Keko ich sage Dir gern auch noch einmal das Gleiche, wie Trimichi. Ich habe dieses Thema aufgrund der Entwicklung des Freds überhaupt erst zur Diskussion gestellt. Das war also lediglich eine Idee von mir, die sich aus vorherigen Posts entwickelt hat. Das bedeutet, dass ich nicht mit einer Lösung auf der Matte stehen kann. Dann würden wir hier nämlich nicht DISKUTIEREN, sondern festlegen.
Auch sonst habe ich nun wirklich nicht immer und rund um die Uhr Zeit, um hier im Forum zu sein. Ich muss tatsächlich wirklich und wahrhaftig auf der Arbeit richtig arbeiten. Das heißt, dass mir da durchaus auch mal einige Seiten einer solch aktiven Diskussion verloren gehen. Ich komme nicht immer mit.
Du machst es Dir da zu leicht, einfach den "A oder B ist ja nicht drauf eingegangen.". Worauf soll ich da eingehen, wenn wir hier bereits zwei sehr gute Ideen, denen ich mich bereits mehrfach angeschlossen habe, präsentiert bekamen? Arne´s und Jörn´s Beiträge dazu teile ich. Ich kann diesen nichts hinzufügen.
Diese "Überzeuge mich mal" Mentalität geht mir sehr auf den Keks. Wir haben alle bereits konstruktive Vorschläge gemacht. Arne schrieb, mann könne die Feiertage ERSETZEN. Das ist konstruktiv. Es ist möglicherweise nicht das, was Du gern lesen wolltest... aber so funktioniert das natürlich nicht Ich habe einen Feiertag für alle fleißigen freiwilligen Helfer vorgeschlagen. Also bitte... was genau meinst Du mit konstruktiv? Noch konstruktiver geht doch kaum?
Also: 6.1. Allerheiligen streichen. Das wird ohnehin nur von sehr wenigen Bundesländern als Feiertag begangen, wir hatten zuvor schon ausreichend Feiertage, um uns zu erholen (Weihnachten und Neujahr). Dafür gibt es an einem noch festzulegenden Tag einen Feiertag zu ehren der vielen freiwilligen Helfer. ALLE Helfer, nicht nur die, die irgendeiner Glaubensgemeinschaft angehören. Ärzte ohne Grenzen ist zum Beispiel...
Buß- und Bettag (auch Betttag genannt)... weg damit! Der wurde ohnehin in fast allen Bundesländern ersatzlos gestrichen. Statt dessen könnte man hier einen weltlichen Feiertag einführen.
1. November... da weiß ich schon gar nicht mehr, was das für ein Feiertag war... gibt es ohnehin nur in wenigen Regionen. Ersetzen durch einen weltlichen Feiertag.
So... ich habe zu tun.
Klugschnacker kam mit Newton, du kommst mit den freiwilligen Helfern oder Ärzte ohne Grenzen. Klugschnacker halt mal Physik studiert und du hast scheinbar eine Helferader. Physik ist ohne Mathematik nichts wert, also wenn schon, dann bin ich für den Gausstag und die Hilbertwoche. Und kürzlich habe ich über finanzielle Machenschaften bei Helfer ohne Grenzen gelsesen. Denen willst du einen Feiertag widmen?!?!?
Bleib entspannt, ich habe extra übertrieben. Warum?
Jeder hat seine Sichtweise, sein Weltbild, seine Orientierung, seine Wahrheit. Das sieht man schon an Klugschnacker und deinen Beispielen.
Letztendlich willst du einfach nur eine Sichtweise abschaffen und deine aufbauen. Vermeintliche Toleranz, die nichts anderes ist als eine Intoleranz. Ich sehe keinen echten Vorteil darin einen religiösen Feiertag abzuschaffen und durch einen weltlichen oder sonstigen zu ersetzen. Wenn schon, dann komplette Abschaffung aller Sonn- und Feiertagen.
Es ist also nicht die Religion, welche die Menschen dort vereint. Sie schafft es aber mühelos, die Menschen zu entzweien. Bürger, die auf friedliche Weise anderen Glaubens sind und das mit ihren christlichen Mitmenschen teilen wollen, werden beschimpft und bedroht.
Naja, und hier werden, wie mir scheint, seitenweise die Christen von fanatischen Radikal-Atheisten verhöhnt ...
Und vom "Bürgermeister" kann man auch nicht gerade behaupten, daß er sich schützend vor die Katholiken stellt ...
Zitat:
Zitat von Vicky Beitrag anzeigen
Keko ich sage Dir gern auch noch einmal das Gleiche, wie Trimichi. Ich habe dieses Thema aufgrund der Entwicklung des Freds überhaupt erst zur Diskussion gestellt. Das war also lediglich eine Idee von mir, die sich aus vorherigen Posts entwickelt hat. Das bedeutet, dass ich nicht mit einer Lösung auf der Matte stehen kann. Dann würden wir hier nämlich nicht DISKUTIEREN, sondern festlegen.
