Das Wichtigste ist: Du gehst zum Fotografen. also schonmal perfekt, außer er stellt sich als Niete heraus
Wenn du deinem Fotografen kurz sagst, was du in deine Bewerbung geschrieben hast - z.B. ich bin dynamisch, oder zuverlässig, oder akurat usw. - kann er das eventuell auf deinem Foto hinbekommen. Gute Fotografen schaffen sowas, ich weiß nciht wie, aber die haben das gelernt oder besitzen Talent.
Grundsätzlich sollte man möglichst gepflegt und authentisch hingehen, also nicht irgendwie unnatürlich aufbrezeln.
Sei ausgeschlafen und nciht abgehetzt, versuch dich drauf zu freuen.
Das Foto ist wichtiger als das Anschreiben.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Macht man wirklich noch Bewerbungsfotos? Versuche heraus zu finden ob das bei den Firmen, bei denen du dich bewirbst überhaupt noch erwünscht ist. Es gibt einige Firmen die so etwas nicht mehr wollen und im amerikanischen Raum werden Bewerbungen mit Foto überhaupt nicht mehr angenommen damit es zu keiner Form der Diskriminierung kommen kann!
Macht man wirklich noch Bewerbungsfotos? Versuche heraus zu finden ob das bei den Firmen, bei denen du dich bewirbst überhaupt noch erwünscht ist. Es gibt einige Firmen die so etwas nicht mehr wollen und im amerikanischen Raum werden Bewerbungen mit Foto überhaupt nicht mehr angenommen damit es zu keiner Form der Diskriminierung kommen kann!
Guter Punkt!
Wobei ich mich auch neulich erst beworben habe und da Bilder durchaus erwünscht waren, beziehungsweise ich sogar den Eindruck hatte, dass das Bewerbungsfoto relativ wichtig gewesen ist, würde das tatsächlich wirklich eher so sehen, dass das Foto, so diskriminierend und blöd das auch ist, wichtiger als das Anschreiben ist.
Auch wenn man teilweise kein Bewerbungsfoto mehr benötigt, sehe ich es als Chance, einen ersten positiven Eindruck zu hinterlassen. Der Personalchef schlägt die Bewerbung auf und hat gleich ein (hoffentlich freundlich lächelndes) Gesicht zur Bewerbung. Auch wenn seine Entscheidung sicher nicht nur von dem Bild abhängig machen wird, kann er deine Bewerbung doch zumindest mit diesem in Verbindung bringen. Je nach Masse der Bewerbungen ist das ein klarer Vorteil. Du bist nicht mehr eine der (meist blauen) Bewerbungsmappen, sondern der mit dem Lächeln, der Brille, den ... Haaren etc.. Die Wahrscheinlichkeit, dass du im Gedächtnis des Personalers bleibst ist einfach größer. Deshalb würde ich, je nach Stelle auch überlegen, etwas mehr in die Bilder zu investieren. Wenn möglich mit dem Fotografen vorher absprechen, was du willst und was möglich ist. Eben, wie Jens meinte, vielleicht auch etwas auf die Stelle abstimmen.
Outfit würde ich von der Stelle abhängig machen, auf jeden Fall Anzug und Krawatte. Beides aber nicht mit zu kleinem Muster. V.a. bei Anzügen kann's bei digitalen Bilder seltsame Interferenzmuster geben.
Outfit würde ich von der Stelle abhängig machen, auf jeden Fall Anzug und Krawatte. Beides aber nicht mit zu kleinem Muster. V.a. bei Anzügen kann's bei digitalen Bilder seltsame Interferenzmuster geben.
Dunkelgrau bzw. dunkelblau sind die Standardfarben für einen korrekten Anzug. Das Jackett kann ein- oder zweireihig sein. Zu einem Einreiher kann auch eine Weste aus gleichem Material getragen werden. Der Zweireiher muss rückwärtig zwei Sitzschlitze haben.
Hemden zu einem klassischen Anzug sind üblicherweise weiß oder hellblau. Sehr stilsichere Träger müssen auf gestreifte oder karierte Hemden nicht verzichten, jedoch muss dann die Krawatte dazu passen und ein allzu unruhiger Mix vermieden werden. Die mit Manschettenknöpfen zu tragenden Umschlagmanschetten drohen aus der Mode zu kommen, sind aber für ein besonders gepflegtes Aussehen immer noch gut.
Ein Hemd, das ohne Krawatte getragen wird, muss am obersten Knopf offen bleiben, hingegen darf dieser nicht geöffnet sein, wenn eine Krawatte getragen wird.