Deine Argumentation ist nicht stichhaltig.
Zitat:
Zitat von 42k2
Für mich sprechen einige Überlegungen dagegen das Lauftraining zu Gunsten des Radtrainings zu "vernachlässigen": - Ich muss/will so zeiteffizient wie möglich trainieren.
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Das wollen fast alle. Und auch alle Trainingspläne versprechen das. Da noch nach Abkürzungen zu suchen, ist wohl eher vergebens.
Zitat:
Zitat von 42k2
- Meine Körper ist hohe Laufbelastungen gewohnt und verträgt sie
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Schön. Meinst du, dass das Hauptziel im Triathlontraining ist, hohe Laufbelastungen zu vertragen?
Zitat:
Zitat von 42k2
- Ich hab keine Lust schon im Winter viel herumzuradeln. Weder auf dem Ergo, schon gar nicht im Freien.
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Wie nun? Reden wir hier über Lust oder über Effektivität?
Zitat:
Zitat von 42k2
- Die Erfahrungen von (Lauf)Vereinskollegen, die im Winter sehr viel laufen, im Sommer aber hauptsächlich radeln zeigen, dass die "NurRadler" bis zum Sommer "hinterherfahren"
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Einzelsportarten. Erfahrung durch Beobachtung im direkten Umfeld. Nebenbedingungen unbekannt. Relevanz fürs perfekte Triathlontraining?
Zitat:
Zitat von 42k2
- Auch von Ralf Ebil lese ich, dass Läufer sich auf Schwimmen konzentrieren sollen und das Radlen "Fleißaufgabe" ist.
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Ich zitiere Ralf
Ebli:
"Radfahren ist für sie (die Läufer) meist unkompliziert und eher eine Fleißdisziplin."
So soll es also sein: unkompliziert für dich und nur eine
Fleißdisziplin. Dann mal zu!
Grüße
Jan