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Alt 22.05.2009, 15:48   #1
RibaldCorello
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 912
Robert Müller ist gestorben

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_..._M.C3.BCller-3

Er ging sehr offen mit seiner Krankheit um, entband den Arzt der Schweigepflicht viel zu früh - RIP.
__________________
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
RibaldCorello ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2009, 16:21   #2
Phoebe
Szenekenner
 
Benutzerbild von Phoebe
 
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: In einem Schoko-Muffin :-)
Beiträge: 8.622
Das ist wirklich schlimm

Mich würde mal interessieren wie da die Diagnostik gelaufen ist.
Ich nehme an zuerst ein MRT und da würde mich mal interessieren wie die zwischen einem malignen und begnignen Tumor unterscheiden.
Wenn sein Tumor gleich als maligner identifiziert wurde, dann hatte er eine Lebenserwartung von max. 2 Jahren.

Wie läuft das denn so ab?

Weiß man denn wo sein Tumor saß?
Phoebe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2009, 16:47   #3
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von RibaldCorello Beitrag anzeigen
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_..._M.C3.BCller-3

Er ging sehr offen mit seiner Krankheit um, entband den Arzt der Schweigepflicht viel zu früh - RIP.
So'n Mist. Irgendwie hofft man (ich) dass irgendjemand mal richtig bösartigen Krebs besiegt. (Ich weiss L.A.)

Sowas nimmt mich immer irgendwie mit.

Der Gedenk- Post für P. Swayze kommt (leider) bestimmt auch bald.
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Alt 22.05.2009, 18:07   #4
Daniel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tobi_nb Beitrag anzeigen
So'n Mist. Irgendwie hofft man (ich) dass irgendjemand mal richtig bösartigen Krebs besiegt. (Ich weiss L.A.)

Sowas nimmt mich immer irgendwie mit.

Der Gedenk- Post für P. Swayze kommt (leider) bestimmt auch bald.
http://home.foni.net/~thusen/grafik%...0birnmeyer.pdf
  Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2009, 19:07   #5
hellhimmelblau
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.11.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.064
oh das tut mir echt leid das es ihm so dreckig ging, diese fiese scheixx Krankheit
und wow, ich bin echt beeindruckt wie hart dieser Mann kämpfen kann.Und toll das er seinen härtesten Kampf gewonnen hat
__________________
Meerjungfrau

wenn Apfelsinen gegen Orangenhaut helfen dann will ich auch noch Mandarinen und Clementinen
hellhimmelblau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2009, 21:27   #6
propellerente
Szenekenner
 
Benutzerbild von propellerente
 
Registriert seit: 08.09.2007
Beiträge: 1.805
Zitat:
Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
Das ist wirklich schlimm

Mich würde mal interessieren wie da die Diagnostik gelaufen ist.
Ich nehme an zuerst ein MRT und da würde mich mal interessieren wie die zwischen einem malignen und begnignen Tumor unterscheiden.
Wenn sein Tumor gleich als maligner identifiziert wurde, dann hatte er eine Lebenserwartung von max. 2 Jahren.

Wie läuft das denn so ab?

Weiß man denn wo sein Tumor saß?
Liebe Phoebe,
Glioblastome sind mit die schrecklichsten bösartigsten Tumore des Gehirns. Die Patienten beklagen, je nach Sitz des Tumors, zum Bsp. über Gangstörungen, Schwindelattacken, Kopfschmerzen,...Dann gehen sie meistens irgendwann zum Arzt und die Diagnostik wird durchlaufen (MRT oder CCT). Anhand des Tu-Wachstums kann man den Verdacht schon auf ein malignes Geschehen äußern, Sicherheit bringt aber erst eine Stereo-PE (=stereotaktische Probenentnahme). Du versetzt den Pat. in eine Vollnarkose und es wird durch einen Neurochirurgen ein Millimeter-Kaster in mehreren Ebenen am Kopf angebracht und anschl. ein CCT gefahren. So wird der Pat. dann in den Op. gebracht und dort nach Ausmessung der TU-Koordinaten Probenentnahmen über ein kl. Loch durch den Schädel aus dem Gehirn entnommen. Also genau dort, wo der TU wächst. Anschl. wird das ganze dann feingeweblich untersucht und die Diagnose steht. Dann wird das Therapieregime festegelegt: Op. oder zuerst Chemo. zwecks TU-Reduktion, Bestrahlung...
Mit Überlebenszeitangaben sollte man sehr vorsichtig sein, denn sie stimmen so gut wie nie.
Das hier genannte Glioblastom ist extrem bösartig und kann häufig nicht zu 100% entfernt werden.

Hoffe, ich konnte dir somit einen Teil deiner Fragen beantworten?
propellerente ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2009, 21:31   #7
Daniel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
Das ist wirklich schlimm

Mich würde mal interessieren wie da die Diagnostik gelaufen ist.
Ich nehme an zuerst ein MRT und da würde mich mal interessieren wie die zwischen einem malignen und begnignen Tumor unterscheiden.
Wenn sein Tumor gleich als maligner identifiziert wurde, dann hatte er eine Lebenserwartung von max. 2 Jahren.

Wie läuft das denn so ab?

Weiß man denn wo sein Tumor saß?
http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...62013386 &top
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Alt 22.05.2009, 22:22   #8
Phoebe
Szenekenner
 
Benutzerbild von Phoebe
 
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: In einem Schoko-Muffin :-)
Beiträge: 8.622
Zitat:
Zitat von propellerente Beitrag anzeigen
Hoffe, ich konnte dir somit einen Teil deiner Fragen beantworten?

Hi propellerente,

ja, danke, das war schon mal sehr aufschlussreich

Kannst du mir noch ein paar Fragen beantworten?

Ein Meningnom könnte also zu einem solchen Glioblastom mutieren?
Wieso schneiden denn die Neurochirurgen nicht jeden Tumor gleich raus, sondern warten und schauen ob er wächst oder nicht?
Ich meine, wenn die Gefahr einer Entartung besteht und die besteht ja wohl bei allen, dann ist das doch ein Spiel mit dem Leben des Patienten, oder?
Wenn man die eine reine MRT - Untersuchung macht, dann kann man also doch nicht auf die Art des Tumors schließen?

Kann man denn bei einem kleinen Tumor schon solche Symptome wie oben beschrieben ausschließen? Ich meine, der arme Kerl hat ja erst gemerkt das was nicht stimmt, als es schon schwerwiegende neurologische Störungen gab.
Können denn kleinere Tumore dasselbe auslösen, nur stark vermindert?

Danke
Phoebe ist offline   Mit Zitat antworten
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