Feinschliff für Inferno geht weiter:
Am Dienstagabend schnell in die alte Heimat gedüst zu Papas Geburtstag. In der Dämmerung noch 90 Minuten über die Allgäuer Hügel gejoggt und das Panorama genossen. Traumhaft.
Am nächsten Morgen dann noch vor dem Frühstück auf der Strecke des
www.hochgratlauf.de den Wangener Hausberg hochgerannt. Wollte mal sehen, ob ich es unter einer Stunde schaffen kann.
Et voilà, 57 Minuten. Überraschend zügig für 850 Höhenmeter
Nachdem ich mit der Schnappatmung fertig war und die ersten bahntransportierten Preussen mit meinen Würgegeräuschen angemessen verängstigt hatte, wanderte ich gemächlich die letzten 150 Höhenmeter auf den Gipfel.
Wieder zurück bei der Bergstation, gab es dann endlich das verdiente Frühstück. Schlau wie er ist, macht sich der adipöse Athlet seine Knochen nicht beim Bergablaufen kaputt, sondern nimmt die Bahn hinab ins Tal.
Der Rest dieses phantastischen Sommertages diente dazu die Kohlenhydratspeicher mittels diverser Kuchen wieder aufzuladen.
Rest der Woche: Schwitzen im Büro
