Zwei Kollegen von mir haben die Aufgabe xy und haben die letzten Jahre immer sehr laut gejammert wie überfordert sie doch währen. Bis unser AL dann eine Studentin eingestellt hat die nun alleine in einer 20 Stunden Stelle die gleiche Arbeit mühelos hinbekommt. Mit diesem Resultat konfrontiert sagen die Kollegen dann nur:" jaaaaa, aber jetzt haben wir ja mit dem Projekt xyz sooooooo viel zu tun" (was sie früher aber auch schon nebenbei betreut haben ...
Ich finde sowas zum kotzen.
Ich auch weil du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Natürlich arbeitet die Studentin für zwei auf einer halben Stelle für 25% des Gehaltes, das ist die moderne Küchenarbeit. Nein nein Frauen schaffen einfach und Männer meeten sich einen Wolf, so einfach ist die Welt
Danke. Leider kann ich nicht näher darauf eingehen, ohne mich zur öffentlichen Person zu machen. Also lass uns bei dir bleiben.
.
Das ist natuerlich Schade Joachim(?). Es waere einer offenen Diskussion, die ich mit Dir gerne fuehren wuerde, sicher foerderlich. Aber mehr als Beleidigungen hast Du bislang nicht zustande gebracht. Schwach.
da halte ich mal gegen. es ist nicht schwer, es traut sich nur keiner. was bis zu einem bestimmten punkt auch verständlich ist, da übertriebener rationalisierungswahn auch schnell nach hinten losgehen kann.
Zudem kann es ne sehr negative Aussenwirkung haben, wenn man im Zuge der Verschlankung dann eben Arbeitskräfte "über hat" - um es mal so auszudrücken.
Motivation ist in der Tat ein gutes Thema. Wer kann schon behaupten wirklich am limit seiner Fähigkeiten zu arbeiten? Höchstens diejenigen, die (intrinsisch) hochmotiviert bei der Arbeit sind, aus eigenem Interesse vorankommen wollen.
FuXX,
auch immer wieder mit Motivationsproblemen - bin zu schnell gelangweilt...
Aber so profan das dann auch ist.
Wer kann schon von sich behaupten, dass es ihn kalt lässt, wenn der Chef einfach nur kurz ins Büro kommt und sagt: "Die Präsentation (Arbeit, die Sie gestern fertiggestellt haben) war super. Weiter so."
Ein Manager arbeitet nun mal mit Menschen. Man muss nicht immer ne schwülstige Brandrede halten, aber eine Anerkennung der Arbeit freut jeden (außer es kommt 10 mal am Tag). Oder auch mal ein Lob vor der Gruppe. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wirksam so einfache Mittel sind.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie wirksam so einfache Mittel sind.
Vielleicht als Nachsatz: und ich, wie kontraproduktiv die Abwesenheit solcher Mittel sein kann.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Aber so profan das dann auch ist.
Wer kann schon von sich behaupten, dass es ihn kalt lässt, wenn der Chef einfach nur kurz ins Büro kommt und sagt: "Die Präsentation (Arbeit, die Sie gestern fertiggestellt haben) war super. Weiter so."
Ein Manager arbeitet nun mal mit Menschen. Man muss nicht immer ne schwülstige Brandrede halten, aber eine Anerkennung der Arbeit freut jeden (außer es kommt 10 mal am Tag). Oder auch mal ein Lob vor der Gruppe. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wirksam so einfache Mittel sind.
Das stimmt. Ist aber mittlerweile äußerst selten. Nicht nur Manager,auch Abteilungleiter ,Betriebsleiter, Vorarbeiter u.s.w.
Man glaubt garnicht,wieviele Vorgesetzte ihren Frust(ob Privat oder Beruflich) an den Mitarbeitern ausläßt. Absolut Bertiebsschädigend.
Wie sagte mal ein Manager zu mir. Mit Lob motiviert man keine Leute,es hilft nur Druck.
Das geht hin bis zum massiven mobbing. Und das schlägt sich auf eine ganze Abteilung nieder. Und dann wunder wenn es nicht effiktiv läuft.
Ich bleibe dabei das viele bei ihren Beruf als Vorgesetzter völlig übervorder und ungeiegnet sind. Also echte Kostenfaktoren.
Wenn man effektiv sein will und das auch langfristig ,braucht man ein Top Motiviertes Team. Das kann dann auch kleiner sein ,und viel Arbeit. No Problem.
@Daniel: das ist selbstverstaendlich nicht schoen. Ich hoffe Du findest im Moment eine passende Nische fuer Dich und bald eine Alternative. Es ist natuerlich besonders schwierig in einem solchen Umfeld noch produktiv und optmistisch zu sein. Als einziges Ziel bleibt einem dann noch, sich selbst treu zu bleben und den Kopf nicht in den Sand zu stecken, auch wenn es ungemein schwer faellt.
Wie Du selbst richtig siehst, muss das ja nicht so sein und es gibt suchenswerte Alternativen.
(OT: ein Kollege von mir heisst "Daniel Rusch" - an den muss ich bei Dir immer denken)