Sofort aufhören, wenn du dir sicher bist, dass das nicht deins ist.
Wenn ich mir die vielen Mediziner, BWL'er oder Juristen anschaue, die sicher irgendwelche Talente/Begabungen haben, nur nicht für das, was sie aus welchem Grund auch immer mal zu studieren angefangen haben, versteh ich nicht, warum hier alle so gegen das Abbrechen sind.
Wenn man einen Fehler erkannt hat, sollte man handeln. Der nächste Versuch muss dann aber passen.
Und ein geschmissenes Studium OHNE konkrete Pläne für nachher (oder die bereits erfolgreiche Firma im Rücken) ist nichts anderes als vergeudete Lebenszeit, die sich in keinem Lebenslauf gut macht.
Nichts muß vergeudet sein, alles kann für irgendwas gut gewesen sein !
Zitat:
Wenn man sich nicht mehr in den ersten zwei Semestern befindet gilt deshalb: lieber fertigmachen und dann umsatteln.
Wenn das erfolgreiche Ende absehbar ist : JA !
Ansonsten ist es nicht ausgeschlossen, daß man seine Zeit auch sinnvoller investieren kann !
Das läßt sich pauschal aber nicht sagen ... es muß eben jeder seinen eigenen Weg finden !
Zitat:
Doris (die ihre spontanen Bauchentscheidungen fast alle bereut hat).
Echt jetzt ?
Vielleicht mußt du noch herausfinden, wofür sie gut waren ... ?
Wenn das erfolgreiche Ende absehbar ist : JA !
Ansonsten ist es nicht ausgeschlossen, daß man seine Zeit auch sinnvoller investieren kann !
Du bist zu alt und hast eh schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, also spielt das Thema Förderung ja nicht mehr so die Rolle...
Die Schwester einer früheren Lebensgefährtin hat zwei Semester vor Ende ihres (ziemlich erfolgreichen) Sicherheits- Öktroph-Studiums auf (brotlose) Architektur umgesattelt und ist heute glückliche Architektin.
Schmeißen nur, wenn die konkrete Alternative da ist. Ansonsten durchziehen. Das geht immer schneller und einfacher, als man sich in dem konkreten Augenblick vorstellen kann.
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One week without training makes one weak.
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Die Schwester einer früheren Lebensgefährtin hat zwei Semester vor Ende ihres (ziemlich erfolgreichen) Sicherheits- Öktroph-Studiums auf (brotlose) Architektur umgesattelt und ist heute glückliche Architektin.
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glücklich verheiratete Architektin mit vielen Kindern aber ohne Job oder meisnt
du glücklich mit ihrem Job und erfolgreich??
Wat is'n mit los, Phobie, ist Dir etwa ne Spinne über die Leber gelaufen?
Ich hab an meinem Erststudium auch zulange festgehalten, sicherlich auch noch einiges mitgenommen (an Wissen), dann aber gewechselt, als klar war, das und kein anderes.
Wünsch Dir, dass Du Deine Entscheidung nicht bereust!
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Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
Also das hat jetzt ja Wellen geschlagen, ist ja lieb, dass ihr euch Sorgen macht, aber ich krieg das schon irgendwie hin.
Wie gesagt, ich hab jetzt eh erstmal Zwangsfreizeit bis Oktober, in der ich nix mehr an der Uni zu tun hab und da werde ich nach Hause fahren und irgendwo mal wieder in die Praxis eintauchen. Ich denke das wird mir guttun, um zu sehen, ob sich der ganze Ärger und ein Studium bis 35 wirklich noch lohnt.
Ich bin ja soz. noch am Anfang und nicht mal bei der Hälfte und irgendwie ............
Naja, egal, jetzt wird erstmal ein paar Wochen Urlaub gemacht von dem ganzen Stress und Ärger und danach gehts entspannt und frei im Kopf weiter. Ich denke das ist erstmal das Beste für mich
__________________ Bevor du mir was fieses antwortest, denk immer daran: "Hexen dürfen das !"