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Alt Heute, 16:59   #15785
Meik
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
I. Unser Einfluss auf die Rohstoffmärkte ist marginal.
Das ist aber genau unser Problem, versteht nur nicht jeder. Die meisten Großen haben selber genug Energiereserven, alle investieren darin unabhängiger von Importen und anderen Ländern zu werden.

Nur hier schreien die Leute "Wir wollen wieder die Ölkrise statt Windräder". Wenn irgendwer den Ölpreis nach oben treibt zahlen wir. Wenn irgendwer den Gaspreis nach oben treibt zahlen wir. Wenn irgendwer Gaspipelines sprengt wird's im nächsten Winter kalt. Wie lernresistent muss man sein um da immer noch völlig einseitig auf Energieimporte zu setzen statt auf EE die mittlerweile billiger und verfügbar sind und die uns keiner von außen abdrehen, teurer machen oder sonstwas kann.
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Alt Heute, 17:05   #15786
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Kommt darauf an, was du mit "neuen Technologien" meinst. Ich sehe es aber eher umgekehrt: die Politik hinkt meist hinterher. Ob moderne Autos (Stromer oder Verbrenner), das Internet oder in Zukunft die KI. Es sind findige Ingenieure und Kaufleute, die den Ton angeben und nicht die Politik. Das moderne Auto (um das geht es hier ja oft) ist ganz einfach eine geniale Erfindung, das hat mit Politik nichts zu tun.
Ein Auto ist nur dann praktisch, wenn es Straßen gibt. Und Tankstellen mit erschwinglichen Spritpreisen. Züge brauchen Gleise und Bahnhöfe und bezahlbare Tickets. Das iPhone wurde durch das mobile Internet zum Schlager.

Es ist die Politik, die diese Rahmenbedingungen schaffen muss. Das gilt vor allem dann, wenn sich eine neue Technologie gegen eine konkurrierende Technologie durchsetzen soll, die sich schon voll entwickelt hat.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:22   #15787
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
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Beiträge: 2.608
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Das ist aber genau unser Problem, versteht nur nicht jeder. Die meisten Großen haben selber genug Energiereserven, alle investieren darin unabhängiger von Importen und anderen Ländern zu werden.

Nur hier schreien die Leute "Wir wollen wieder die Ölkrise statt Windräder". Wenn irgendwer den Ölpreis nach oben treibt zahlen wir. Wenn irgendwer den Gaspreis nach oben treibt zahlen wir. Wenn irgendwer Gaspipelines sprengt wird's im nächsten Winter kalt. Wie lernresistent muss man sein um da immer noch völlig einseitig auf Energieimporte zu setzen statt auf EE die mittlerweile billiger und verfügbar sind und die uns keiner von außen abdrehen, teurer machen oder sonstwas kann.
Der fossile Energiemarkt ist ein Angebotsmarkt – wenn wir weniger verbrauchen, verbrauchen andere mehr (grünes Paradoxon). Das Angebot verschwindet nicht, es wird nur woanders verkauft. Erneuerbare lösen dieses Dilemma nicht automatisch, denn sie schaffen neue Abhängigkeiten: von Wind und Sonne als volatile Quellen und von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt, Kupfer und seltenen Erden, etc. Die Herkunftsländer sind ebenso politisch instabil oder nicht unbedingt Anhänger unserer Werte. Wobei diese auch nicht einheitlich sind. Dazu kommt, dass viele dieser Materialien fast ausschließlich in China verarbeitet werden. Wenn Du also überzeugt bist, dass wir durch 100 % Wind und Solar unabhängig werden, ignorierest Du die geopolitische Realität. Wir tauschen nur Abhängigkeiten aus. Wie schon mehrfach geschrieben, Erneuerare sind der wichtigste Bestandteil der Energiewende. Dennoch benötigen wir darüber hinaus Diversifizierung, Recycling und verlässliche Speichertechnologien.

Aber egal, was wir machen, wir retten uns nicht aus der Abhängigkeit. Wir wechseln nur den Dealer.
Genussläufer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:28   #15788
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das belustigend oder beunruhigend finden soll. Du meinst wirklich, dass man global Rohstoffmärkte unilateral in einzelnen Ländern regulieren kann? Dann würde mich das eher belustigen.
Solche Regulierungen gibt es zum Beispiel durch den Emissionshandel sowie durch internationale Übereinkünfte wie dem Pariser Abkommen. Beide haben international das Ziel, die Verwendung fossiler Brennstoffe zunehmend einzuschränken.

Wichtiger ist jedoch ein Markteingriff an anderer Stelle: Die staatliche Förderung alternativer Energiequellen wie Photovoltaik. Außerdem die staatliche Förderung elektrischer Autos, elektrischer Wärmepumpen etc., bis diese eine Marktreife erreicht haben, die es mit den fossilen Brennstoffen und Technologien aufnehmen kann. Gleichzeitig kann man möglicherweise fossile Subventionen zurückfahren.

