Menno! Das klappt ja überhaupt nicht mit dem Lauftraining. Erst hatte ich keine Lust und dann kam auch noch kein Bock dazu.
Außerdem kenne ich viel zu viele Leute, die immer nur rumradeln wollen. Also, gestern mal kurz 185 Kilomter über die Alb gebretzelt. Heute abend glatte Arbeitsverweigerung des Maschinenraums beim Thema "etwas flotter Laufen". So habe ich mich mit großer Mühe eine Stunde durchs Gelände geschleppt und war gottfroh, als ich endlich daheim war.
Nachdem Du Dein Ziel im Berner Oberland erreicht hast, dachte ich, Du wolltest diesen Blog schließen. Du schriebst ja, Du habest Deine Grenzen gefunden. Offenbar gibt es neue Ziele zu erreichen. Nur welche? Gib doch mal laut.
Nachdem Du Dein Ziel im Berner Oberland erreicht hast, dachte ich, Du wolltest diesen Blog schließen. Du schriebst ja, Du habest Deine Grenzen gefunden. Offenbar gibt es neue Ziele zu erreichen. Nur welche? Gib doch mal laut.
Weil, eigentlich leben ja die meisten irgendwie in der Poritze des Schweinehunds, zwischen den Umlautstricherln des Konjunktivs, im Dilemma zwischen "machen" und "möchten".
Is das nicht das Leben an sich?
Warum "Tod dem Konjunktiv", wenns genau er ist, der dich antreibt, der dich rauftreibt aus Schilthorn, der jeden Tag aufs neue zu Dir sagt: "Fitschilein, du weißt was du alles könntest, wenn du nur wolltest!"
Und wir Leser wollen natürlich weitere hocheloquente Schilderungen von Kampfszenen zwischen Indikativ und Konjunktiv!
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Das ist alles viel zu akademisch: Ich will Geschichten vom Kletteräffchen auf Speed. Wo, wie, in welcher Sportart, alles egal ...
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.