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Alt 31.10.2011, 13:46   #1
xeed
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.04.2009
Beiträge: 635
Viel Umfang = gute Leistung?

kann man eigentlich sagen, dass der trainingsumfang nicht die leistung bestimmt?
__________________
mh!
xeed ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 13:59   #2
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Hää?
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 14:06   #3
axelrose
Szenekenner
 
Benutzerbild von axelrose
 
Registriert seit: 11.10.2011
Ort: wo andere Kurtaxe zahlen
Beiträge: 178
wenn's mal so einfach wäre!!!
zur Quantität muß auch die Qualität kommen
__________________
nur mal eben so
axelrose ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 14:10   #4
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von axelrose Beitrag anzeigen
wenn's mal so einfach wäre!!!
zur Quantität muß auch die Qualität kommen
ach Quatsch.
Jeden Tag volles Programm und immer ordentlich reintreten und laufen, dann wird das was.
Also:
Möglichst viel und das möglichst schnell, dann hat man Quantität und Qualität.
  Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 14:23   #5
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.157
Zitat:
Zitat von xeed Beitrag anzeigen
kann man eigentlich sagen, dass der trainingsumfang nicht die leistung bestimmt?
Da dein Gesamttraingsumfang jegliches Training beinhaltet, also auch "qualitative" Sachen, ist das wohl eher eine gewagte Aussage.
Rälph ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 14:41   #6
runningmaus
Szenekenner
 
Benutzerbild von runningmaus
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.989
Zitat:
Zitat von xeed Beitrag anzeigen
kann man eigentlich sagen, dass der trainingsumfang nicht die leistung bestimmt?
naja... ganz am Anfang steigert man sich schon durch mehr Training...

klappt leider nach einer Weile dann nicht mehr
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 14:56   #7
FinP
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von runningmaus Beitrag anzeigen
naja... ganz am Anfang steigert man sich schon durch mehr Training...

klappt leider nach einer Weile dann nicht mehr
Solange Du Hobbysportler bist, ist mehr immer besser (im Sinne von abrufbarer Leistungsfähigkeit).
Wenn Du 100km Laufen in der Woche verträgst, dann bist Du schneller als mit 80 Wochenkilometern. Noch schneller mit 120 und noch viel schneller mit 150 km.

Man darf natürlich nicht stures Genküppel oder Gewackel mit strukturiertem Training vergleichen. Aber wenn man strukturiertes Training mit strukturiertem Training bzw. Gewackel mit Gewackel vergleicht, dann ist es ein sehr langer Weg bis mehr Kilometer nicht gleichzeitig eine Leistungsverbesserung sind.

Wenn Du also gesund bleibst und die Knochen halten, dann steigert eine Umfangssteigerung die Leistungsfähigkeit. Was am Anfang allerdings besonders stark ist, ist die Leistungsfähigkeitszunahme bei Erhöhung des Umfangs.

Ob das dann Spaß macht oder erstrebenswert ist, muss sich jeder selbst beantworten.
  Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2011, 15:03   #8
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
gerade ein schönes beispiel für sinnlostraining erlebt. ein von hause aus sehr guter altersklassenathlet (reines laufen, kein triathlon) um die M40, der bei AK EM und WM starten möchte, hat in den letzten 12 monaten rund 9000 km laufen trainiert. sprich rund 800 im monat, 200 pro woche.....365 tage lang. erholungstag war für ihn immer sonntags, wenn er nur 15km gejoggt ist.
er ist vor 2 wochen marathon gelaufen....2:46h. eine zeit, die er auch mit 30 wochenkilometern könnte, da er mit normalem training schon deutlich schneller (sub 2:30) war.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
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