Hi Folks
Seit Wochen will ich die Frage hier stellen und jetzt komme ich endlich dazu:
Seit dem Umbau meiner Stammschwimmhalle sind die letzten 15 Meter der 50 Meter Bahn auf Stehhöhe erhöht.
Jedes Mal komme ich mir auf diesen letzten 15 Metern schneller vor als im tiefen Wasser.
Die Olympiaschwimmbecken die auf neue Bestzeiten abzielen werden seit einigen Jahren mit rund 4 Meter Tiefe gebaut statt den um die 2m welche früher üblich waren. Das lässt darauf schliessen dass man im tiefen Wasser eher schneller unterweg ist als langsamer.
Ich meine mich daran zu erinnern, mal einen Bericht dazu gelesen zu haben - da war aber die Quintessenz, dass es keinen nennenswerten Vorteil im flacheren Wasser gibt...
Hi Folks
Seit Wochen will ich die Frage hier stellen und jetzt komme ich endlich dazu:
Seit dem Umbau meiner Stammschwimmhalle sind die letzten 15 Meter der 50 Meter Bahn auf Stehhöhe erhöht.
Jedes Mal komme ich mir auf diesen letzten 15 Metern schneller vor als im tiefen Wasser.
Ist das Einbildung oder ist da was dran?
Cheers Nils
Genau das habe ich vor einem halben Jahr in einem Hotelpool festgestellt. Irgendwie war weniger "Widerstand" und ich flog nur so dahin.
Hab mich damals gefragt ob ich einen guten Tag habe oder ob es an der geringen Tiefe (1,50m) lag.
Wäre interessant wenn das jemand physikalisch begründen könnte.
ja, alles nur Illusion... schneller im flachen Wasser ist man erst, wenn man mit dem Körper so nah am Boden ist, das man ihn fast berührt. Dann kann man aber keinen Armzug mehr machen. Aber dann strömt das umgewäzte Wasser nicht mehr um uns herum, sondern nur noch über uns drüber oder neben uns vorbei.
Merkt man beim Beckentauchen, das macht man am besten direkt über dem Grund.
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