Aber Du weißt ja, bei Gott werden die letzten die ersten sein
Da fällt mir noch ne Frage wieder ein, die ich heute schon mal gedacht habe:
Was ist eigentlich mit den Menschen, die keine Chance hatten / haben, etwas von Gott / Jesus zu wissen? Z.B. weil sie vor 10.000 Jahren gelebt haben.
Himmel?
Hölle?
Nix?
Nein. Ich meinte nicht zb. Lottospielen. Sondern, ob mein Glaube der richtige ist.
Entweder er ist der Richtige oder es ist der falsche 50 zu 50.
Ich möchte damit zum ausdruck bringen, das es aus meiner sicht, nur einen Richtigen Glauben gibt. Sowie es nur einen Gott gibt.
Und zwar den, der einen Sohn hat
Ich kann mich natürlich auch täuschen, das werde ich dann am schluß veststellen.
Mein Vergleich mit den Lottozahlen, gilt trotzdem, denn es kann sein, dass es eine Million Glaubensrichtungen gibt, wovon nur eine die richtige ist. Wenn du zB an Jesus glaubst, dann stirbst um festzusstellen, Jesus war nur ein Prophet und du hättest an Mohammed glauben sollne, dann hast du die Arschkarte gezogen und landest in die Hölle.
Es gibt alleine im Christlichen Glauben unendlich viele Glaubensrichtungen. Wenn es sich rausstellt, dass der Katholische Glaube richtig ist, kannst du an Jesus so viel glauben wie du willst, du landest trotzdem in die Hölle wenn du nicht vorher deine Sünden gebeichtet hast.
Es gibt nicht den einen richtigen Chrislichen Glauben. Als Katholik die Kommunion zu empfangen(den Leib des Herrn empfangen) ohne vorhin zu beichten, ist schwere Sünde, nach Katholischem Glauben.
Wahrscheinlich gibt es noch 1000 Regeln bei allen anderen Formen Christlicher Religionen. Im Grunde ist deine Chance die richtige CHRISTLICHE erwischt zu haben, 1:100000000, also verschwindend gering.
Mein Vergleich mit den Lottozahlen, gilt trotzdem, denn es kann sein, dass es eine Million Glaubensrichtungen gibt, wovon nur eine die richtige ist. Wenn du zB an Jesus glaubst, dann stirbst um festzusstellen, Jesus war nur ein Prophet und du hättest an Mohammed glauben sollne, dann hast du die Arschkarte gezogen und landest in die Hölle.
Es gibt alleine im Christlichen Glauben unendlich viele Glaubensrichtungen. Wenn es sich rausstellt, dass der Katholische Glaube richtig ist, kannst du an Jesus so viel glauben wie du willst, du landest trotzdem in die Hölle wenn du nicht vorher deine Sünden gebeichtet hast.
Es gibt nicht den einen richtigen Chrislichen Glauben. Als Katholik die Kommunion zu empfangen(den Leib des Herrn empfangen) ohne vorhin zu beichten, ist schwere Sünde, nach Katholischem Glauben.
Wahrscheinlich gibt es noch 1000 Regeln bei allen anderen Formen Christlicher Religionen. Im Grunde ist deine Chance die richtige CHRISTLICHE erwischt zu haben, 1:100000000, also verschwindend gering.
Ist in meinen Augen, ganz logisch.
Am Anfang hat Gott alles erschaffen.
Am Anfang gab es nur Gott und sein Wort allein.
Nach dem Sündenfall, und der trennung von Gott und den Menschen.
Hat alles sein lauf genommen. Aus dem Wort Gottes bzw. Im enddefekt der Bibel.
Hat sich der Mensch bzw. Satan die Religionen erschaffen. Jeder nach seiner auffassung.
Alles auslegungen des Menschen.
Die zum größten teil gut gemeint sind.
Oder auch das genaue gegenteil. Teuflisch sind.
In der Zeit heute, blickt man als normaler oder auch hochintelligenter überhaupt nicht mehr durch. Und kann fast nicht mehr die Warheit erkennen.
Wenn ich mich aber auf Jesus und die Bibel einlasse.
Habe ich eine gute chance, die Warheit zu finden, wenn man Jesus Christus im Gebet darum bittet.
Der Satan versucht aber erfolgreich, genau das zu verhindern.
Bei uns heutzutage nicht mit verfolgung oder direkter Sünde.
Sonder, durch täuschung, verblendung, verwirrung, Religionen, Medien, meinungen, Menschen usw.
Das ist ein großer irrglaube, wenn Du sagst, das Jesus nur ein Prophet war.
Er ist Gottes Sohn, unser Erlöser, nur weil er für uns am Kreuz gestorben ist, und sein Blut für unsere Sünden vergossen hat.
