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Alt 24.08.2020, 09:59   #7625
Jimmi
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Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.459
Neue CO2 Grenzwerte für Lastkraftwagen ab 2030.

Nur erreichbar mit Wasserstofftechnik entweder direkt verbrannt oder als Brennstoffzelle.

Hier treibt die Politik deutlich die Wirtschaft in eine bestimmt Richtung. 10 Jahre ist ambitioniert.
__________________
Keine Panik!
Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 10:00   #7626
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.533
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ja, so sollte es sein. Aber meiner Meinung nach haben wir es mit einer steigenden Anzahl von Nationalisten zu tun, die ihren Bürgern von Identität und Kultur erzählen, aber letztendlich nur darauf aus sind, ungehindert die Natur und Bodenschätze auszuplündern. Das macht Trump, das geschieht gerade in Brasilien...
Die globale Gemeinschaft muss sich gegen den Egoismus einzelner Länder wehren können und wehren. Etwa, indem sie das Abholzen des Regenwaldes wirtschaftlich sanktioniert. Das könnte geschehen, indem landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Brasilien weltweit mit einem Zoll verteuert werden, der monetär den bei der Abholzung bewirkten Klimaschäden entspricht.

Im Moment haben wir den dafür nötigen Organisationsgrad zwischen den Nationen nicht. Die Vereinten Nationen (UN) haben die Funktion eines Weltparlamentes im Moment nicht, da sie von vielen Nationen nicht als legitime Interessensvertretung aller Länder anerkannt wird – zurecht.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 10:22   #7627
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 4.061
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die globale Gemeinschaft muss sich gegen den Egoismus einzelner Länder wehren können und wehren. ....
Das sehe ich als hehres Ziel, das ich auch voll unterstützen würde. Leider ist das alles nicht realisierbar, da alle Länder (auch Deutschland) nur von diesem angesprochenen Egoismus leben. Wir holzen zwar keine Urwälder ab und verzichten auf Fracking, aber die gesamte deutsche Wirtschaft lebt nur von billigen Rohstoffen, billiger Energie und hohen Exportraten. Wie soll Deutschland anderen Ländern das Abholzen von Urwäldern verbieten, wenn wir selbst auf deren Rohstoffe angewiesen sind?

Es müsste ein globales Umdenken stattfinden, wie du es beschrieben hast Arne, aber wie sollen alle großen Länder und Herrscher jemals auf einen gemeinsamen Konsens kommen? Man müsste global den Kapitalismus abschaffen, in dem alle nur in die eigene Tasche wirtschaften, und alle Ressourcen gleichmäßig mit der gesamten Welt teilen. Dies würde viele Probleme lösen, aber wer hält das schon für realistisch?
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 10:44   #7628
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.533
Eine globale Kooperation muss sich entwickeln. Das braucht Zeit.

Eine Balance zwischen Kooperation und Egoismus herzustellen war zu jeder Zeit eine Aufgabe der Menschen. Schließlich leben wir als Individuen in Gemeinschaften. Das Spannungsverhältnis zwischen Eigennutz und Gemeinnutz sitzt in unserem Alltag an jeder Ecke.

Wir kooperieren überall mit unseren Konkurrenten. Und zwar aus Eigennutz, und nicht, weil wir uns alle so lieb hätten. Wir kooperieren mit unseren Nachbarn, mit unseren Berufskollegen, mit anderen Verkehrsteilnehmern, mit anderen Firmen, mit anderen Ländern. Der Antrieb zu dieser Kooperation ist der Eigennutz. Eigennutz kann ein Antrieb sein für gemeinnütziges Verhalten.

Der Verweis auf nationalen Egoismus ist daher aus meiner Sicht kein ausreichendes Argument gegen eine Kooperation mit anderen Ländern. Der nationale Egoismus kann auch ein Antrieb werden für eine Kooperation mit der Weltgemeinschaft. Nämlich dann, wenn Kooperation erfolgreich ist.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 11:05   #7629
keko#
Szenekenner
 
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 19.266
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die globale Gemeinschaft muss sich gegen den Egoismus einzelner Länder wehren können und wehren. Etwa, indem sie das Abholzen des Regenwaldes wirtschaftlich sanktioniert. Das könnte geschehen, indem landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Brasilien weltweit mit einem Zoll verteuert werden, der monetär den bei der Abholzung bewirkten Klimaschäden entspricht.

