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Alt 04.01.2013, 19:46   #1
vi-kinga
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.09.2011
Beiträge: 83
Kraft oder Frequenz: wie komme ich besser den Berg hoch?

Hallo zusammen!

Seit geraumer Zeit versuche ich nun vom Flachlandtiroler zur Bergziege zu mutieren; bislang jedoch nur mit mäßigem Erfolg.
Zu Beginn meiner triathletischen Karriere hab ich es mit Triple und kleinstem Blatt in MTB-Manier probiert mit dem Ergebnis, dass ich schon nach knapp einem Drittel der Strecke mit Maximalpuls geplatzt bin. Nach und nach habe ich dann u.A. über Athletiktraining wohl an Kraft zugelegt, doch ein Problem bleibt: irgendwie scheine ich nicht den richtigen Gang zu finden – oder hab zumindest das Gefühl, dass ich suboptimal unterwegs bin.

Also: wie kann ich „ein Gefühl für den Berg“ finden oder anders ausgedrückt: wie finde ich die richte Übersetzung und mit welchem Puls sollte ich eine Steigung fahren.
vi-kinga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2013, 19:55   #2
Zettel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Zettel
 
Registriert seit: 24.08.2008
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 940
Zitat:
Zitat von vi-kinga Beitrag anzeigen
Also: wie kann ich „ein Gefühl für den Berg“ finden oder anders ausgedrückt: wie finde ich die richte Übersetzung und mit welchem Puls sollte ich eine Steigung fahren.
Ich denke das einzige was hilft sind:
"Viel Berge fahren"

Ich denke so simpel ist es.

mfg
Zettel
Zettel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2013, 20:04   #3
3-rad
 
Beiträge: n/a
Am Besten mit viel Kraft und hoher Frequenz.
Berge fahren ist eigentlich ganz einfach.
Man darf halt nicht zu hart starten, weil das rächt sich nach wenigen Metern.
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Alt 04.01.2013, 21:35   #4
loomster
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.11.2009
Ort: Bern
Beiträge: 1.198
Ich würde mich hier gerne mal einklinken. Wie trainiert man laaaaange Anstiege im Flachland? Hohe Gänge treten? Spinning? Ich wollte ja im August diese bekloppte MD in Norwegen machen und hab keine Ahnung wie ich das Radfahren (eigentlich auch das Laufen) trainieren soll. Hab jetzt mal die LD-Trainingspläne von Arne runtergeladen und halte mich an die Zeitvorgaben. Nur die Frage ist, wie ich das wettkampfspezifische bergauf fahren trainiere...
loomster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2013, 21:52   #5
stevo
Szenekenner
 
Benutzerbild von stevo
 
Registriert seit: 16.05.2011
Beiträge: 389
Wie wäre es mal mit Zusatzgewichten zu trainieren, also ganz klassisch Bleiweste oder Rucksack mit Sand oder Steinen befüllt?
stevo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2013, 21:55   #6
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von loomster Beitrag anzeigen
Nur die Frage ist, wie ich das wettkampfspezifische bergauf fahren trainiere...
Dicker Gang, Gegenwind.
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Alt 04.01.2013, 21:56   #7
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
gleichmässig ist besser als unrythmisch, aber auch nicht für alle Leute. Auf jeden Fall ist es rein physikalisch gleich ob du mit einem dicken Gang und wenig Frequenz oder mit einem kleinen Gang und viel Frequenz nach oben fährst. Dein Systemgewicht muss den Berg hoch, wie ist egal und von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich (bestes Beipiel ob mit oder ohne Hilfmittel: Armstrong und Ulle)
__________________
Internet Foren wissen alles immer besser
wieczorek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2013, 22:15   #8
Dieda
Szenekenner
 
Benutzerbild von Dieda
 
Registriert seit: 28.10.2007
Ort: Zwischen Elbe und Weinhang
Beiträge: 3.377
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Dicker Gang, Gegenwind.
Da hab ich kaum Probleme, bergauf ist ja Kraftwirkung anders, weil man zum Rad eine andere Position einnimmt - und das im Flachland nachzuempfinden ist wohl in der Tat ein Problem.

Ich such mir jetzt gerade gezielt Berge (Hügel) 5-10%, die ich dann notfalls auch mal stupide in Wiederholung fahr, wenn wenig Zeit ist
__________________
-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-

Gona, mir kumm'm zum Bier
Dieda ist offline   Mit Zitat antworten
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