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Alt 13.07.2012, 23:05   #1817
gurke
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Lieber Wurzi, viel Spaß und immer ne Handbreit Matsch unterm Reifen. Fahr dir den Kopp frei
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Alt 13.07.2012, 23:29   #1818
bellamartha
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Beiträge: 6.124
Lieber Sybenwurz,
ich bin auch morgen Früh weg. Wünsche dir und mir viel Spaß. Komm gesund wieder!
LG, J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2012, 10:08   #1819
Jörrrch
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Beiträge: 5.039
Hoffe meine guten Wünsche kommen noch durch. Hau rein lass es Dir gut ergehen und mach den Kopf leer
__________________
Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Jörrrch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2012, 14:40   #1820
Triarugger
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Ort: Erlangen
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Viel Spaß und gutes Wetter!
__________________
Race hard, race clean.
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Alt 22.07.2012, 01:00   #1821
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.504
Ein Fahrrad ist ein Fahrrad und ein Wanderweg ein Wanderweg

...und warum man beides voneinander trennen sollte.
Wenigstens im Gebirge.
Ich könnte auch darüber referieren, weshalb Radschuhe nicht Bergschuhe heissen oder umgekehrt.
Oder mit dem Zitat beginnen, dass Uli S. ein Arxxxloch ist.
Oder über mein Leben mit zwei Pupsern berichten die rund um die Uhr furzen, als gäbs nen Pokal dafür.
Tu ich aber nicht.





Ich sitze grad am Bahnhof Villach, hab die Tour zwo Tage vor Schluss abgebrochen, die Sonne scheint, ich hab zwo Stunden Zeit, bis der Anschlusszug nach Salzburg geht, gucke auf die Verkehrsinsel vor mir, den pulsierenden Verkehr, das ewige Wirrwar aus Autos, Rollern, Fussgängern und Fahrrädern und stelle fest, dass ich gerade zum ersten Mal seit unserer Abfahrt in Reit im Winkel vorigen Samstag um Neun sowas wie Urlaubsgefühl verspüre.
Relativ spät, hm?


Rückblende:

Fast besinnungslos vor Schmerz schreie ich auf, dass man es wohl bis ins Tal hören muss.
Ich stecke ziemlich verquer zwischen zwei Felspfeilern und in gewisser Weise erfüllt es mich mit etwas hinterhältiger Freude, dass ich nicht wirklich bewusstlos bin, sondern n paar hundert Meter über mir mein Rad segeln sehe, mit dem ich Sekunden zuvor über die Kante geschossen bin.
Völlig ruhig denke ich bei mir, "siehste, selbst bergab biste ohne das Ding noch schneller!" und ergebe mich diebischer Freude, es doch schon immer gewusst zu haben: man sollte sich für gewisse Vorhaben einfach keinen Klotz ans Bein binden.

Keine Ahnung, wie der Film weitergeht, jedenfalls kracht der Wecker in den Traum, ich frage mich, ob ich wirklich geschrien hab, dasses bis Regensburg zu hören gewesen sein muss und mich zukünftig das komplette Kaff noch doofer anguckt als eh schon hier und überlege, dass ich öfter mal aus meinem mittlerweile liebgewonnenen Komfortbereich raussollte, um solcherart Irritationen zukünftig tendenziell eher zu vermeiden.
N paar Tage MTBen sind nu wirklich kein Grund für übertriebene Geistesanstrengungen in irgendner Form, wenngleich ich mich erinnern kann, dass mich die ersten grösseren Reisen auch immer etwas unruhig gemacht haben zuvor, bis dieses Gefühl eher ner Normalität wich, die mich alle Ausflüge nach nah und Fern nahtlos in den Alltag und die Arbeit einfügen liessen.
Kein Netz und doppelter Boden, Hauptsache weg, alles Weitere fügt sich da draussen.


Immer noch, wie ich feststelle, als wir am zweiten Tag klatschnass auf der Abfahrt vom Stangenjoch in der Baumgarten-Alm stranden, sofort n paar Heizkörper aufgestellt kriegen zum Trocknen der Klamotten und Schuhe undn winzigen Kreuzschlitz, der mir dient, meinen ersoffenen Tacho zu öffnen und zu trocknen.
Der HAC 4, den ich sonst sehr schätze, ist die erste, grosse Enttäuschung der Tour.
Zwischen Schnaps, Bier und Kaffee bessert sich die Lage sehr und als die nächste, tropfnasse Truppe mit dreifacher Mannstärke eintrudelt, räumen wir das Feld.