Im Moment haben wir den dafür nötigen Organisationsgrad zwischen den Nationen nicht. Die Vereinten Nationen (UN) haben die Funktion eines Weltparlamentes im Moment nicht, da sie von vielen Nationen nicht als legitime Interessensvertretung aller Länder anerkannt wird – zurecht.
Es wäre sicher sehr viel mehr möglich. Und seit Corona bin ich davon überzeugt, dass es letztendlich am politischen Willen liegt und nicht an den Menschen. Wenn man den Menschen sagt, dass es nun so und so läuft, weil es so und so ist, dann funktioniert das auch. Wie ich an andere Stelle bereits erwähnte, war ich letzte Woche bei meiner Tochter in Paris und das verblüffende war, mit welcher Selbstverständlichkeit sich die (allermeisten) Menschen an die Vorgaben halten. Selbst Jugendliche, die ich eher im Pariser Norden ansiedeln würde. Vielleicht sollte DE auch einfach mal vorpreschen? Merkel und DE ist ein politisches Schwergewicht, auf das geschaut wird.
keko# ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 11:36   #7630
qbz
Szenekenner
 
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.422
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Braucht es wirklich derart tiefgreifende Änderungen unseres Wirtschaftssystems? Genügt es nicht, die Emission von Treibhausgasen stark zu verteuern oder zu verbieten?

Früher hat die Industrie Kühlschränke mit FCKW produziert. Das wurde verboten, und seither funktionieren sie ohne FCKW. In gleicher Weise könnte man die Emission von Treibhausgasen verbieten bzw. einschränken. Die Wirtschaft sucht sich dann andere Produktionsmethoden, ohne sich deshalb komplett umzukrempeln.

Ich habe noch nicht verstanden, warum Deiner Meinung nach eine Planwirtschaft eine Voraussetzung für eine klimaneutrale Produktion wäre.
Verbote gehören zu direkten staatlichen Steuerungsmethoden, bei Bepreisung erwartet man positive Effekte über den Markt. Wäre ersteres notwendig, beträfe es zentrale Sektoren der Produktion und des Konsumverhaltens (vor allem Energie, Verkehr, Landwirtschaft), bei letzerem habe ich meine Zweifel, ob es wirkungsvoll genug angewendet wird und ob höhere Preise für Flugreisen, Mobilität, Energie, Lebensmittel etc. nicht einfach durch Lohnerhöhungen abgefangen werden statt zu erwünschten neuen Alltagsgewohnheiten führen, welche den CO2-Verbrauch pro Person senken, oder ob die Besteuerungen auch teilweise ausgeglichen werden durch die Verbilligung anderer Waren des individuellen Bedarfs, welche künftig automatisch produziert werden.

Die Umsetzung eines weltweiten FCKW-Verbotes betrachte ich als eine Vereinbarung auf dem Hintergrund anderer Verbote von Stoffen oder der Festlegung von schädlichen Grenzwerten weltweit, während unser jetziger Wohlstand massgeblich durch die ungezügelte, billige Verbrennung fossiler Energie entstanden ist.

Ich könnte mir persönlich als Modell eine Kombination von Rahmenplan- (zur Erfüllung der CO2-Budget-Einsparziele) und Marktwirtschaft vorstellen, was ja bei der Dekarbonisierung passiert, allerdings über umstrittene Entschädigungen an Konzerne und zu lange Zeitphasen.

Auch der Berliner Mietendeckel stellt eine gesetzlich verpflichtende Preisvorgabe für die Ware Mietwohnung dar und ich bin gespannt, wie das Bundesverfassungsgericht entscheidet. (CDU und FDP reichten Klage ein).