Das wird ja auch gemacht. Die Chinesen zeigen uns derzeit, wie erfolgreich solche Markteingriffe sind. Wir nähern uns dem Punkt, an dem ein Elektroauto günstiger und besser sein wird als ein Verbrenner. Photovoltaik ist bereits heute eine sehr günstige Energiequelle. Diese Entwicklungen haben das Potential, fossile Brennstoffe zunehmend zu verdrängen.

Mit "militärischen Interventionen" hat das nichts zu tun.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:43   #15789
Genussläufer
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Beiträge: 2.608
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das wird ja auch gemacht. Die Chinesen zeigen uns derzeit, wie erfolgreich solche Markteingriffe sind. Wir nähern uns dem Punkt, an dem ein Elektroauto günstiger und besser sein wird als ein Verbrenner. Photovoltaik ist bereits heute eine sehr günstige Energiequelle. Diese Entwicklungen haben das Potential, fossile Brennstoffe zunehmend zu verdrängen.

Mit "militärischen Interventionen" hat das nichts zu tun.
Photovoltaik ist heute billig. Leider betrifft das nur die Erzeugungsminuten.
Das Problem ist die Gleichzeitigkeitsfalle: Scheint in ganz Europa die Sonne, liefern alle gleichzeitig und der Börsenpreis fällt oft auf null oder darunter. In der Nacht oder im Winter aber explodieren die Preise und dann braucht man Speicher (mit 20–40 % Verlusten) oder Backupkraftwerke, die kaum laufen, aber teuer bereitstehen müssen.

Die Konsequenz:

Ohne Permanentsubventionen, massive Speicher oder grundlastfähige Energiequellen verdrängt PV keine fossilen Energien, sondern ergänzt sie nur.
Genau deshalb bauen Länder wie China PV und Wind aus und forciert gleichzeitig mehr Kohle- und Gaskraftwerke.
Wer glaubt, das sei weltweit allein durch Förderung lösbar, müsste letztlich alle Länder zur gleichen Strategie zwingen. Ohne wirtschaftlichen oder militärischen Druck ist das illusorisch.

Zitat:
Solche Regulierungen gibt es zum Beispiel durch den Emissionshandel sowie durch internationale Übereinkünfte wie dem Pariser Abkommen. Beide haben international das Ziel, die Verwendung fossiler Brennstoffe zunehmend einzuschränken.
Der Emissionshandel kann innerhalb eines geschlossenen Systems mit harter Obergrenze wirken (z. B. nur EU-Strommarkt), aber er kann das weltweite CO₂-Problem nicht lösen, solange große Teile der Welt nicht mitziehen. Für die EU heißt das: Der Effekt auf das Klima bleibt minimal, der Preis für Industrie und Verbraucher dagegen hoch.

Wenn das ganze funktionieren sollte, müssten wir übrigens nicht 5 Jahre eher aussteigen. Wir wir schon Schei... machen, dann richtig

Übrigens haben sich die Emerging Markets sich de facto nicht auf absolute CO₂-Reduktionen verpflichtet, sondern auf wachsweiche und politisch anpassbare Ziele. Solange das so bleibt, werden globale Angebotsmärkte für fossile Rohstoffe weiterlaufen. Jede Tonne, die die EU nicht kauft, findet schnell einen Abnehmer. Ist aber auch ok. Das ist ja auch eine Art von Entwicklungshilfe. Wenn ich auf unsere wirtschaftliche Entwicklung schaue, scheint diese aber sehr teuer erkauft.
Genussläufer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 18:33   #15790
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Wer glaubt, das sei weltweit allein durch Förderung lösbar, müsste letztlich alle Länder zur gleichen Strategie zwingen. Ohne wirtschaftlichen oder militärischen Druck ist das illusorisch.
Nein.

Es reicht, wenn die Förderung der Photovoltaik durch manche Länder dazu führt, dass Solarpaneele auf dem Weltmarkt sehr billig werden. Dasselbe gilt für Elektroautos oder für Batterien.

Es ist nicht notwendig, dass diese Industrien weltweit in gleichem Maße gefördert werden. Es reicht, wenn zB. China in diese Technologien einsteigt, um die nötigen Skalierungseffekte zu erzielen.

