Alles gelesen und fast kein Erkenntnisgewinn... normaler Tag im Forum würd ich sagen
Die, die es betrifft, diskutieren ja leider nicht mit. Im Grunde sind hier fast alle die sprichwörtlichen "Krümel", die vom Kuchen fabulieren...
Nicht viele hier werden jemals in die Situation kommen, sich einem Doping-Kontroll-System unterwerfen zu müssen. Oder sich mit Sponsoren "rumärgern" zu müssen. Oder oder...
Da sieht man mal wie wichtig das alles so ist. Auch die Beträge die hier genannt werden sind ja bezogen auf das Gesamtgeldvolumen was da im Sport unterwegs ist eher ein schlechter Scherz. Besonders wenn man im Hinterkopf hat, dass Kurt vom Gegenwert eines Porsche Turbo sprach - pro Austragung - für das Thema Dopingkampf. Wohlgemerkt für ein Rennen und nicht für alle Sportarten, alle Sportler, alle Veranstaltungen und das ganze Jahr!
Da sieht man mal wie wichtig das alles so ist. Auch die Beträge die hier genannt werden sind ja bezogen auf das Gesamtgeldvolumen was da im Sport unterwegs ist eher ein schlechter Scherz. Besonders wenn man im Hinterkopf hat, dass Kurt vom Gegenwert eines Porsche Turbo sprach - pro Austragung - für das Thema Dopingkampf. Wohlgemerkt für ein Rennen und nicht für alle Sportarten, alle Sportler, alle Veranstaltungen und das ganze Jahr!
Wohlgemerkt für ein Rennen und nicht für alle Sportarten, alle Sportler, alle Veranstaltungen und das ganze Jahr!
Das ist aber dann auch das richtig gute Testen. Hier im Thema geht es um die Eindaemmung des Dopings im Profisport. OT: der Aufwand ist im Hobbysport aber deutlich geringer. Ich kann mit $10,000 drei Radler out of competition testen und 10 im Ziel. Mit letzterem erwische ich im Zweifel nur die ungluecklichen, aber es setzt ein IMHO wichtiges Zeichen. Denn es ist ein Trugschluss, dass jeder Hobbypfuscher so ganz genau weiss, was er wann nehmen kann, um nicht aufzufliegen. Wenn so einer jetzt hoert, dass rund um den Granfondo Pipi gemacht wird, bleibt er vielleicht einfach weg.
$10,000 koennen sich quasi ALLE Ausdauergrossveranstaltungen leisten. Stellt Euch mal vor das wuerde durchgezogen! Kein schlechter Anfang...
Ob man unbedingt die Nada retten muss wüsst ich nicht. Grundsätzlich wär ich aber bereit z.B. mit Startgebühren oder einer Sonderabgabe über die Lizenz das einen Teil beizutragen wenn er zielgerichtet für dieses Thema verwendet wird.
z.B. wie von Dude beschrieben und vollzogen!
Zitat:
Zitat von dude
Das ist aber dann auch das richtig gute Testen. Hier im Thema geht es um die Eindaemmung des Dopings im Profisport. OT: der Aufwand ist im Hobbysport aber deutlich geringer. Ich kann mit $10,000 drei Radler out of competition testen und 10 im Ziel. Mit letzterem erwische ich im Zweifel nur die ungluecklichen, aber es setzt ein IMHO wichtiges Zeichen. Denn es ist ein Trugschluss, dass jeder Hobbypfuscher so ganz genau weiss, was er wann nehmen kann, um nicht aufzufliegen. Wenn so einer jetzt hoert, dass rund um den Granfondo Pipi gemacht wird, bleibt er vielleicht einfach weg.
$10,000 koennen sich quasi ALLE Ausdauergrossveranstaltungen leisten. Stellt Euch mal vor das wuerde durchgezogen! Kein schlechter Anfang...
Aber ich bin OT.
Ich finde nicht, dass Du mehr OT bist als das Thema bezogen auf die Überschrift eh schon. Der Einsatz von Antidopingmanagern wird doch schon lange nicht mehr diskutiert, sondern eher der allgemeine Antidopingkampf oder dessen Sinn- und Aussichtslosigkeit.
Es sind immer die anderen, die sich aendern muessen. nie kommt man darauf, selbst Teil der Loesung zu sein.
Du hast irgendwie komische Ideen:
Die, die sich an die Spielregeln halten, sollen aufhören zu spielen. Da das - wenn überhaupt - ohnehin nur eine Minderheit tun wird, hat es Null Effekt, und die Betrüger können lustig weiter betrügen.
Der Staat bekämpft Betrug in allen möglichen Bereichen, warum soll er das nicht auch im Sport tun, wo es (u.a.) genauso um Geld geht wie sonstwo? Das das funktionieren kann, zeigen doch die schon genannten Beispiele. Auch klar, dass das nicht DIE Lösung ist. Die gibt es nunmal nicht.
Zitat:
Zitat von dude
Nein, aber es ist seine Schuld, dass er nur Dinge glaubt, die er sieht oder liest. Damit benimmt er sich wie ein fuenfjaehriger und nerviger Diskussionsteilnehmer. Diese Masche bringt ja nix und ist bloss noch laecherlich.
Noch mehr komische Ideen:
Sich an verfügbare Informationen zu halten, weitere Informationen zu suchen, und daraus Schlüsse zu ziehen ist kindisch. "Dinge" frei zu erfinden, um sie dann selbst zu glauben, ist schlau. Ich glaube, Du verwechselst da was.
Du hast irgendwie komische Ideen:
Die, die sich an die Spielregeln halten, sollen aufhören zu spielen. Da das - wenn überhaupt - ohnehin nur eine Minderheit tun wird, hat es Null Effekt, und die Betrüger können lustig weiter betrügen.
Der Staat bekämpft Betrug in allen möglichen Bereichen, warum soll er das nicht auch im Sport tun, wo es (u.a.) genauso um Geld geht wie sonstwo? Das das funktionieren kann, zeigen doch die schon genannten Beispiele. Auch klar, dass das nicht DIE Lösung ist. Die gibt es nunmal nicht.
Noch mehr komische Ideen:
Sich an verfügbare Informationen zu halten, weitere Informationen zu suchen, und daraus Schlüsse zu ziehen ist kindisch. "Dinge" frei zu erfinden, um sie dann selbst zu glauben, ist schlau. Ich glaube, Du verwechselst da was.
zu 1) seh ich auch so
zu 2) Dafür muss man aber davon ausgehen, dass die Informationen die einem zur Verfügung stehen grundsätzlich korrekt und vollständig sind und keinesfalls interessensgebunden, einseitig, unvollständig, manipuliert oder sonstwie "gesteuert".
zu 2) Dafür muss man aber davon ausgehen, dass die Informationen die einem zur Verfügung stehen grundsätzlich korrekt und vollständig sind und keinesfalls interessensgebunden, einseitig, unvollständig, manipuliert oder sonstwie "gesteuert".
Ich bewerte grundsätzlich Informationen mit Vorsicht und bettle hier ständig geradezu darum, dass die mal jemand widerlegt. Mir Nikoläuse an den Kopf zu werfen ist aber keine Widerlegung.