gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Start 2025!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing - Seite 218 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Ausrüstung, Material, Bücher > Material: Bike
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 19.07.2013, 15:34   #1737
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.277
Moin,

Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
(...)
Die Fallgrube bei obig Besprochenem sehe ich in einer Kompetenzbeschneidung der Ärzte im Sanizelt, weswegen die sich auch nicht ans Reglement halten (wollen), bzw wurde die Regel wahrscheinlich ohne deren Einblick entworfen, sonst gäbs die nicht.
(...)
ich habe es in Roth durchaus schon erlebt, dass nur die "ganz harten Fälle" behandelt wurden, weil zu viele "zusammen geklappt" sind.

In so einer Situation würde ich mich als Arzt bedanken, wenn ich auch noch zusätzlichen Papierkram aufgehalst bekomme. Bzw. wenn ich mich - woher werden die Ärzt da eigentlich rekrutiert? - da schon sonntags abends stundenlang hinstelle, um zig Freizeitsportler wieder auf die Füße zu stellen, die ja eigentlich selber schuld daran sind, dass sie flach liegen, würde ich darauf bestehen, dass die sich um die Einhalltung von (Doping)Regeln gefälligst selber kümmern.

Gleiches gilt für das Kreiskrankenhaus (Gibts das?;-) in Roth: Die haben garantiert auch besseres zu tun, als am Abend des Wettkampfes zig putzmuntere Übernachtungsgäste zu verorgen, nur um den Regeln eines Sportverbandes zu genügen.

Ansonsten finde ich es zumindest bedenklich, dass mein Recht auf ärztliche Verschwiegenheit ohne viel Federlesens über Bord geschmissen wird, weil ich an einer Sportveranstaltung teilnehme.


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2013, 17:24   #1738
Hafu
 
Beiträge: n/a
Ich halte die Regel der WADA, die den Einsatz von intravenösen Infusionen ausdrücklich auf Notfälle beschränkt für sehr sinnvoll, denn diese Infusionsbehandlungen haben in den vergangenen 10 Jahren in m.E.n. unsäglichem Maße zugenommen.

Damit will ich ausdrücklich nichts über Tims Marathonläufer sagen, denn ich kenn den Einzelfall nicht, aber der überwiegende Teil der Infusionen ist definitiv überflüssig und dient mehr dazu, die Eitelkeit des Athleten zu unterstützen ("ich habe mich so auf den Punkt verausgabt, dass ich mir die Infusion verdient habe") außerdem schaut der Infusionsschlauch ja auch irgendwie cool aus, so ähnlich wie die Spiroergometrie-Maske bei der Leistungsdiagnostik.
Daneben wird mit den Infusionen durchaus Geld verdient, denn sie werden mit der Krankenkasse des Athleten abgerechnet (und zwar nach dem erhöhten Gebührenordnungssatz, der für Notfallbehandlungen gilt!)- inwieweit es tatsächlich echte Notfälle sind kann die Kasse natürlich schlecht nachprüfen.
  Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2013, 17:34   #1739
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
Gleiches gilt für das Kreiskrankenhaus (Gibts das?;-) in Roth: Die haben garantiert auch besseres zu tun, als am Abend des Wettkampfes zig putzmuntere Übernachtungsgäste zu verorgen, nur um den Regeln eines Sportverbandes zu genügen.

...
In Roth gibt es ein -recht gut aufgestelltes- Kreiskrankenhaus rund 1,5km vom Ziel entfernt.

Die Regel "Notfall ist nur dann gegeben, wenn Krankenhauseinweisung erforderlich ist", wurde von der WADA natürlich nicht aufgestellt, um künstlich überflüssige Krankenhauseinweisungen zu produzieren, sondern mit dem Hintergedanken, damit Rennärzte zum Nachdenken anzuregen, ob es sich bei dem Sportler, in dessen Arm ich jetzt gleich eine Nadel rammen will wirklich um einen echten Notfall handelt, oder ob ich das nur mache, weil es ihm gut tun könnte, weil er es vielleicht will oder erwartet oder weil ich damit zeigen will, was ich alles drauf habe.

Im Hinterkopf hatten die Verfasser sicher die abstoßenden Bilder aus Hotelzimmern der Tour-de-France nach und vor langen Bergetappen und vermutlich auch die kaum weniger abstoßenden Bilder vom medical tent in Hawaii, in denen gleichzeit hundert und mehr "Ironman" nach Zieleinlauf an der Nadel hängen (soviele waren es zumindest vor einigen Jahren, die aktuelle Situation in kona kenne ich diesbezüglich nicht).
  Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2013, 19:45   #1740
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich halte die Regel der WADA, die den Einsatz von intravenösen Infusionen ausdrücklich auf Notfälle beschränkt für sehr sinnvoll, denn diese Infusionsbehandlungen haben in den vergangenen 10 Jahren in m.E.n. unsäglichem Maße zugenommen.