Die Jungs treten rein, als wolltense keine Gefangenen machen.
Am ersten Tag gab der Magenkranke noch Gründe für häufige Rasten ab, mittlerweile kann ich mich nur wundern und fragen, ob sie die 8Tage-Tour in der Hälfte packen wollen.
Mein Einschub, ich sei im Urlaub und nedd auf der Flucht, wird lächelnd zur Kenntnis genommen, nicht jedoch zum Anlass, irgendwas am Marschmodus zu ändern. Vorwärts, und zwar flott.
Wecken um Sieben, Frühstück halb Acht, danach schleunigst los.
Mittwoch höre ich die Ansage "Mist, schon wieder elf Uhr,..." und frage, ob wir ne Verabredung hätten, nachdem wir bereits am Tag der Abfahrt in Reit i. W. drei Viertel der Strecke mit 1200 von 1400Höhenmetern in nichtmal drei Stunden runtergerissen haben, als wir gegen Mittag mit dicken Backen an unseren mitgebrachten Stullen kauen.
Irgendwie hab ich von n paar netten Tagen mitm MTB in den Alpen wohl andere Vorstellungen.





Und auch vom MTBen im Allgemeinen. Oder wenigstens scheint sich meine Auffassung davon von der Ulrich S.´zu unterscheiden, der die Strecke als nen Wechsel von endlos erscheindendem Asphaltgeschruppe mit Kreuzungen, Ecken und Einmündungen oder Slalom zwischen Spaziergängern und Kindern eher mit dem Charakter eines Kriteriumrennens mit Aufstiegen an der Kotzgrenze kombiniert.
Klar hat die Birnlücke was, wenn man irgendwann mal endlich auf 2667m oben sitzt, aber normalerweise würde ich da weder in Radschuhen 800hm am Stück hochsteigen, noch ein Fahrrad zu der Aktion mitnehmen, das noch schlimmer als ein Klotz am Bein ist dabei.








Immerhin bessert sich das Wetter am dritten Tag, der extreme Wechsel von Zart und Hart bleibt uns erhalten, während ich die neue Regenjacke mit der zu kleinen Kapuze und ohne Schnurpsel gegen Spritzwasser hinten gedanklich zu meinen 'Favourites' addiere.
Während die Kollegen mit Steckschutzblechen auf Tour gegangen sind, hält mir meine fette Satteltasche den gröbsten Dreck vom Hals, obwohl ich ihr ansonsten keine weiteren Vorteile zusprechen kann. Obwohl ich nie was in der Flasche hatte (ausser n bisschen Müll hie und da), biegt sich die Aufnahme, mit der sie am Sattel hängt, gewaltig durch. Ohne Flasche gehts allerdings auch nedd, da die beladene Tasche sonst rumschlackert, dass einem davon das Graussen kommt.






Mein Rädchen schlägt sich gegenüber vielen anderen Ausrüstungsteilen eigentlich recht wacker. Bergab kann man Stücke damit fahren, die andere zu Fuss nicht gerne bemühen, nur bergauf mag das Vorderrad nedd so recht am Boden bleiben und die Übersetzung wär eigentlich gut und gerne ausreichend, wenn man nicht ab und an einfach die leichtgewordene Lenkung wieder einfangen müsste.
Natürlich war auch mit der Sitzposition kein Blumentopf zu gewinnen, nachdem mir aufgefallen war, dass mir der Kopf zu arg zwischen den Schultern klemmt, nach längerem Fahren für Kopfschmerzen sorgt und Ziehen in der Lendengegend.
Also Lenker etwas rauf und Sattel wieder etwas vor;- das wirkt jetzt gefühlt ziemlich versammelt, ist der Bergauffahrerei aber auch nedd wirklich zuträglich, wenngleich ich drauf brenne, mal Lenk- und Sitzwinkel zu messen. Was die Freunde da in die Unterlagen schreiben, muss ja nedd unbedingt sein, womit ich rumfahre und falls die Angaben mit der Wirklichkeit übereinstimmen, muss trotzdem einfach die Nase runter, Punkt.
Und unten bleiben, wenns hoch geht.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2012, 01:01   #1822
sybenwurz
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Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.504
Davon abgesehen iss die Schnecke wirklich Zucker und die Rohloff ein Traum.






Mittwoch Abend hocken wir dann so als Hausherren für eine Nacht in unserem Rifugio, nach ner prallen Pasta und nem Kübel Rotwein über dem Höhenprofil fürn kommenden Tag, und ich vernehme die verwunderten Worte, der nächste Tag haben nur gut 30km und nichtmal 2000hm.
Still lächle ich mich hinein und frage mich, ob ich der Einzige in unserm Bunde bin, den da ne Kleinigkeit irritiert.
Es geht erstmal hoch, dann lange runter und zum Schluss wieder hoch.
Machte am Ende des Tages 2200hm auf 34km Gesamtkilometer.
Und 2540Abfahrtsmeter.
Das scheint aber neben mir noch keiner zu ahnen (2000hm auf 30km machen schon ne durchschnittliche Steigung von 6%, zumindest, wenns immer nur bergauf und nie runter geht...), erst am nächsten Tag ist die Verblüffung gross, als 12Uhr gerade vorbei ist und wir soeben den ersten Anstieg des Tages mit 1200Metern auf 9km erledigt haben...