Auch sonst habe ich nun wirklich nicht immer und rund um die Uhr Zeit, um hier im Forum zu sein. Ich muss tatsächlich wirklich und wahrhaftig auf der Arbeit richtig arbeiten. Das heißt, dass mir da durchaus auch mal einige Seiten einer solch aktiven Diskussion verloren gehen. Ich komme nicht immer mit.
Du machst es Dir da zu leicht, einfach den "A oder B ist ja nicht drauf eingegangen.". Worauf soll ich da eingehen, wenn wir hier bereits zwei sehr gute Ideen, denen ich mich bereits mehrfach angeschlossen habe, präsentiert bekamen? Arne´s und Jörn´s Beiträge dazu teile ich. Ich kann diesen nichts hinzufügen.
Diese "Überzeuge mich mal" Mentalität geht mir sehr auf den Keks. Wir haben alle bereits konstruktive Vorschläge gemacht. Arne schrieb, mann könne die Feiertage ERSETZEN. Das ist konstruktiv. Es ist möglicherweise nicht das, was Du gern lesen wolltest... aber so funktioniert das natürlich nicht Ich habe einen Feiertag für alle fleißigen freiwilligen Helfer vorgeschlagen. Also bitte... was genau meinst Du mit konstruktiv? Noch konstruktiver geht doch kaum?
Also: 6.1. Allerheiligen streichen. Das wird ohnehin nur von sehr wenigen Bundesländern als Feiertag begangen, wir hatten zuvor schon ausreichend Feiertage, um uns zu erholen (Weihnachten und Neujahr). Dafür gibt es an einem noch festzulegenden Tag einen Feiertag zu ehren der vielen freiwilligen Helfer. ALLE Helfer, nicht nur die, die irgendeiner Glaubensgemeinschaft angehören. Ärzte ohne Grenzen ist zum Beispiel...
Buß- und Bettag (auch Betttag genannt)... weg damit! Der wurde ohnehin in fast allen Bundesländern ersatzlos gestrichen. Statt dessen könnte man hier einen weltlichen Feiertag einführen.
1. November... da weiß ich schon gar nicht mehr, was das für ein Feiertag war... gibt es ohnehin nur in wenigen Regionen. Ersetzen durch einen weltlichen Feiertag.
So... ich habe zu tun.
Klugschnacker kam mit Newton, du kommst mit den freiwilligen Helfern oder Ärzte ohne Grenzen. Klugschnacker halt mal Physik studiert und du hast scheinbar eine Helferader. Physik ist ohne Mathematik nichts wert, also wenn schon, dann bin ich für den Gausstag und die Hilbertwoche. Und kürzlich habe ich über finanzielle Machenschaften bei Helfer ohne Grenzen gelsesen. Denen willst du einen Feiertag widmen?!?!?
Bleib entspannt, ich habe extra übertrieben. Warum?
Jeder hat seine Sichtweise, sein Weltbild, seine Orientierung, seine Wahrheit. Das sieht man schon an Klugschnacker und deinen Beispielen.
Letztendlich willst du einfach nur eine Sichtweise abschaffen und deine aufbauen. Vermeintliche Toleranz, die nichts anderes ist als eine Intoleranz. Ich sehe keinen echten Vorteil darin einen religiösen Feiertag abzuschaffen und durch einen weltlichen oder sonstigen zu ersetzen. Wenn schon, dann komplette Abschaffung aller Sonn- und Feiertagen.
*Edit: 6.1. ist hl. 3 Könige; Allerheiligen ist am 1.11.
Bleib entspannt, ich habe extra übertrieben. Warum?
Jeder hat seine Sichtweise, sein Weltbild, seine Orientierung, seine Wahrheit. Das sieht man schon an Klugschnacker und deinen Beispielen.
Letztendlich willst du einfach nur eine Sichtweise abschaffen und deine aufbauen. Vermeintliche Toleranz, die nichts anderes ist als eine Intoleranz. Ich sehe keinen echten Vorteil darin einen religiösen Feiertag abzuschaffen und durch einen weltlichen oder sonstigen zu ersetzen. Wenn schon, dann komplette Abschaffung aller Sonn- und Feiertagen.
Sehe ich genau so,
und dito.
Jep; wenn schon, dann komplette Abschaffung aller Sonn- und Feiertage. Wenn schon...
Jeder hat seine Sichtweise, sein Weltbild, seine Orientierung, seine Wahrheit. Das sieht man schon an Klugschnacker und deinen Beispielen. Letztendlich willst du einfach nur eine Sichtweise abschaffen und deine aufbauen. Vermeintliche Toleranz, die nichts anderes ist als eine Intoleranz.
Es sind nicht alles nur persönliche Sichtweisen und Meinungen. Es gibt auch Fakten. Für die Flugreise von Frau Marias Leichnam gibt es nicht den allerkleinsten Beleg, sie kann also nicht als Faktum gelten. Das hat mit persönlichen Meinungen und individuellen Sichtweisen nichts zu tun.
