Hey Carlos,
ich hab hier vor einiger Zeit gelesen, dass du beim Laufen Probleme am Knöchel hast. Scheinbar ist das ja auch immer noch so.
Mich plagte letzten Donnerstag etwas Ähnliches. Dauerhaft schmerzte es bei mir leicht unterhalb des rechten Knöchels. Konnte mir auch nicht so ganz erklären, was das sein könnte, bis ich das hier gefunden habe:
Der Punkt links unten wars letzendlich. Anfangs ziemlich schwierig zu ertasten, da der Muskel dort in die Sehne übergeht, aber dann wurds schmerzhaft und strahlte sogar in den Knöchel aus. Also ein paar Tage lang regelmäßig bearbeitet und jetzt spür ich fast nichts mehr. War allerdings seitdem nichtmehr Laufen. Morgen werd ich wahrscheinlich wieder eine kleine Runde zum Test laufen.
PS: Ich will hier auch so einen Capitän, der mir mal eben so achtzehntel aus den Oberschenkel kitzelt... Wie sind diese 6km profiliert?
Also es ist nicht brettlflach. Leicht wellig.
Die ersten 3km waren in 4:51 (37,1km/h)
Die zweiten 3km waren in 4:25 (40,9km/h)
Nach 3,5km kommt derzeit eine Baustelle, die jeden Tag etwas anders aussieht. Am Freitag war das etwas heikel, da ich fast zu schnell dran war und kurz ins Geröll bremsen musste (für 2 Meter), alleine wäre ich nicht so schnell da reingefahren aber der Captain fuhr ja vor und hätte schon was gesagt wenn jemand gekommen wäre.
Der Kraftaufwand auf der ersten Hälfte ist größer, da hier die Wellen halt etwas stärker sind und der letzte km geht ganz leicht runter.
Für die 9min werde ich im ersten Teil mehr rausholen müssen, wird wohl auf 4:40+4:20 hinauslaufen
Was erstaunlich war: Ich saß in den 9 Minuten komplett vorne auf der Sattelspitze, quasi wie in Angriffsposition. Das halte ich normalerweise gar nicht lange aus, im GA Tempo sitz ich eigentlich ganz normal im Sattel.
@finner: Der Knöchel ist eigentlich nicht das Problem. Es liegt im Bereich Sprunggelenk und eben der Achillessehne. Für Triggerpunkte suchen bin ich zu blöd (wenn man feste drückt tut ja überall was weh...)
Das mit der Sattelspitze kenn ich so auch. Liegt mMn daran, dass man beim "Fahren mit Druck" einfach mehr "zieht" und sich damit am Sattel auch nach vorne zieht. Nach meiner Erfahrung ist dass im Triathlon gefährlich, wenn man so länger fährt, weil man andere Muskeln beansprucht als im Training und ich bekomm dann beim Läufen gerne Probleme an der Oberschenkelvorderseite.
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Da es gut rollte hab ich an der Markierung mal auf die Ihr gedrückt.
Km1 in 1:34, etwa so wie Freitag
Bei km2-2,5 ist der längste "Anstieg", da dachte ich das wars für heute und nahm ein wenig raus.
Überraschend war ich dennoch nach 4:54 bei der Hälfte, ca. 3 Sekunden drüber, also hab ich nochmal Druk gemacht, zumindest 9:30 sollte dann noch drin sein.
Tjoa... Bei km5 waren es 7:54 und am Ende 9:13 =>39,1er Schnitt
Der letzte km 1:18 => 46km/h, ich glaube das war mein schnellster km meines Lebens
Ich schreib gleich mal für 3-Rad: "wenn du dir so viel merken konntest, hättest die 9min auch geschafft"
Zugegeben, da wär noch ein bisschen was drin gewesen, die erste Hälfte muss noch optimiert werden.
Bin bis auf den letzten km vorne aufm kleinen Blatt geblieben, komme anscheinend mit mehr Umdrehungen schneller voran auf der kurzen Strecke.
Ist an der Strecke eigentlich an jedem Kilometer eine Markierung oder hast du "Autolap" am Radel auf einen km eingestellt?
Ansonsten: Wenn ich schnell fahren will, dann schau ich erst am Ende auf den Schnitt - bis dahin wird geballert unter dem Momentan-Geschwindigkeits-Motto: Eine 3 vorne ist schlecht, eine 4 ist okay, umso größer die Zahl dahinter ist umso besser
[Ameisenf****r]
deinen Zeiten nachgerechnet war der letzte km 1:19 und nicht 1:18
[/Ameisenf****r]
Da es gut rollte hab ich an der Markierung mal auf die Ihr gedrückt.
Km1 in 1:34, etwa so wie Freitag
Bei km2-2,5 ist der längste "Anstieg", da dachte ich das wars für heute und nahm ein wenig raus.
Überraschend war ich dennoch nach 4:54 bei der Hälfte, ca. 3 Sekunden drüber, also hab ich nochmal Druk gemacht, zumindest 9:30 sollte dann noch drin sein.
Tjoa... Bei km5 waren es 7:54 und am Ende 9:13 =>39,1er Schnitt
Der letzte km 1:18 => 46km/h, ich glaube das war mein schnellster km meines Lebens
Ich schreib gleich mal für 3-Rad: "wenn du dir so viel merken konntest, hättest die 9min auch geschafft"
Zugegeben, da wär noch ein bisschen was drin gewesen, die erste Hälfte muss noch optimiert werden.
Bin bis auf den letzten km vorne aufm kleinen Blatt geblieben, komme anscheinend mit mehr Umdrehungen schneller voran auf der kurzen Strecke.
Die Baustelle ist weg. Das macht nen riesen Unterschied. Schon, weil du dann mit Schwung in die Welle zum schmalen Stück einfahren kannst.
Der letzte Kilometer geht bergab. Da zählen Durchschnittsgeschwindigkeiten nicht.