Scheff vom Malga Melin. Jedenfalls für eine Nacht


Und die Aussicht am Abend ist auch gut




Am Vortag hab ich mir den Haxn bei einer der widerlichen Trageaktionen verdreht, Fahren iss kein Problem, Tragen oder auch nur Schieben ist ätzend, auch die Abfahrten fühlen sich dämlich an, weil ich nicht in beiden Pedalen stehen kann und immer das rechte unten haben muss. So iss kein Blumentopf zu gewinnen.
An sich wollte ich da schon heimfahren, zumal michs nervte, dass die andern immer vorausblasen wie vom Jenseits Geschickte, nachdem sich der zweite, dicke Anstieg mit wieder nahezu durchgehend über 10% aber zog und zog, schliesslich nicht auf ner Anhöhe endete, sondern den Pfad erstmal wieder n paar hundert Meter runterspuckte die ich wieder hochgemusst hätte, entschloss ich mich, dem Knie noch ne Nacht Bedenkzeit zu gewähren.
Zum Glück.
Die Zollnersee-Hütte, in der wir übernachteten, war das Highlight der Tour. Nicht wegen der Mädels, die den Service da schmeissen, sondern wegem Essen. Unglaublich genial, sagenhaft.
Und wegen des Sturms, der in der Nacht über den Bergrücken blies.
Ein unglaubliches Tosen, wie mitm Schalter gestartet, Blitze in den Wolken unterhalb des Hochplateaus, Regen aus den Wolken darüber, als gäbs kein Morgen.
Ich bin sicher nicht empfindlich, was das angeht, aber das hat mich, vorsichtig formuliert, ziemlich stark beeindruckt und ich hätte in der Nacht keinen Pfifferling drauf gewettet, dass der Verschlag, in dem unsere Räder untergebracht waren, morgens noch vorhanden gewesen wär.
Hyper hyper!
War er aber und die Räder waren auch noch da, nachdem das Brausen und Toben mit einem Schlag wieder aufhörte wie es begonnen hatte.
Also gings nachm üppigen Frühstück auf die Böcke und erstmal n paar Etagen tiefer.





Da waren dann wieder n paar haarige Pfade der Sorte dabei, bei denen ich mir um mein Knie Sorgen machte, so dass ich mich entschloss, den Kollegen die Luftpumpe in die Hand zu drücken und den nächsten Weg ins Tal zum erstbesten Bahnhof zu suchen.





Ehrensache, dass ich auf der Felge unten ankam! Dorn eingefahren.
Na perfekt, oder?!
Am erstbesten Haus geklingelt und nach ner Pumpe gefragt. Glück gehabt. Es gab ne Werkstatt mit Druckluft.
Naja, oder doch nicht. Kein Reifenfüllgerät.
Also doch nur ne SKS Rookie in der Grösse eines Eddings.
Anschliessend auf zum Bahnhof.
Das designierte Ziel der Radrundfahrt kenne ich daher nur ausm vorbeifahrenden Zug.





Aber ganz ehrlich: ich pfeif aufs Prädikat "Alpenüberquerung". Ich kann den Ausdruck eh nimmer hörn.
Und was ich gesucht hab, hätte ich auf den letzten zwei Tagesetappen auch nimmer gefunden.
Immerhin bin ich meinen beiden Mitfahrern sehr dankbar, dasse ohne Maulen ca. 95x am Tag geduldig gewartet haben, bis ich ihnen geruhsam hinterhergeradelt war als gälte es, am Abend noch 1000hm draufzupacken, alle Bilder im Kasten oder in Gräben, an Bäume oder in Schluchten gepieselt hatte.
Jetzt freu ich mich erstmal auf ein paar erholsame Tage im Laden unds Sortieren der Fotos.
Schliesslich will man ja wissen, wo man grob so gewesen war.

Bonne nuit!
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_8653.JPG (56,5 KB, 262x aufgerufen)
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2012, 01:19   #1823
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Klingt etwas durchwachsen das Ganze...

Hoffe das Knie wird schnell besser!
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2012, 10:26   #1824
Triarugger
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triarugger
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Erlangen
Beiträge: 1.153
Gute Besserung mit Deinem Knie. Schade, daß die Tour nicht so erholsam war, wie sie wohl hätte sein sollen........ So endloses Geballer... da kann man doch von der Landschaft nichts mitbekommen... Gut, daß Du Dir die Zeit genommen hast, ein paar echt schöne Bilder zu machen!
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Triarugger ist offline   Mit Zitat antworten
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