Damit will ich ausdrücklich nichts über Tims Marathonläufer sagen, denn ich kenn den Einzelfall nicht, aber der überwiegende Teil der Infusionen ist definitiv überflüssig und dient mehr dazu, die Eitelkeit des Athleten zu unterstützen ("ich habe mich so auf den Punkt verausgabt, dass ich mir die Infusion verdient habe") außerdem schaut der Infusionsschlauch ja auch irgendwie cool aus, so ähnlich wie die Spiroergometrie-Maske bei der Leistungsdiagnostik.
Daneben wird mit den Infusionen durchaus Geld verdient, denn sie werden mit der Krankenkasse des Athleten abgerechnet (und zwar nach dem erhöhten Gebührenordnungssatz, der für Notfallbehandlungen gilt!)- inwieweit es tatsächlich echte Notfälle sind kann die Kasse natürlich schlecht nachprüfen.
Als jemand der schonmal notgedrungen im Sanizelt lag, dem es dort vor der Infusion abgrundtief schlecht ging und bei dem beim Gedanken an Infusionsnadeln oder Atemgasmasken nicht das Ego schwillt und der auch dort Leute Blut kotzen und sonstwas gesehen hat finde ich deine Argumentation für einen Arzt reichlich daneben.

Ja vielleicht hätte ich mich nachdem ich ohnmächtig in meinem Erbrochenen, angeschissen bis aufs Kreuz, gelegen wäre auch wieder von selbst erholt, wer weiß. Ehrlich gesagt, ich empfand es als Notfall und der Arzt dort, nachdem er den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung und die Glukose gemessen hatte, ebenso, so dass er mich an den Tropf hängte. Denen um mich herum erging es teilweise schlechter als mir und in der Stunde, die ich da 2011 im Zelt lag, fiel mir ehrlich kein Simulant mit Hang zur Selbstdarstellung auf. Die waren alle fertig.

Oh Mann! Man geht doch dort nicht hin, weil die Feldbetten so bequem sind und die Schwestern so scharf. Natürlich gibt es Schwarze Schafe unter den Athleten, aber ich denke doch, dass ein Arzt ausgebildet genug ist, um A von B zu unterscheiden und wenn nicht dann gehe ich bei diesem Bildungsniveau doch von einer gewissen Lernfähigkeit durch Instruktion aus.

Sorry, ist jetzt etwas hart formuliert aber bei deiner Argumentation fühlt man sich ja als Verbrecher, wenn man nicht auf den Totalkollaps wartet, bevor man sich ins Sanizelt schleppt!

Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2013, 21:28   #1741
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.277
Moin,

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
In Roth gibt es ein -recht gut aufgestelltes- Kreiskrankenhaus rund 1,5km vom Ziel entfernt.
ah, danke! Mit dem kleinen Einschub, ob es dass den überhaupt geben würde, wollte ich eigentlich sagen, dass meiner Einschätzung nach Roth groß genug ist für ein eigenes KH, dass ich es aber nicht weiß, und zu faul zum Suchen war;-)

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Die Regel "Notfall ist nur dann gegeben, wenn Krankenhauseinweisung erforderlich ist", wurde von der WADA natürlich nicht aufgestellt, um künstlich überflüssige Krankenhauseinweisungen zu produzieren, sondern mit dem Hintergedanken, damit Rennärzte zum Nachdenken anzuregen,
(...)
Ich finde, ein Arzt soll/muss sich nur Gedanken um das Wohl seiner Patienten machen.

Und letztlich (Auch an dieser Stelle bin ich ich wieder zu faul zum Suchen;-) ist jeder Athlet selber für die Einhaltung der (Doping)Regeln verantwortlich. Wenn also jemand zum Nachdenken angeregt werden sollte, dann diejenigen, die ggf. dann auch für einen Dopingverstoß gerade stehen müssen.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Im Hinterkopf hatten die Verfasser sicher die abstoßenden Bilder aus Hotelzimmern der Tour-de-France nach und vor langen Bergetappen und vermutlich auch die kaum weniger abstoßenden Bilder vom medical tent in Hawaii, in denen gleichzeit hundert und mehr "Ironman" nach Zieleinlauf an der Nadel hängen
Meiner Meinung nach hatten die Verfasser als Reaktion auf "modernere" Dopingmethoden eher das Szenario im Hinterkopf, dass "Utensilien" gefunden werden, und der Betroffene sich dann damit rausredet, diese wäre ja nur für die Kochsalzinfusion benutzt worden.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich halte die Regel der WADA, die den Einsatz von intravenösen Infusionen ausdrücklich auf Notfälle beschränkt für sehr sinnvoll,
(...)
Letztlich ist es ja gleichgültig, warum Infusionen verboten sind. Da es immer Situationen geben wird, wo diese notwendig sind, kann man sie natürlich nicht ganz verbieten. Die Frage ist also nur, wo man da die Grenze zieht. An dieser Stelle fände ich es sinnvoller, zu sagen, dass es reicht, wenn ein Arzt die Infusion für notwendig hält.

