Für mich ist die Kirche keine Anordnung von Geboten und Vorgaben, die man sklavisch und gedankenlos befolgen muss, sondern dass, was Menschen daraus machen. Das kann negativ sein, wie wir alle wissen, aber auch positiv.
Die Frage war, woher Du weißt, dass es angebracht ist, der Kirche nicht zu 100% zu folgen. Die Frage zielt ab auf eine plausible Begründung. Du hast jedoch keine Begründung gegeben.
Woher weißt Du, dass ein Unterschied besteht zwischen dem (Zitat) "was Menschen daraus machen", und dem, was eigentlich gemeint war?
Die Frage war, woher Du weißt, dass es angebracht ist, der Kirche nicht zu 100% zu folgen. Die Frage zielt ab auf eine plausible Begründung. Du hast jedoch keine Begründung gegeben.
Ich mache einfach was ich will und was ich für richtig halte. So einfach ist das Du bist doch päpstlicher als der Pabst. Bleib einfach mal locker
Er war kein Religionskrieg, da er nicht von den offiziellen Vertretern einer Konfession geführt wurde.
Der Krieg wurde jedoch ganz überwiegend mehrheitlich ausgeführt von religiösen Menschen, in diesem Fall Christen. ("Du sollst nicht töten".)
Einer der Ziele des Krieges war die Vernichtung einer Religionsgemeinschaft. Dabei wurde auch auf Frauen, Kinder oder Greise keine Rücksicht genommen. Es wird allgemein als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte angesehen.
Auf Platz zwei, gemessen an der Zahl der Todesopfer, kommt der Dreißigjährige Krieg, bei dem Katholiken und Protestanten sich gegenseitig umbrachten.
Ich mache einfach was ich will und was ich für richtig halte. So einfach ist das Du bist doch päpstlicher als der Pabst. Bleib einfach mal locker
Wie also lautet die Begründung, nach der ich gefragt hatte? Zur Erinnerung:
Zitat:
Zitat von Jörn
Die Frage war, woher Du weißt, dass es angebracht ist, der Kirche nicht zu 100% zu folgen. Die Frage zielt ab auf eine plausible Begründung. Du hast jedoch keine Begründung gegeben.
Jaja, eine typische und gewollte Verwässerung des Begriffes, so dass irgendwie jeder schwul und lesbisch ist.
Wofür ist das typisch?
Es ist nicht meine Schuld, das sich schwarz-weiße Begriffspaare wie "homo/hetero" nicht so leicht auf die Wirklichkeit anwenden lassen. Es sind künstliche Begriffe, mit denen wir die Welt ordnen und übersichtlich machen. Wie ein Gradnetz oder Koordinatensystem, das wir über den Globus werfen, um uns zurecht zu finden. Gleichwohl wirst Du den Äquator nirgends finden. Er ist eine gedachte, keine tatsächliche Grenze in der Welt.
Wann ist jemand "erwachsen"? Tatsächlich genau mit 18,00 Jahren, mit 17,99 Jahren aber noch nicht? Auch hier findest Du statt scharfer Grenzen fließende Übergänge, die bei jedem anders sind. Unsere abstrakten Einteilungen sind keine Eigenschaft der wirklichen Welt.
Ähnlich unscharfe Grenzen gibt es auch in der Sexualität.