...Veranstalter Kurt Denk teilte am Freitag mit, dass sich seine Frankfurter Agentur wegen zu hoher Forderungen des 35 Jahre alten Triathlon-Profis nicht mit dem Weltmeister von 2004 und 2006 auf einen Vertrag habe einigen können.
"die Hälfte der Forderungen von Stadler" (Denk) unter anderem gegen den australischen Topathleten Chris McCormack und den Hawaii-Sieger von 2005, Faris Al-Sultan
So frage ich mich wenn sich Timo, Chris und auch Faris auf einen Vertrag einigen konnten warum nicht Normann... ist er so teuer, ob man da nicht allein aus prestigegründen lieber mal ein euro weniger verlagt... nach meiner Meinung sollte er es schon machen.. er gewinnt dadurch mit sicherheit keine Sponsoren.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Nachdem was ich von anderer Stelle mal gehört habe: Ja. Und das war vor seinen 2 Hawaii-Siegen.
Ich denke, er (bzw. sein Management) werden wissen, wie hoch sie gehen können. Allerdings sollte man bedenken, dass der Vertrag nicht nur aus einer Zahl besteht. Vielleicht sind es ja auch andere Vertragsbestandteile, über die man sich nicht einigen konnte.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Was ist daran verwerflich? Sowas nennt man Marktwirtschaft - und dass jemand, der in den letzten fünf Jahren zweimal das wichtigste Showdown der Welt gewonnen hat das doppelte von dem bekommt wie jemand, der an selber Stelle grad einmal bis zum achten Platz geschafft ...
Zitat:
Zitat von Kurt Denk
Nach Angaben des 59-jährigen Denk waren die 2800 möglichen Startplätze für die Langdistanz-Europameisterschaft innerhalb von rund fünf Stunden vergeben.
Manchmal können jemandem zwei Tage wie ein paar Stunden erscheinen. Aber irgendwo müssen die fünfhunderttausend Zuschauer an der Strecke ja kompensiert werden.
Keine konkrete Ahnung aber solche Dinge wie Rückzahlungen bei Nichtstart, Abschlagszahlungen bei Nichtfinishen, Verpflichtungen zu Presseterminen etc. können ja auch ne Rolle spielen.
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Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich finde schon, dass Normann sein Gesicht wahren sollte und nicht KD das Preisdiktat erstellt.
Wenn IM Frankfurt zuviel Macht bekommt, regiert der Kommerz den Triathlon komplett.