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Alt 03.12.2025, 19:34   #5689
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 3.111
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Jetzt, wo du es sagst...
Musst ich natürlich gleich nachschlagen, mir ist mämlich eher die erste Definition geläufig von dem, was Wikipedia hier schreibt bzw. der letzte Absatz:
Naja, war ja eher unglückliche Wortwahl in dem Zusammenhang- wobei der Kontext ja klar darlegt, dass Du nicht unbedingt in die rechte Ecke gehörst. Von daher- alles gut
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2025, 14:50   #5690
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.681
Ha noi, nachdem Jimmi über seine Trainerfortbildung berichtete, komm ich diesbezüglich auch grad noch mit;- wenns schon wieder keine Bilder gibt.

Bei mir wars nix mit Trainerei, sondern Lawindenkunde. Eigentlich Lawinenkunde und Tourenplanung, es gab aber ne depperte Abfrage Samstagmorgen ob wirs Programm straffen wollten und alles an einem Tag machen, wo natürlich alle Münchner, die nicht extra 350km angereist waren, begeistert zu- und damit die paar Weitgereisten wie mich überstimmten.
Naja, tolle Wurst.
Andererseits waren jetzt beide Themengebiete nix, was mir neu gewesen wäre, insofern hielt sich der Schaden in Grenzen.
Insgesamt sieben Stunden Fahrerei für neun Stunden Lehrgang sind aber natürlich schon n halbwegs ungemütliches Verhältnis.
Deshalb hab ich samstags direkt die Zelte wieder abgebrochen und bin in die Fränkische abgezischt.
Da war dann freilich Kackwetter und es hat bereits nachts, aber auch den Sonntag durch immer wieder herzhaft geschüttet.
Daraus leitete sich ein simples Programm ab: nennen wirs mal 'Buch & Tasse'.
Viel lesen, viel Kaffee trinken, viel pennen.
Und schliesslich zusehn, rechtzeitig auf die Bahn zu kommen, ehe alles von LKWs zugestellt ist.

Schickes Bild aus München ausm Fenster gibts noch.
Dazu immerhin hats gereicht.

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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2025, 14:16   #5691
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.681
BÄM!
Tatsächlich mal wieder was gerissen, man glaubt es kaum.
Der Wochenausklang war eher mässig, hatte ich bereits Mittwoch schon begonnen, die Einspritzdüsen vom Bus zur Überholung auszubauen, aber wie es bei der Dreckskiste so ist, geht das Unwesentliche (wie Vorklappen des Kühlers in Wartungsstellung) flott und dann wirds zäh.
Ergo bewegte sich erstmal gar nix, was konkret die Injektoren anging.
Donnerstag baute ich daraufhin die Einspitzleitungen wieder ein, nicht aber die Klemmbratzen, die die Dinge halten, und schmiss den Motor an.
Die im WWW verbreitete Taktik ist nämlich, dass der Verdichtungsdruck die Düsen rausdrückt, so dass sie grad noch von den Leitungen gehalten werden.
Tatsächlich machte es nach rund 10 Minuten den Eindruck, die Düsenstöcke könnten sich gelöst haben.
Also, mit nun schön handwarmem Motor und damit halbwegs angenehm die Einspritzleitungen wieder abbauen um sogleich wieder Ernüchterung zu verspüren: jaja, locker wirkten die Düsen schon, nur raus gingense dennoch nicht.

Da mich um Sieben noch ein Date erwartete, kriegte ich eine mühselig raus, brach die Äktschn dann aber ab mit dem Plan, mir ersma Ausziehwerkzeug zu kaufen.
Dem Plan widersprach freitachfrüh der Servicebetrieb, der die Düsen aufbereiten sollte, gleichmal harsch mit der Info 'Braucht man nicht, ne halbe Stunde, dann sind die bei dem Motor draussen'.
Oh!
Freitagabend erneut Ernüchterung. Zufällig fand ich ne japanische M14x1,5-Mutter, wohl von irgendner Motorrad-Schwingenachse. Die passte haargenau auf das Anschlussgewinde für die Einspritzleitung und daran konnte man ein bissl ziehen, drehen und naggeln, so dass ich immerhin dann schon die zweite von fünfen in der Hand halten konnte.
Allerdings war mittlerweile, logo, natürlich der Motor wieder kalt, wodurch sich auch die Toleranzen hin zu ungünstig veränderten, denn das Alu vom Zylinderkopf dehnt sich ja bei Erwärmung immer etwas mehr aus als der Stahl von den Düsen.
Jedenfalls hatte ich die Schnauze voll, fuhr heim und da ich kein Ausziehwerkzeug fand, das explizit für die Büchse passen sollte, bestellte ich drei Kits in der Hoffnung, dass ich wenigstens eins davon gewinnbringend verwenden könnte.