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das ist ein schwieriges Beispiel. Der letzte Satz enthält ein Missverständnis: Ich bin nicht der Meinung, dass eine globale Abrüstung zu mehr Frieden führen würde. Ich halte es im Gegenteil für notwendig, dass sich alle Nationen wehren können. Deshalb sollten wir Geld für unsere Wehrhaftigkeit ausgeben. Pazifismus kann nicht dauerhaft funktionieren. Meinen jetzt üblichen Ausflug in die Spieltheorie erspare ich Dir und den Mitlesern an dieser Stelle ausnahmsweise.


Alle Nationen haben ein gemeinsames Interesse am Frieden (ebenso wie am Erhalt der ökologischen Lebensgrundlagen). Das erfordert, dass alle Nationen sich wehren können. Dieser Gemeinnutz steht in einem Spannungsverhältnis zum Eigennutz: Wir wollen als Nation militärisch wehrhaft sein, haben aber kein Interesse an der Wehrhaftigkeit des Irans und jeder anderen, einzelnen Nation. Das ist der Konflikt: Der Gemeinnutz erfordert die Wehrhaftigkeit alle Länder, der Eigennutz fordert die Wehrhaftigkeit nur des eigenen Landes. Beides gilt es vernünftig auszubalancieren.
Wie funktioniert es aktuell? Indem einige Groß- und Mittelmächte mithilfe ersteren rücksichtslos aufrüsten sowie sinnlose, zerstörerische Massenvernichtungswaffen anhäufen. Ich sehe in Anbetracht der Vergangenheit (zweier Weltkriege) und der wachsenden Gefahr eines dritten wenig rationale Balance zwischen Eigen- und Gemeinnutz.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Im Klimaschutz haben wir dasselbe Spannungsverhältnis. Als globale Gemeinschaft wollen wir den Planeten schützen. Als einzelner Marktteilnehmer wollen wir ihn kostenlos verdrecken. Das gilt es auszubalancieren.
Die (vermeintliche) Balance, übertragen auf den Klimaschutz, liess das Zerstörungspotential (hier Treibhausgase) bis dato munter weiter anwachsen. Mich stimmen die Erfahrungen aus der Hochrüstung, übertragen auf den Klimaschutz, im Unterschied zu Dir sehr pessimistisch.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach kann das durch Gesetze geschehen, die global gelten und durchgesetzt werden müssen. Die Gesetze geben den Rahmen vor, innerhalb dessen sich der Kapitalismus entfaltet.
Absolute Zustimmung. Die Menschheit braucht globale Rahmengesetze für den Klimaschutz. Woran scheitert es bisher und weshalb?

Geändert von qbz (24.08.2020 um 13:43 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 11:39   #7631
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.835
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Es wäre sicher sehr viel mehr möglich. Und seit Corona bin ich davon überzeugt, dass es letztendlich am politischen Willen liegt und nicht an den Menschen. Wenn man den Menschen sagt, dass es nun so und so läuft, weil es so und so ist, dann funktioniert das auch. Wie ich an andere Stelle bereits erwähnte, war ich letzte Woche bei meiner Tochter in Paris und das verblüffende war, mit welcher Selbstverständlichkeit sich die (allermeisten) Menschen an die Vorgaben halten. Selbst Jugendliche, die ich eher im Pariser Norden ansiedeln würde. Vielleicht sollte DE auch einfach mal vorpreschen? Merkel und DE ist ein politisches Schwergewicht, auf das geschaut wird.
D'accord. Wir waren in Paris vor zwei oder drei Wochen. Daher kann ich bestätigen, dass auch im Pariser Westen, wo ein hoher Migrantenteil aus den ehemaligen französischen Kolonien vorherrscht Selbstverständlichkeit an den Tag gelegt wird, Gechilltheit oder nennen wir es Rücksichtsnahme inkludiert. Genauso sehe ich einen autoritativen und keinen autoritären Führungsstil als gute Maßnahme zwischen den Führer*innen (Regierung) und den Geführt*innen (Volk) an. Damit fließt auch das Nebengütekriterium der Transparenz ein, welches für eine Akzeptanz von Maßnahmen wichtig ist bei den Geführt*innen. Merkel und DE könnte(n) auch vom Timing her vorpreschen, da sie als Führerin (Termini aus der Führungsstilforschung) wohl nicht mehr für weitere vier Jahre zur Verfügung stehen möchte. Sie gilt als politikmüde. Von daher könnte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel den Boden bereiten, auf dem die künftige Regierung, die klimafreundlichen Maßnahmen weiter vorantreibt ohne damit in der ihrer primären Verantwortung zu stehen. Ich selbst hoffe, dass die Regierung auch weiterhin das Richtige und Wichtige tut um die Ausnahme- und Sonderstellung der Bundesrepublik Deutschland als Vorreiter umweltfreundlicher Politik global gerecht zu werden.

