Day 1 - Part 2
Jetzt nur noch Schnelldurchlauf bevor das Netz wieder weg ist.
Die Straßen waren besser als erwartet ( bis auf kleine Ausnahmen), das Wetter zu Beginn Klasse (dafür die letzten 40km richtig fetten Regen) und es lief richtig gut.
Rakiura war bei mir geblieben und das war natürlich super.
Endlich mal gibt's auch klasse Abfahrten nach den Anstiegen und die meisten Engländer hören da auf zu treten. Ich ja nicht.
Das Knie meldet sich bei km 90 und hält ab km130 die Klappe.
Bin sehr zufrieden und dachte nie nach, wie weit es noch ist etc. War richtig schön.
Doof aber war die Ankunft. Eben noch happy, obwohl nass und durchgefroren, war plötzlich alles schwer. Im Nassen, Hände voller Radgedöns) die fetten Taschen durchs Gras zerren (ich bereute jedes Gramm zu viel), vergessen zu fragen, wo wir untergebracht sind und wieder zurück, zu zweit im Zelt aus dem nassen Radzeug raus, nasse Taschen , alles shice. Dann Anstellen f Recoverydrink, nassen kram im Heizzelt aufhängen ( geile Sache), anstehen zum Duschen (die sind toll, die posh shower Trucks) und so weiter. Essen, Klamotte f *Morgen rauslegen und das beste des Tages : Massage !!
Die Zeit fliegt nur so und schon ist's wieder Mitternacht. Definitiv zu wenig Schlaf.
Das muss besser werden!!!!
Ps soll alle lieb v den Wandergsellen grüßen, die nat. viel schneller sind
Von meinem iPhone gesendet