Der Besuch beim Bulli am Samstag war entsprechend mehr so lustlos und ich werkelte in meiner Erinnerung, dass beim Vito einst vor 500 Jahren auch die Injektoren locker schienen, aber das noch lange nicht bedeutete, dass man sie geschmeidig rausbekäm.
Allerdings kam mir die Idee, weil meine M14x1,5-Mutter ein recht langes Gewinde hatte, nun eine der bereits ausgebauten Düsen damit aufs Gewinde der noch im Motor befindlichen dübeln zu können und damit gescheit Drehen UND Ziehen zugleich.
Ja, und was soll ich sagen: ne Viertelstunde, die restlichen drei Düsen waren draussen und ich im Auto aufm Heimweg, um die Bestellungen alle drei zu stornieren.

Sozusagen ein gewisser Höhenflug, der meinen Tatendrang fürn Sonntag beflügelte.




Für nen Nationalpark hats hier ja vor n paar Jahren aufgrund ausufernden Widerstands der Waldbevölkerung nicht gelangt, aber eins der Natuschutzgebiete wollt ich besuchen.
Mit den Schafen hat das Naturschutzgebiet zwar nix zu tun, die sahen aber schon anders aus als die allermeisten anderen, hier anzutreffenden.




So gings dann auf teilweise interessanteren,




meist jedoch eher uninteressanten Wegen




vorbei an von fleissigen Spechten und ebenso umtriebigen Schweineigeln bearbeiteten Baumstümpfen




und mit Farn getarnten, also quasi 'gefarnten' Hundehütten




einmal im Kreis.

Keine zehn Kilometer, aber nach mehreren Wochen Pausen taten mir alle Gräten weh und tuns immer noch.
Schöner Mist.
Heut Abend besuch ich nochmal den Bus, n bissl checken, dass keine Ölkohle oder sonst irgendn Dreck in die Zylinder gefallen ist und hoff dann, dass die Düsen möglichst bald und vorallem noch vor den depperten Feiertagen zurückkommen.
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Geändert von sybenwurz (19.12.2025 um 14:20 Uhr).
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 13:40   #5692
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.681
Gestern nur ein bissl 'in da hood' herumgestrolcht.




Mehr so auf Wildwechseln denn Wegen oder gar Pfaden.



Undn Abstecher zum 'Prinzengrab' gemacht.
Nachdem ich vor 2 Jahren die Vorderachse freigelegt hatte und den Rest nur als postkartengrosse und fast nicht wahrnehmbare Rostblechfitzelchen dem Lehmbatz zu entringen war, hatte ich ja leicht den Antrieb verloren.
Vielleicht mal mit ner Metallsonde beigehn, nicht, dass da noch ein zu versilbernder Motor schlummert, der etwas mehr Hartnäckigkeit verdient hätte.










Am Bulli hingegen bin ich hingegen hartnäckig dran und nutze die wärmeren Tage mit Pinsel und Farbe aus.
Geht halt nur peu a peu und das ist lästig insofern, als ich entweder immer 20km oneway für n paar Kleckse hin- und dann wieder heimfahren muss oder mitm Auto zur Arbeit, um anschliessend n paar Kilometer weniger zu haben.
Und der Laden, der die Einspritzdüsen überholt, hat sich gemeldet, dass er nur noch 5 Düsen dagehabt und die eingebaut hätte, und eine davon unregelmässig klemme.
Nu kriegt er neue erst in der 2. Januarwoche, also steht die Büchse bis mindestens dahin sinnlos auf Böcken rum und blockiert mir die Werkstatt.
Nervt, aber kolossal.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
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