Toleranz ist gut. Wer im privaten Rahmen an Geister, Engel, Kobolde oder fliegende Jungfrauen glaubt, kann sich unserer Toleranz doch sicher sein. Es gibt Menschen, die überzeugt davon sind, dass Elvis noch lebt, und sie haben dadurch keinerlei Nachteile. Ein Feiertag für sämtliche Mitglieder einer pluralistischen Gesellschaft geht jedoch über den privaten Rahmen hinaus.
Ich finde es nicht richtig, dass Du Vicky oder mir Intoleranz vorwirfst. Ich denke, wir haben ein paar stichhaltige Argumente vorgetragen, zum Beispiel jenes, dass die Jungfrau Maria mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mitsamt ihrem Leib von der Erde abhob und sie Richtung Himmel verlassen hat.
Man sollte Toleranz nicht mit Gleichgültigkeit verwechseln. Wem es einfach schnuppe ist, ob die Behauptungen aus der Bibel wahr sind oder nicht, ist in diesem Punkt nicht tolerant sondern ignorant.
Klugschnacker kam mit Newton, du kommst mit den freiwilligen Helfern oder Ärzte ohne Grenzen. Klugschnacker halt mal Physik studiert und du hast scheinbar eine Helferader. Physik ist ohne Mathematik nichts wert, also wenn schon, dann bin ich für den Gausstag und die Hilbertwoche. Und kürzlich habe ich über finanzielle Machenschaften bei Helfer ohne Grenzen gelsesen. Denen willst du einen Feiertag widmen?!?!?
Bleib entspannt, ich habe extra übertrieben. Warum?
Jeder hat seine Sichtweise, sein Weltbild, seine Orientierung, seine Wahrheit. Das sieht man schon an Klugschnacker und deinen Beispielen.
Letztendlich willst du einfach nur eine Sichtweise abschaffen und deine aufbauen. Vermeintliche Toleranz, die nichts anderes ist als eine Intoleranz. Ich sehe keinen echten Vorteil darin einen religiösen Feiertag abzuschaffen und durch einen weltlichen oder sonstigen zu ersetzen. Wenn schon, dann komplette Abschaffung aller Sonn- und Feiertagen.
Keko, mein Beispiel entstand aus dem Argument, dass wir das Christentum brauchen, weil es das "Helfergen" in den Menschen aktiviert.
Es ist natürlich leichter nur das zu lesen, was man selbst gern lesen möchte.
In keinem einzigen meiner Posts möchte ich Sichtweisen abschaffen. Ich möchte auch in keinem Post meine "aufbauen". Das ist mit Verlaub ganz grober Unfug. Vielleicht ist es aber an der Zeit Sichtweisen auszubauen und zu vergrößern.
Ausgerechnet mir Intoleranz vorzuwerfen, scheint mir ein Zeichen dafür zu sein, dass es keine weiteren Argumente für das Beibehalten dieser christlichen Tage gibt.
Zumindest ist es ja schön, dass wir mal über Themen wie Religion und ihren Sinn nachdenken. Das tun wir ja nun schon seit... vielen hundert Seiten.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Und wie gehen Kirchenkritiker mit dem Gregorianischen Kalender um, den Papst Gregor VIII einführte? Umbennen? Die VR China übernahm ihn erst 1949.
Und statt das Datum ab Christi Geburt zu beginnen, wäre da nicht der Urknall als Anfangspunkt ideogiefreier?
Naja, Dir ist ja bekannt, dass Jesus von Nazareth nicht am 1. Januar des Jahres "Null" geboren wurde. Unser Kalender geht ein paar Jahre falsch.
Ich finde die Frage durchaus interessant, ob es in der Kulturgeschichte der Menschheit ein einschneidendes Ereignis gab, einen Wendepunkt, der eine neue Zeitrechnung rechtfertigt. Falls man mich fragte, hätte ich zwei Vorschläge:
1. Die Erkenntnis von Charles Darwin, dass Menschen auch Tiere sind. Ein vorläufiger Endpunkt einer natürlichen Evolution, die über uns hinausgehen wird. Wir Menschen existieren als biologische Art nur vorübergehend und sind damit weder Ziel noch Zweck des Universums. Den Sinn des Daseins müssen wir uns selber geben.
2. Die Entdeckung von Giordano Bruno, dass die Millionen Sterne am Himmel ebenfalls Sonnen sind, in einer damals noch unvorstellbar großen Entfernung (er wurde für diesen Gedanken lebendig verbrannt). Dass diese Sonnen ebenfalls Planeten besitzen könnten, und es demnach viele Welten geben könnte – nicht nur die unsere.
Beide halte ich für bedeutsame Erkenntnisse, die das Selbstbild aller Menschen entscheidend veränderten, vergleichbar mit der "Erkenntnis", wir seien die Ebenbilder Gottes.