Zum "militärischen Druck": Um’s Öl wird ständig Krieg geführt oder mit Krieg gedroht. Wegen der Sonnenenergie aber nicht, ebensowenig wegen des Windes. Du solltest also dieses Argument auf der richtigen Seite platzieren.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 18:57   #15791
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Der Emissionshandel kann innerhalb eines geschlossenen Systems mit harter Obergrenze wirken (z. B. nur EU-Strommarkt), aber er kann das weltweite CO₂-Problem nicht lösen, solange große Teile der Welt nicht mitziehen. Für die EU heißt das: Der Effekt auf das Klima bleibt minimal, der Preis für Industrie und Verbraucher dagegen hoch.
Das Gegenteil ist richtig.

Der Emissionshandel und der damit einhergehende schrittweise Verzicht auf das Verfeuern von Kohle, Erdöl und Gas löst in den teilnehmenden Ländern einen Innovationssprung aus. Sie erschließen sich in einer jahrzehntelangen Kraftanstrengung neue, effizientere Energiequellen sowie sparsamere und intelligentere Technologien auf der Seite der Verbraucher.

Da wir global nicht nur heute, sondern auch in Zukunft in einem Wettbewerb stehen werden, sind andere Länder gezwungen, diesen Entwicklungsschritt früher oder später ebenfalls zu gehen. Oder abgehängt zu werden. Wir sehen das aktuell an der deutschen Automobilindustrie: Ihr Problem ist nicht der Emissionshandel, sondern das Verschlafen eines schwer einholbaren Innovationssprungs der Konkurrenz.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 18:57   #15792
Genussläufer
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen

Zum "militärischen Druck": Um’s Öl wird ständig Krieg geführt oder mit Krieg gedroht. Wegen der Sonnenenergie aber nicht, ebensowenig wegen des Windes. Du solltest also dieses Argument auf der richtigen Seite platzieren.
Mensch Arne, setz doch mal die rosarote Erneuerbaren Brille ab. Die Ausgangssituation für Dein Anliegen sieht nun mal so aus:

Die PV-Produktion hängt stark von Silber und Polysilizium ab, wobei China bei der Verarbeitung und Produktion von Polysilizium einen Weltmarktanteil von über 75 % hält.

Moderne Windkraftanlagen sind auf Seltene Erden wie Neodym und Dysprosium angewiesen, die zu rund 90 % aus China kommen.

Batteriespeicher & E-Mobilität: Die Batterieproduktion ist extrem abhängig von Lithium, Kobalt und Nickel, deren Abbau in wenigen, teils politisch instabilen Ländern wie DR Kongo, Indonesien und Russland konzentriert ist.

Der Ausbau der Netze benötigt enorme Mengen Kupfer und Aluminium, deren weltweite Förderung und Verarbeitung stark von China, Chile und Peru dominiert wird.

Da knistert es doch schon bei dem Gedanken.

Zitat:
Es ist nicht notwendig, dass diese Industrien weltweit in gleichem Maße gefördert werden. Es reicht, wenn zB. China in diese Technologien einsteigt, um die nötigen Skalierungseffekte zu erzielen.
Das Argument ist bequem und brandgefährlich zugleich.
Ja, Chinas massive Förderung hat PV und Batterien billiger gemacht – und gleichzeitig eine neue, strategische Abhängigkeit geschaffen. Wer jetzt ausschließlich billig kauft, hängt morgen am Ji's Tropf. Wer den Markt dominiert, kann Preise diktieren oder Lieferungen drosseln (siehe Chinas Seltene-Erden-Embargo 2010).
Zudem unterschätzt Du, dass Skalierungseffekte nur wirken, wenn es weltweiten Absatz gibt. Wenn nur ein paar Staaten fördern, bleiben Fixkosten hoch und Innovation stagniert. Am Ende haben wir eine Monopolstruktur statt Wettbewerb. Das gilt insbesondere für die Förderung. Der Wettbewerb in China ist brutal. Da müssen wir uns mikroökonomsch keine Sorgen machen. Das ist aber nur die Verarbeitung. Hier ist aber das Damoklesschwert von Embargos. Und vergiss nicht, womit das Zeug gefördert wird. Das ist richtig miese, dreckige Schei... Schau Dir mal die Fördergebiete an. Lohnt sich wirklich.

Und noch ein Punkt, den Du hier unterschlägst. Wir sind bei PV schon sehr nah an der physikalischen Effizienzgrenze.
Der theoretische Maximalwert für Silizium-Solarzellen (Shockley-Queisser-Limit) liegt bei rund 33 % Wirkungsgrad. Die besten kommerziellen Module erreichen heute über 24 % – sprich, die großen Technologiesprünge liegen hinter uns. Künftige Verbesserungen werden teuer und bringen nur kleine Zuwächse. Das heißt: Der Preisverfall wird sich verlangsamen, und die Kosten werden künftig eher von Rohstoffen, Energieaufwand in der Produktion und Logistik bestimmt – und genau dort bleiben wir abhängig.
Genussläufer ist gerade online   Mit Zitat antworten
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