Zeit für ein Resumee:
viel Schatten. Bei 6.000 Startern nur 30 Deutsche? Das ist lächerlich, zumal es von HH sogar ohne Übernachtung geht. Der erste Zug am Morgen nach Aarhus geht 04:30 h, dann ein Tag am Meer und in Kopenhagen könnte der VW T 5 warten, glücklich wird man von der Ehefrau in Empfang genommen und nach Hause gefahren. Jens und ich nehmen den Zug und fahren so nochmal über die Stoerebaeltsbroen, allerdings dieses Mal auf der Ostseite durch den Tunnel.
Dünn auch, bei allem Respekt vor den geschätzten Lesern, die Resonanz hier. Wenig Leser, noch viel weniger Autoren und niemand, der mit wollte. Ein Fehler, übrigens, aber das werden hier wohl inzwischen einige auch so sehen, zumal diese Tour nicht jedes Jahr stattfindet. Mein ursprünglicher Partner, bigwilly, ist seine Startkarte nicht losgeworden, als er dann doch nicht starten konnte.
Ansonsten war es geil, ein Jahr Training und immer eine Brücke im Kopf. Dort mal zu radeln: der absolute Traum. Und auch das Training: immer gerne über 100 km, noch lieber mal die 200 km und immer mit einem Ziel, bloß keine Langeweile, vorzugsweise one way und keine Runde. Und ich vergesse schnell: für mein verworfenes Jahresziel 2013, die Styrkeproven von Trondheim nach Oslo über 540 km hätten mir im Ziel noch 150 km gefehlt, mit Pausen also ca. 7 h, Sonntag morgen hätte ich gesagt "Nie!", schon bald könnte ich drüber nachdenken. Allerdings paßt der Termin Mittsommer natürlich nicht so gut in mein Jahr, im Spätsommer bin ich viel besser in Form.
Zitat:
Zitat von jannjazz
Einmal im Leben möchte ich auch über die Große Beltbrücke radeln, von Fünen nach Seeland. Nach einem Sieg und zwei Niederlagen ist das mein vierter Versuch als Blogger.
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Möglichkeit für Jan, er schießt und Tor! Ausgleich zum 2:2. Ob ich nochmal was zu erzählen habe?