Haben wir überhaupt die möglichkeit bzw. haben gnade bekommen. Überhaupt noch zu Gott und dem ewigen Leben zu gelangen.
Da fällt mir noch ne Frage wieder ein, die ich heute schon mal gedacht habe:
Was ist eigentlich mit den Menschen, die keine Chance hatten / haben, etwas von Gott / Jesus zu wissen? Z.B. weil sie vor 10.000 Jahren gelebt haben.
Himmel?
Hölle?
Nix?
Gute frage.
Weiß ich jetzt auf anhib auch nicht genau.
Werde ich heute mal in erfahrung bringen.
Interessiert mich auch!
Vielleicht erklärst du nebenbei bei deinem Ausflug in die Wahrscheinlichkeitsrechnung in deiner allwissenden Art auch noch den Zufall. Meiner Meinung nach in dieser Diskussion eine völlig aussen vor gelassene Komponente in einer scheinbar deterministischen Welt. Typisch für Welterklärer, denen etwas Unerklärliches ja ein Dorn im Augen sein muss. Weiter oben wurde ja schon mehrmals in den Raum geworfen, dass man mit weiterem Wissen irgendwann mal alles erklären könne. Das hat man schon vor 300 Jahren gedacht: Man müsse nur möglichst viel über Himmelskörperbewegungen wissen und möglichst viel über Atome und schon ist es vorbei mit dem Zufall. Komischerweise ist er immer noch mitten unter uns. 12 Menschen werden in Berlin von einem LKW überrollt. Völlig unerklärbar, der reine Zufall. Schon an so einfachen Dingen scheitern wir noch.
Deinen Ton ("in Deiner allwissenden Art", "typisch für Welterklärer") kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach hat Dir niemand dafür einen Anlass gegeben. Davon abgesehen ist es ein Merkmal der Religionen, die Welt erklären zu wollen und dabei Anteil an Gottes Allwissenheit für sich zu beanspruchen. Die Wissenschaft hingegen ist sich ihrer gewaltigen Wissenslücken bewusst. Es gäbe keine Forscher, wenn wir bereits alles wüssten.
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Der Zufall ist in der Wissenschaft eine gut bekannte Sache. In der Physik ist er fester Bestandteil der Quantenphysik und gehört damit zu den Grundlagen vieler moderner Technologien, zum Beispiel Laptops und Handys. In der Biologie und der Entwicklung des Lebens taucht er in Form von Mutationen des Erbguts auf, ohne die es die Entwicklung der Arten nicht gäbe. Auf der bewussten Ebene höher entwickelten Lebens, etwa der Primaten, begegnet man ihm in Form der Kreativität.
Der Zufall ist also ein fester und alltäglicher Teil der Wissenschaft. Er ist aber nicht gleichbedeutend mit dem grundsätzlich "Unerklärlichen". Diese Gleichsetzung und Mystifizierung ist naiv, denn sie setzt ohne Begründung voraus, dass Zufälle grundsätzlich keine natürliche Erklärung haben können. Das ist aber falsch.
Dein Beispiel für einen zufälligen, unerklärlichen Vorfall, nämlich das Attentat in Berlin, ist weder zufällig noch unerklärlich. Er steht am Ende einer langen Kette nachvollziehbarer Ursachen. Wir finden sie in der aktuellen politischen Situation, in den religiösen Konflikten, in der Sozialisierung des Täters und so weiter. Wegen dieses Zusammenhanges regt sich unsere Gesellschaft zurecht darüber auf, dass ein solcher Gefährder sich frei bewegen kann. Wäre es reiner Zufall, wer plötzlich zum Mörder wird, wäre es Unsinn, bestimmte Menschen zu überwachen und andere nicht. Es ist aber kein Zufall.
Während der Zufall in der Wissenschaft existiert, tut er es in den Religionen nicht. Es gibt hier keine Zufälle, sondern Vorsehung und Vorbestimmtheit. Das ergibt sich im Christentum bereits aus der Allwissenheit Gottes: Weil Gott jedes zukünftige Ereignis kennt, muss dieses auch feststehen. Könnte ein Ereignis zufällig ganz anders geschehen, als Gott dies annahm, wäre er nicht allwissend.
Wenn Du also auf der Existenz des Zufalls bestehst, spielst Du auf dem Feld der Wissenschaft. Geht es Dir jedoch um den mystischeren Begriff des Unerklärlichen, so hat das weder etwas mit Wissenschaft, noch mit Religion zu tun. Vielleicht wäre hier ein Beispiel für einen unerklärlichen Vorgang hilfreich (außer dem Berliner Attentat). Hast Du noch eines parat?