Wieviele Scheidungskinder gibts in Deutschland ? Kinder, um die sich der Vater oft nur kümmern darf, inwieweit der Staat das definiert hat und die Mutter das zulässt. Mit bekannten Folgen für diese Mädchen und vor allem Jungs, die für ihre Entwicklung ihren Vater in einem bestimmten Alter eigentlich ständig bräuchten.
Naja, ist gibt auch einige Väter, die für ihre Kinder nicht mehr zahlen wollen bzw. es besser ist, wenn sie ihn nicht mehr sehen.
Dein Schluß "Scheidungskinder --> Kinder,...." kann irreführend sein.
Naja, ich kenne schon einige, die ihre Kenntnisse aus ingenieurwissenschaftler Ausbildung auf alle möglichen Bereiche im Privaten übertragen. Diese Erfahrung solltest du mir mal lassen bitte.
Du solltest das aber nicht verallgemeinern und schon gar nicht auf Menschen übetragen die du nicht kennst, nur weil sie best. Merkmale erfüllen.
Ich kennen genug Leute die Idioten sind, obwohl sie Christen sind.
Du solltest das aber nicht verallgemeinern und schon gar nicht auf Menschen übetragen die du nicht kennst, nur weil sie best. Merkmale erfüllen.
Ich kennen genug Leute die Idioten sind, obwohl sie Christen sind.
Ich habe persönlich auch nichts gegen Ing. oder Naturwissenschaftler oder sonst wen (wie käme ich dazu?!).
Aber seien wir doch mal ehrlich: wenn man eine naturwissenchaftliche Ausbildung über Schule und Stdium hat und danach 8 oder 9h jeden Tag in dem Beruf arbeitet, ist es kein Wunder, dass man diese Denk- und Sichtweise auch auf andere Bereiche überträgt. Ich finde das fast normal und auch nicht besonders schlimm. Wirklich frei ist man nur bei der Geburt :-)
Naja, ist gibt auch einige Väter, die für ihre Kinder nicht mehr zahlen wollen bzw. es besser ist, wenn sie ihn nicht mehr sehen.
Dein Schluß "Scheidungskinder --> Kinder,...." kann irreführend sein.
Mich hat ein Vater auf diese Seite aufmerksam gemacht:
Da gibts ein sehr interessantes Forum zu dem Thema. Was da steht, entspricht auch dem, was ich aus meinem Umfeld mitbekomme. Wechselmodelle oder problemloser Umgang ist eher selten. Mitunter wird äußerst brutal um die Kinder gekämpft. Aber es ist kein zwangsweiser Schluss, deswegen habe ich auch "oft" geschrieben.
Einen interessanten Aspekt birgt dieses Forum auch abseits des Themas. Dort kann ein Threadersteller nämlich nicht nur einen Thread erstellen, sondern ihn auch wieder schließen.
Aber seien wir doch mal ehrlich: wenn man eine naturwissenchaftliche Ausbildung über Schule und Stdium hat und danach 8 oder 9h jeden Tag in dem Beruf arbeitet, ist es kein Wunder, dass man diese Denk- und Sichtweise auch auf andere Bereiche überträgt. Ich finde das fast normal und auch nicht besonders schlimm. Wirklich frei ist man nur bei der Geburt :-)
Als Neugeborener "glaubt" man allen möglichen Unsinn. Hierfür ist man frei, im Sinne von: ungestört durch Fakten. Weil man kaum etwas weiß über die Welt, ist man frei, sich sich vorzustellen, was man will. Ein Neugeborener ist aber unfrei bezüglich der Fähigkeit, Fakten zu erkennen.
Wenn ein Erwachsener seine Fähigkeit, Fakten zu erkennen, nutzt, etwa indem er sich ein paar Bücher kauft, verliert er gegenüber dem Neugeborenen zunehmend die Freiheit, sich allen möglichen Unsinn einzubilden. Jede Form von Wissen stellt also zwangsläufig auch eine Verengung der Perspektive dar. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit.
Denn man gewinnt Freiheit, indem man über eine Methode verfügt, zwischen Fakten und Einbildung zu unterscheiden. Diese Möglichkeit hat ein Neugeborener nicht. Er hat nicht die Freiheit der Wahl zwischen wahr und unwahr. Diese Freiheit muss man sich erst erarbeiten.
Letztlich ist es im privaten Rahmen Geschmacksache, ob man den Verlust an Einbildung beklagen oder den Gewinn an Erkenntnis begrüßen will.
Letztlich ist es im privaten Rahmen Geschmacksache, ob man den Verlust an Einbildung beklagen oder den Gewinn an Erkenntnis begrüßen will.
"Wissen bedeutet Freiheit". Diesen Satz habe ich kürzlich noch im Halbschlaf bei einer Reportage im Ferneh über ein Land in Afrika mitbekommen.
Genau aus diesem Grund sträuben sich manche Länder, Volksgruppen oder sonstige Interessengemeinschaften auch gegen die Verbreitung von Wissen.
"Wissen bedeutet Freiheit". Diesen Satz habe ich kürzlich noch im Halbschlaf bei einer Reportage im Ferneh über ein Land in Afrika mitbekommen.
Genau aus diesem Grund sträuben sich manche Länder, Volksgruppen oder sonstige Interessengemeinschaften auch gegen die Verbreitung von Wissen.
So ist das, Bildung und Zugang zu Information macht es Unterdrückern sehr schwer, sich durchzusetzen. Das Gegenteil gilt genauso.