Theoretisch klingt das vielleicht ganz gut, allerdings zweifle ich an der Praxis, da eine Etablierung von höheren Hierachieebenen ausgeht (Top-Down-Steuerung), möchte man neue Maßnahmen implementieren. So gesehen wird es wohl viel Gesprächsstoff geben. Die Frage ist eben ob sich die Damen und Herren Steuermänner*innen und Wirtschaftskapitän*innen, die ja auch in der Schweiz oder in Österreich beheimatet sind z.B., auf eine autoritative "Erziehung" einlassen, und grünes Licht geben.

Inzwischen haben wir alle unser C02-Budget verbraucht für 2020. Vorgestern oder diese Tage im August war es soweit. D.h. trotz Coronavirus und den diesbezüglichen Einschneidungen konnte der Termin der Überlastung des Planeten A "nur" um 1-2 Monate nach hinten verschoben werden. Sagen wir 30% Senkung in den Monaten März bis August? "Corona" bringt meiner groben Schätzung nach also eine Senkung der CO2-Emissionen von 50%.

Wir bremsen ab. Ist eben die Frage, ob diese Einsparungen reichen. Zumindest verzögern sich die Amplituden oder Auswirkungen der Weltklimakatastrophe. Auf Kosten einer Weltwirtschaftskrise, die in einer großen Depression endet? Frau Merkel selbst war es ja, die sagte, dass die Coronakrise die schlimmste Krise seit dem zweiten Weltkrieg sei.

Grüße,
MunA

Geändert von Trimichi (24.08.2020 um 12:21 Uhr). Grund: Zweiten Absatz als solchen kenntlich gemacht.
Trimichi ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 13:55   #7632
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Mag für dein Gewissen gut sein, aber bringt und das weiter?

Kapitalismus bedeutet ja auch Wohlstand und Wohlstand heißt, dass man Geld in neue, nachhaltige Entwicklungen stecken kann.

Kluge Konzepte sind meiner Meinung nach notwendig und ich glaube, sie liegen auch schon in Schubladen.
Kleinvieh macht auch Mist.
Sehe ich wöchentlich bei meinem Federvieh.
Mehr Hühner machen dann mehr Mist.
Also wenn viele so denken, bewirkt es mehr.

Die Definition von Wohlstand ist mittlerweile in die Richtung Luxus abgedriftet und Luxus ist definitiv ein Klimakiller.

Klar kann man mit nachhaltigen Entwicklungen auch den Wohlstand halten und sogar vorantreiben, da fehlt aber den meisten die Lust und der Mut zur Veränderung.

Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Ist eben die Frage, ob diese Einsparungen reichen. Zumindest verzögern sich die Amplituden oder Auswirkungen der Weltklimakatastrophe. Auf Kosten einer Weltwirtschaftskrise, die in einer großen Depression endet? Frau Merkel selbst war es ja, die sagte, dass die Coronakrise die schlimmste Krise seit dem zweiten Weltkrieg sei.
Zumindest sind sie ein Anfang und es hat sich ja schon etwas getan.
Der "overshoot-day" wurde schon um einige Tage nach hinten verschoben.
Also einfach dranbleiben, weniger Luxus, mehr Nachhaltigkeit und jeder einen Gang zurückschalten und schon kann vieles möglich sein.

Und Merkel hat schon verdammt viel dummes Zeug gesagt.
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