Wenn ich von meinem Arzt krank geschrieben werde, reicht ja auch dessen Meinung, dass ich nicht arbeitsfähig bin. Warum ich so krank bin, geht erst mal niemanden etwas an, und ich muss dafür auch nicht so darniederliegen, dass ein Krankenhausaufenthalt notwendig ist.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
(...)
diese Infusionsbehandlungen haben in den vergangenen 10 Jahren in m.E.n. unsäglichem Maße zugenommen.
Kann es nicht auch sein, dass man da durch den Boom des Ausdauersports, die immer größer werdenden Teilnehmerzahlen und die vielen Veranstaltungen dazu gelernt hat? Wozu die halbe Nacht mit dem Zufächern von frischer Luft und der Gabe von Brühe verplempern, wenn ich den Menschen mit einer Infusion in einer Stunde wieder auf die Beine bekomme?

Dass Ärzte(!) leichtfertig eigentlich überflüssige Behandlungen anorden, kann ich mir eigentlich nict vorstellen.


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.07.2013, 00:20   #1742
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Natürlich gibt es Schwarze Schafe unter den Athleten, aber ich denke doch, dass ein Arzt ausgebildet genug ist, um A von B zu unterscheiden und wenn nicht dann gehe ich bei diesem Bildungsniveau doch von einer gewissen Lernfähigkeit durch Instruktion aus.
HaFu meinte die Zeiten, in denen z.B. auf Lanza einfach jeder Zweite mehr oder weniger ungefragt an die Leitung gelegt wurde. Da ging es nicht um schwarze Schafe, das gehörte halt einfach dazu. LD ist lang, also Infusion.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2013, 11:53   #1743
hazelman
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von hazelman
 
Registriert seit: 02.07.2007
Ort: Titanspeicher Mittelhessen
Beiträge: 6.274
Gestern war's soweit!

Mich hat ein alter Sack auf dem Ebike überholt.

Tatort: Frankfurt, Eschersheimer Landstraße stadteinwärts
Start: Eschersheimer Landstr. Ecke Aleenring.
Ziel: Eschenheimer Tor

Wer die Ecke kennt, weiss, dass man diese leicht abschüssigen 2km mit dem RR auf der grünen Ampelwelle reiten kann, wenn man sich beeilt. Ich war aber auf der Stadtschlampe unterwegs und bei 26' und 44/12 als max. Übersetzung war es allenfalls realistisch, eine der 6 Ampeln zwischen Start & Ziel noch bei Grün zu erwischen. Trotzdem hab ich ordentlich Gas gegeben, war schnell auf 44/12 und sehe im Augenwinkel, dass der Großvatter, der hinter mir an die Ampel gefahren war, immer näher kommt. Seltsam, denke ich und rolle mit ~38 Sachen weiter. Er holt auf und fährt kurz vor der ersten Ampel mit ca. 5kh/m Speeddifferenz an mir vorbei. Erst da entdecke ich den Akku im Hinterbau und rufe sowas wie "Unfair!". Er demmelt, was das Zeug hält, denn er ist mit seinen 28" und wohl auch 44/12 jenseits der 40 Sacehn auch am Übersetzungslimit angekommen. All das wäre noch ok, aber ich lass mich ja nicht lumpen und hänge mich dran. Bei gefühlten 120rpm kann ich den Kerl also 1:30min lang beobachten und das erschreckt mich zutiefst. Der Kerl hat keine Ahnung, mit welcher Geschwindigkeit er da unterwegs ist und auch das Rad scheint für solche Geschwindigkeiten nich ausgelegt. Auch hatte der kein Nummernschild, was er ja, wennd das Ding auch jenseits der 25km/h noch mittritt, eigentlich gebraucht hätte. Es schwanke von linke nach rechts, sein Hintern wackelt, als wäre er eine lose Schraube in der Kaffetasse, auf dem Sattel rum. Für den Verkehr rundum hat er keinen Blick, allein die grüne Welle will er reiten.

Will sagen, dass der Kerl mit dem Rad überfordert war. Und evtl. auch das Chassis mit dem antrieb... sagt mal, kann man diese "Bis max. 25km/h-Antriebe" auch entregeln?

Klar hat's mich nicht davon abgehalten, ihn an der letzten Ampel wegen größerer Verkehrsübersicht abzuhängen.

p.s. sehe gerade Danksta hatte ein ähnliches Erlebnis.

Geändert von hazelman (25.07.2013 um 12:04 Uhr).
hazelman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2013, 12:02   #1744
Danksta
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Danksta
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: LE
Beiträge: 4.178
Aber ich hab gewonnen. Nur gegen ein Stromer / Konsorten hat man keine Chance. Die Dinger sind aber auch geil
__________________
Danksta ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:56 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.