Sehr wahrscheinlich sind unter den vielen Supermarkt-Kassierern auch Gläubige die davon glücklicher werden. Ich gönne es nicht der Kirche, aber der Frau oder dem Mann beim Supermarkt.
In den Supermärkten meiner Umgebung arbeiten auch viele Moslems. Ihre Steuergelder werden zu Recht auch für christliche Veranstaltungen verwendet, sofern die christlichen Einzahler auch für die muslimischen Bürger und deren Veranstaltungen mitbezahlen. Das ist aber nicht der Fall. Das ist ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot im Grundgesetz. Der Staat muss neutral sein gegenüber den Weltanschauungen der Bürger.
Die mittlerweile größte Gruppe, nämlich die der faktisch Nicht-Gläubigen, wird ohnehin ignoriert.
Ich bin auch wegen der Kirchensteuern aus der Kirche ausgetreten - das war es aber dann für mich. Ich habe meine Konsequenzen gezogen und niemand will noch etwas von mir. Keiner läutet an der Tür - keiner ruft mich an - keiner verunglimpft mich, weil ich ausgetreten bin .... alles in Butter
Diese Wurstigkeit nehme ich Dir nicht ab, mein Lieber!
Ich habe Dich hier immer als emphatischen Menschen wahrgenommen. Dass für Dich alles in Butter ist, was kein Geld von Dir will und nicht an Deiner Haustüre klingelt – davon wirst Du mich so schnell nicht überzeugen.
Diese Wurstigkeit nehme ich Dir nicht ab, mein Lieber!
Ich habe Dich hier immer als emphatischen Menschen wahrgenommen. Dass für Dich alles in Butter ist, was kein Geld von Dir will und nicht an Deiner Haustüre klingelt – davon wirst Du mich so schnell nicht überzeugen.
Nichts für ungut.
Es geht ja um die Kirche und die Religion. Mit meinem Austritt wurde jeglicher Kontakt zur Kirche von beiden Seiten beendet.
Direkt nach meinem Austritt kam von einer, mir bekannten Frau, ein Anruf und der Nachfrage zu Gründen. Ich sagte, ich könne mit der Religion nichts anfangen und das war es schon. Dauerte keine zwei Minuten.
Insofern ist für mich alles in ok.