe ich weiter. Bei Kilometer 28 rum fragt er, ob ich wissen will, wo ich liege. "Ist das interessant?" frage ich. Erst da erfahre ich, dass ich in Führung liege. Tief durchatmen und weitermachen! Ich arbeite mich in 5km Schritten Richtung Gipfel - dabei überhole ich einige spazierengehende Athleten. Endlich, Kilometer 32,5! Nummer wird am Checkpoint auf der Liste abgehakt, dann weiter zu Kilometer 37,5 - dem Checkpoint, bevor es vom Asphalt auf das Geröll geht. Der Nopogo war vorgefahren und wartet mit den beiden Rucksäcken. Ich werde gefragt, ob ich Essen, Trinken, warme Kleidung und das Handy dabei habe und wir dürfen weiter (unter zahlreichen "Heia"-Rufen natürlich!). Uns kommen vielen Wanderer entgegen - alle feuern an. Der Nopogo treibt aber ich kann für den Moment nicht schneller. Der Magen vermeldet Hunger! Sehr gut! Ich esse einen Riegel und sofort macht sich die zugeführte Energie bemerkbar. Der Schritt wird schneller und der Gipfel kommt immer näher. Der Mitstreiter, der mal vor und mal hinter uns hochstieg, überholt mich zum letzten Mal. Der Nopogo rennt schon zum Ziel für ein Foto und ich steige die letzten Meter rauf. Oben angekommen kann ich es kaum glauben! GESCHAFFT!
Ich bekomme ein Decke umgehängt, Fotos werden gemacht und da kommt auch schon die zweite Frau. Nächstes Foto, dann bekomme ich Tomatensuppe zu essen. Ich bin in dem Moment unglaublich müde, zufrieden und mir tun die Beine weh! Hatte ich vor dem Rennen noch die Idee, dass ich mit dem Nopogo noch absteigen könnte, muss ich diese Idee leider verwerfen. Keine Chance. Ich ziehe mich um und ich steige runter zur Bahn, während der Nopogo den Abstieg startet. Die unterirdische Bahn bringt mich in zwei Etappen nach unten, der Shuttlebus dann wieder zum Checkpoint km37,5, wo ich auf den Nopogo warte. Der kommt gegen halb 8 unten an, wir suchen unser Wohnmobil und machen Platz für das nächste Supportauto. Wir haben eine Reservierung für einen Campingplatz unten in Rjukan, aber wir biegen auf den nächstbesten Zeltplatz ein. Auch da das übliche Prozedere: duschen, Nudeln machen und dann endlich schlafen - ohne von Mücken aufgefressen oder durch störende Geräusche wach gehalten zu werden. Innerhalb von Sekunden bin ich nach einem erlebnisreichen Tag eingeschlafen.

Die Siegerehrung am nächsten Tag ist schnell und schnmerzlos abgehandelt. Ab 10 Uhr kann sich jeder Finisher sein T-Shirt abholen, um 11 fängt die Siegerehrung an. Die ersten drei Frauen werden nach vorne gerufen, Foto gemacht und verabschiedet. Die ersten drei Männer werden nach vorne gerufen, Foto gemacht und verabschiedet. Es gibt das Gruppenfoto mit allen Teilnehmern vor dem Gaustatoppen und damit ist der offizielle Teil beendet.

Nun sind wir wieder zurück, ich bin immer noch ganz geflasht von dem Rennen. Mal sehen, ob ich mich wieder für die Lotterie im kommenden Jahr melden werde...
Das Mädchen ist offline   Mit Zitat antworten
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