Tja, immer muß ich an Ostern Tierkinder essen. Tagelang!
Und auch noch Geflügelembryos in mich reinstopfen. Aus Gründen der Sozialhygiene.
Geregnet hat es auch die meiste Zeit. Also statt der gewünschten 1.000 Km Rad nur 200Km.
Am nächsten Wochenende wird wohl auch nicht viel dazukommen, denn anstatt bei unserer RTF mitzufahren, mache ich eine Verpflegungsstelle. Da wird der Bock zum Gärtner gemacht!
Gibt es noch Hoffnung? Klar. Bei den diversen kürzeren Vereinsausfahrten habe ich gemerkt, daß mich der gesundheitlich desaströse März zwar weit zurückgeworfen hat. Ich komme aber (fast) schon wieder mit denselben Leuten oben am Berg an wie im Vorjahr. Also fehlt nicht mehr viel.
Das Laufen geht auch wieder und sogar beim Schwimmen war ich ein paarmal. Mit Muskelkater hinterher. Wie jämmerlich!
Aussichten: Bis zur Challenge Kraichgau muß ich noch ein paar Brevets fahren und dazwischen Koppeln (2h Rad + 1h "schnell" Laufen) auf Teufel komm raus. Dann habe ich noch 1 Monat Zeit, das MTB zu entstauben, damit ich im Juli bei der Bike-Transalp gut über die Berge komme. Wird aber schwer, weil im Juni noch ne Rennrad-Transalp und der Alb Extrem anstehen.
Außerdem hab ich mir schon paar exquisite Quäleinheiten an den steilen Anstiegen daheim ausgedacht. Erst mit dem RR mehrmals meinen 14%/130hm Hausberg hoch. Dann das gleich parallel dazu im Wald mit dem MTB und dann nochmal zu Fuß.
Spätestens ab Mitte April wird meine freie Zeit dermaßen mit Sport zugepflastert sein, daß ich gar nicht mehr zum Fressen komme. Dann wird automatisch das Gewicht sinken. Hoffentlich. Zumindest war es in den letzten 5 Jahren so...
Und für den 600er in Freiburg bin ich mittlerweile auch gemeldet. Spaß muß sein und was ist schon ne läpprige Mitteldistanz mit ein paar Buckelchen?
